Ein neuer Tag. Ich habe gut geschlafen Hatte einen seltsamen Traum und bin glücklich, dass der nicht der Realität entspricht. Das Leben ist eins der Schönstens und der Härtesten. Ich stelle mich des Lebens. Komm her und schlage mich mit Deinen Bandagen. Komm und erfreue mich!!!
Ich möchte Gutes tun und das Gute empfangen. Möchte Bäume ausreißen und dem Bösen die Hammelbeine langziehen. Möchte die nächsten 100 Jahre verliebt bleiben. Möchte nicht mehr angelogen werden. Ich möchte wertgeschätzt werden und wertschätzen.
Ich möchte so viel und doch so wenig. Ich möchte Dich, meinen Lebensgefährten und Seelenverwandten (Soulmaid). Ich möchte so viel und so wenig. Ich möchte mich lieben und die Menschen lieben. Bitte verbanne mich nicht. Bitte liebe mich. Wer möchte nicht geliebt werden?!
Nein, das ist keine Sucht Das ist ein Grundbedürfnis. Bitte verbanne mich nicht, bitte erhöre mich. Verkürze meine Suche nach dem Glück. Ich vermisse ihn, so dass es weh tut. Schwamm drüber, weg mit dem Lügner. Mein Herz ist noch nicht offen, aber bald steht die Tür wieder einen Spalt offen.
Der Kaffee bahnt sich seinen Weg durch meinen Körper. Ich bin glücklich. Harre der Dinge, die da kommen.
Jeany Blackwood, Copyright
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