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freiheitdings Blog

freiheitding
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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 10.11.2025, -Wie soll ich dich empfangen, und wie begegne ich dir?, deine Gnade öffnet die Tür zu dir.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 10.11.2025



Warum willst du mit Gott hadern,
weil er auf Menschenworte nicht Antwort gibt?
Denn auf eine Weise redet Gott
und auf eine zweite;
nur beachtet man’s nicht.
Hiob 33, 13-14


Der Lehrtext:


Wer Ohren hat, der höre,
was der Geist den Gemeinden sagt!
Offenbarung 2, 7




Mit Gottes Ohren ist ja immer alles in Ordnung,
mit seinen Augen auch.


+++++++
Psalm 94, 9
Der das Ohr gepflanzt hat,
sollte der nicht hören?
Der das Auge gemacht hat,
sollte der nicht sehen?
+++++++


Anders herum ist es schon schwieriger,
unsere Ohren scheint in Punkto Gott
oftmals verstopft,
das Herz dabei eher verkopft,

die Augen, sie können nicht
in das Unsichtbare schauen,
finden keine Wahrheit,
worauf kann unser Herz denn wirklich vertrauen?

So sind wir verkopft,
und oftmals,
wenn Gott anklopft,
haben wir andere Termine,
sagen mit unschuldiger Miene,
Gott - für was soll der denn nötig sein,
wir schaffen schon unser Leben allein.

So krank sind wir doch nicht,
dass wir über Gott nachdenken müssten,
lasst uns in Ruh mit Religion,
was wollen wir mit einem Gott
und noch dazu mit dessen Sohn?




Der Losungstext ist aus Elihus erster Rede zu Hiob.
Er war dazu gekommen,
als die drei Freunde Hiob versuchen zu trösten.



+++++++
Hiob 2,11
Als aber die drei Freunde Hiobs
all das Unglück hörten,
das über ihn gekommen war,
kamen sie, ein jeder aus seinem Ort:
Elifas von Teman,
Bildad von Schuach und
Zofar von Naama.
Denn sie wurden eins, dass sie kämen,
ihn zu beklagen und zu trösten.

12 Und als sie ihre Augen aufhoben von ferne,
erkannten sie ihn nicht
und erhoben ihre Stimme und weinten,
und ein jeder zerriss sein Kleid,
und sie warfen Staub gen Himmel auf ihr Haupt 

13 und saßen mit ihm auf der Erde
sieben Tage und sieben Nächte
und redeten nichts mit ihm;
denn sie sahen,
dass der Schmerz sehr groß war. 
+++++++


Sie waren wirkliche Freunde,
scheiterten aber mit ihrer Weisheit bei Hiob.
Irgendwann in dem Gespräch
zwischen Hiob und seinen Freunden
war Elihu dazu gekommen.
Nun ergriff er das Wort.



+++++++
Hiob 32, 2-4
2 Aber Elihu,
der Sohn Barachels des Busiters,
aus dem Geschlecht Ram, ward zornig.
Er ward zornig über Hiob,
weil er sich selber für gerechter hielt als Gott. 

3 Auch ward er zornig über seine drei Freunde,
weil sie keine Antwort fanden
und doch Hiob verdammten. 

4 Elihu aber hatte gewartet,
bis sie mit Hiob geredet hatten,
weil sie älter waren als er. 
+++++++


In den Kapiteln 32+33 ist seine erste Rede aufgezeichnet.
Daran schließen sich nahtlos über,
ohne einer Antwort Hiobs,
die zweite Rede in Kapitel 34,
seine dritte Rede in Kapitel 35,
und schließlich wird seine letzte und vierte Rede
in Kapitel 36+37 beschrieben.

Hiob schweigt.

In den Kapiteln 38+39
spricht dann Gott direkt aus dem Wettersturm
zu Hiob.
Hiob gibt darauf eine kurze Antwort.



+++++++
Hiob 40, 1-5 - Hiobs erste Antwort an Gott
1 Und der HERR antwortete Hiob und sprach: 

2 Wer da meint, alles besser zu wissen,
sollte der mit dem Allmächtigen rechten?
Wer Gott zurechtweist, der antworte! 

3 Hiob aber antwortete dem HERRN und sprach: 

4 Siehe, ich bin zu gering,
was soll ich dir antworten?
Ich will meine Hand auf meinen Mund legen. 

5 Einmal hab ich geredet
und will nicht mehr antworten,
ein zweites Mal geredet
und will’s nicht wieder tun. 
+++++++



Darauf folgt die zweite Rede Gottes
bis Ende des darauffolgenden Kapitels 41.
In den Versen 6-14 fragt Gott Hiob,
ob dieser seine Geschäfte übernehmen kann.

Dann beschreibt Gott
zwei sehr große außergewöhnliche Tiere,
eines zu Land und eines zu Wasser.
sie scheinen Sauriern nicht unähnlich zu sein.


Im Anschluss daran kommt Hiobs letzte Rede:



+++++++
Hiob 41, 1-6 - Hiobs letzte Rede
1 Und Hiob antwortete dem HERRN und sprach: 

2 Ich erkenne, dass du alles vermagst,
und nichts, das du dir vorgenommen,
ist dir zu schwer. 

3 »Wer ist der,
der den Ratschluss verhüllt mit Worten ohne Verstand?«
Darum hab ich ohne Einsicht geredet,
was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe. 

4 »So höre nun, lass mich reden;
ich will dich fragen, lehre mich!« 

5 Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen;
aber nun hat mein Auge dich gesehen. 

6 Darum gebe ich auf und bereue in Staub und Asche. 
+++++++


Dann spricht Gott mit Elifas von Teman,
einem der drei Freunde Hiobs.



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Hiob 41, 7-8 - Gott rechtfertigt Hiob
7 Als nun der HERR diese Worte mit Hiob geredet hatte,
sprach er zu Elifas von Teman:
Mein Zorn ist entbrannt über dich
und über deine beiden Freunde;
denn ihr habt nicht recht von mir geredet
wie mein Knecht Hiob. 

8 So nehmt euch nun sieben junge Stiere
und sieben Widder
und geht hin zu meinem Knecht Hiob
und opfert Brandopfer für euch;
aber mein Knecht Hiob soll für euch bitten;
denn ihn will ich erhören,
dass ich euch nichts Schlimmes antue.
Denn ihr habt nicht recht von mir geredet
wie mein Knecht Hiob. 
+++++++


Elihu wird nicht mehr erwähnt.
Aber er wurde auch nicht kritisiert.

Er tauchte auf und verschwand wieder.
Seine 4 Reden sollten wir mehrmals durchlesen.


Gott fragt im Wettersturm,
wer seinen Ratschlag verdunkelt.
Hiob erkennt seinen Anteil daran,
und antwortete in Kapitel 40 in Demut.


"6 Darum gebe ich auf und bereue in Staub und Asche."

In der Lutherbibel wie auch in der Elberfelder,
Jerusalemer und Schlachterbibel, im alten Testament,
kommt das Wort "bereue" im Hinblick auf
ein Bekenntnis eines Menschen, nur hier vor.

Es ist aber ein Zusammenhang
mit "Buße tun", "Umkehren",
"es tut mir leid" da.
In der Regel verwendet Gott den Ausdruck:
"es reut mich".


Bereuen ist eine Haltung des Herzens,
dass ihm etwas leid tut,
unabhängig davon,
ob es gut oder böse erschien.
Auch im Gleichnis des umkehrenden Sohnes,
kommt ein Synonym zur Sprache:
"Er schlug sich an die Brust".

oder auch "er ging in sich".



Aber Reue ist ein Teil eines größeren Prozesses,
dieser heißt "Umkehr".

Umkehr ist eine Änderung der Richtung des Herzens,
es ist mehr als Reue.
Es ist eine Wesensveränderung hin zu Gott.
Ihr folgen Taten, ein veränderter Lebensstil,
eine Änderung des Charakters.

Die Beichte spricht von "bereue".
Und legt dazu eine Strafe auf.

Gott aber bewirkt eine Reue zur Umkehr.
An der Umkehr sieht man,
ob es uns wirklich reute.

Was bereut Hiob?



+++++++
Hiob 34, 2-4; 9
5 Denn Hiob hat gesagt:
»Ich bin gerecht,
doch Gott verweigert mir mein Recht; 

6 ich soll lügen, obwohl ich recht habe,
und mich quält der Pfeil, der mich traf,
obwohl ich doch ohne Schuld bin.« 

*

9 Denn er hat gesagt:
»Es nützt dem Menschen nichts,
wenn er Gottes Wohlgefallen sucht.« 
+++++++


Aber bereits vorher schon
versuchte Elihu in Demut an Hiob heranzukommen:



+++++++
Hiob 32, 6-20
6 Siehe,
vor Gott bin ich wie du,
und aus Lehm bin auch ich gemacht. 

7 Siehe,
du brauchst vor mir nicht zu erschrecken,
und mein Drängen soll nicht auf dir lasten. 

8 Du hast geredet vor meinen Ohren,
den Ton deiner Reden höre ich noch: 

9 »Ich bin rein, ohne Missetat,
unschuldig und habe keine Sünde. 

10 Siehe, Gott erfindet Vorwürfe wider mich,
er betrachtet mich als seinen Feind; 

11 er hat meine Füße in den Block gelegt
und hat acht auf alle meine Wege.« 

12 Siehe, darin hast du nicht recht,
muss ich dir antworten;
denn Gott ist mehr als ein Mensch. 

13 Warum willst du mit ihm hadern,
weil er auf Menschenworte nicht Antwort gibt? 

14 Denn auf eine Weise redet Gott
und auf eine zweite;
nur beachtet man’s nicht. 

15 Im Traum, im Nachtgesicht,
wenn der Schlaf auf die Menschen fällt,
wenn sie schlafen auf dem Bett, 

16 da öffnet er das Ohr der Menschen
und schreckt sie auf und warnt sie, 

17 damit er den Menschen
von seinem Vorhaben abwende
und von ihm die Hoffart tilge 

18 und bewahre seine Seele
vor dem Verderben
und sein Leben vor des Todes Geschoss. 

19 Auch warnt er ihn durch Schmerzen
auf seinem Bett
und durch heftigen Kampf in seinen Gliedern, 

20 dieses Leben verleidet ihm das Brot,
seiner Kehle die Lieblingsspeise. 
+++++++


Wir sollten diese Worte
nicht im Vorübergehen lesen,
sondern viele Male.


Gott ist mehr als ein Mensch.
Wir brauchen nicht mit ihm zu hadern.
Er ist ein guter Vater.

Er will uns Gutes tun.
Gutes hervorholen aus den Schätzen
seines guten Herzens.

Glaubst du ihm das?

Der größte Schatz,
den er jemals aus seinem Herzen hervorholte,
das ist sein Sohn Jesus.

Ernennt ihn Jesus,
Retter,
den dazu hat er ihn gesandt.
Das war seine Aufgabe,
seine ganze Freude,
seinem Vater darin zu dienen und ihn zu ehren.

Jesus hat sich im Vater gesehen.
Eins mit ihm.
Und so war es ja auch.
Er hat seinem Vater mit ganzer Kraft geglaubt.
Seinem Vater mit seinem ganzen Sein die Ehre gegeben,

So wie wir es als seine Kinder auch tun dürfen.
Wie es besonders im Johannesevangelium geschrieben steht.
Er hat uns dazu Macht gegeben,
wie das Johannesevangelium im ersten Kapitel es beschreibt.



+++++++
Johannesevangelium 1, 9-14
9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen.

10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.

11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
+++++++




Wir ahnen gar nicht,
was in diesen Worten steckt.
Wir gehen zu schnell
in der Bibellese daran vorbei.



Mit der Gotteskindschaft ist eine Macht verbunden.
Eine Macht,
sich umgestalten zu lassen in Jesu Ebenbild,
in unserem Verhalten, im Tun, im Reden, im Denken.


Es ist Gott selbst, sein Geist,
der Kraft, der Liebe, der Besonnenheit,
der Wahrheit, der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit,
mit dem wir versiegelt wurden.

Sein Name, sein Recht an uns,
dass wir sein Eigentum geworden sind,
ist in unser Herz eingeschrieben.
Das Siegel sehen die Engel des Gerichts,
so dass wir bewahrt werden vor der Verdammnis.

Das ist voller Gnade und Wahrheit geschehen.

Damit haben wir ein neues,
empfindsames Herz für Gottes Sehnen erhalten.
Seine Sehnsucht nach Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Wir haben neue Ohren,
zu hören sein Wort.
Den Klang der Stimme seines guten Hirten zu hören,
und sie unter vielen Stimmen der Welt
heraus zu erkennen.

Das ist seine Wahrheit,
seine Gerechtigkeit und
seine Barmherzigkeit.

Er hat uns Ohren gegeben zu hören,
wie ein Schüler hört,
ein Jünger, der ihm nachfolgt.

Wir haben Macht erhalten.
Eine Macht,
einander zu helfen Lasten gemeinsam zu tragen.
Eine Macht,
die andere Wange hinzuhalten.
Eine Macht, sich umgestalten zu lassen in Jesu Ebenbild,
die zweite Meile mitzugehen.

Eine Macht zuzuhören und nicht zu verurteilen.

Eine Macht, ein gerechtes Gericht zu sprechen.
In Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Auch eine Macht im Geist der Wahrheit anzubeten.

Eine Macht, ein gerechtes Gericht zu sprechen.
Gottes Wahrheit, Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit zu lieben.

Eine Macht, die Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit seines Wortes zu lieben,
das was aus seinem Munde kommt.
Das was er verfügt hat, bei seinen Propheten,
es aufzuschreiben in Geduld.

Noch vieles mehr ist in dieser Macht verborgen.
Zum Beispiel,
sich genügend Zeit zu nehmen,
vor ihm wie Maria, Marthas Schwester,
zu seinen Füßen zu sitzen und ihm zuzuhören.

Eine Macht ist uns gegeben mutig zu sein.
Eine Macht, die an und in uns Früchte
seines Geistes wachsen lässt.

Eine Macht seine Waffenrüstung, wie im
6. Kapitel des Epheserbriefes aufgezählt, anzuziehen.

Eine Macht zu lieben,
wie im 1. Korintherbrief 13 beschrieben.

Eine Macht zu glauben und um Weisheit zu bitten,
wie im Jakobusbrief angesprochen.

Eine Macht zu gehorchen
und nach dem Reich Gottes zu trachten.

Das alles und noch viel mehr,
das schenkt Gott denen,
die ihn lieben.



+++++++
1. Korinther 2, 6-13
6 Von Weisheit reden wir aber
unter den Vollkommenen;
doch nicht von einer Weisheit dieser Welt,
auch nicht der Herrscher dieser Welt,
die vergehen.

7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes,
die im Geheimnis verborgen ist,
die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit
zu unserer Herrlichkeit,

8 die keiner von den Herrschern dieser Welt
erkannt hat;
denn wenn sie die erkannt hätten,
hätten sie den Herrn der Herrlichkeit
nicht gekreuzigt.

9 Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."

10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.

11 Denn welcher Mensch weiß,
was im Menschen ist,
als allein der Geist des Menschen,
der in ihm ist?
So weiß auch niemand, was in Gott ist,
als allein der Geist Gottes.

12 Wir aber haben nicht empfangen
den Geist der Welt,
sondern den Geist aus Gott,
damit wir wissen,
was uns von Gott geschenkt ist.

13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten,
welche menschliche Weisheit lehren kann,
sondern mit Worten, die der Geist lehrt,
und deuten geistliche Dinge
für geistliche Menschen.
+++++++


So sind wir überaus beschenkt.
Mit hörenden Ohren,
mit sehenden Augen,
mit einem liebenden Herz für alle Menschen.

Wie auch der letzte Wochenspruch es ausdrückte
und der aktuelle es noch einmal anders formuliert:



+++++++
Micha 6, 8
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben
[nichts als Recht tun und Güte lieben]
und demütig sein vor deinem Gott.

*

Matthäus 5, 9
Selig sind, die Frieden stiften;
denn sie werden Gottes Kinder heißen.
+++++++


Und so gibt er uns Macht,
dass wir uns nicht vom Bösen überwinden lassen,
"dass ich mich vom Bösen nicht überwinden lasse".
Sondern dass wir das Böse mit Gutem überwinden,
"dass ich das Böse mit Gutem überwinde".
(Römer 12, 21).



*



🙏
"Vater, lagere deine Engel um uns her,
behüte uns vor dem Bösen.
Dass wir deine Macht ausleben,
deinen Namen zu heiligen,
uns nach dem Kommen deines Reiches sehnen,
deinen Willen zu tun.
Wie im Himmel so auch in uns und auf Erden."

"Dass wir dein Brot empfangen.
Nahrung für Leib und Seele.
Und dass wir Vergebende sind.
Das wir mit dir Lebende sind.
Dein Wort lieben,
die Menschen lieben,
in Demut vor dir."

"Dass wir deine Macht ausleben,
im Gebet,
in Bitte und Fürbitte, im Dank, im Lob,
im Gesang, in Hingabe.
Hingabe an deinem Namen Jesus.
Das geschehe heute an uns."




+++++++
Warum willst du mit Gott hadern,
weil er auf Menschenworte nicht Antwort gibt?
Denn auf eine Weise redet Gott
und auf eine zweite;
nur beachtet man’s nicht.
Hiob 33, 13-14


Der Lehrtext:


Wer Ohren hat, der höre,
was der Geist den Gemeinden sagt!
Offenbarung 2, 7
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌹


.


Verfasst: 10.11.2025, 05:48 Uhr
Editiert: 10.11.2025, 05:48 Uhr

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