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freiheitdings Blog

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64 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 13.5.2024, -Nur Gott kann in Jesus der Tröster unseres Lebens sein, sein Trost überwindet auch den Tod.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 13.5.2024



Aber so spricht der HERR:
Lass dein Schreien und Weinen
und die Tränen deiner Augen;
denn deine Mühe wird belohnt werden,
spricht der HERR.
Jeremia 31, 16


Dazu der Lehrtext:


Auch ihr habt nun Traurigkeit;
aber ich will euch wiedersehen,
und euer Herz soll sich freuen,
und eure Freude
soll niemand von euch nehmen. 
Johannes 16, 22




Gott kennt sich wie kein anderer mit Mühe aus.
dann ist es Gott selbst,
der ewige Vater,
das ewige Licht,
er schuf den Menschen durch Freiheit zur Liebe,
aber der Mensch er liebt seinen Schöpfer nicht.

Kein Wort von Eva an das Schlangentier,
Schlange, in dir ist etwas,
das ist nicht von hier.

Böses über unseren Schöpfer reden,
und deine Trickserei,
so etwas mögen wir hier nicht.
Darin ist etwas Dunkles und kein Wahrheitslicht.

Du kannst ja mit den Schafen reden,
wir aber, wir wollen dir hier nicht zuhören,
dich anschauen und anbeten.

Mach dass du vom Acker kommst,
(den gab es aber noch nicht),
lass uns in Ruhe mit deinen Lügen.

Du redest zur Wahrheit quer,
der der uns diesen schönen Garten schuf,
der wird uns seine Liebe nicht vorenthalten,
er wird schon das richtig machen mit uns,
und mit uns freundlich das Leben gestalten.

Er wird schon wissen warum alles so ist,
wie er es zu uns sagt,
und ich habe keiner Lust dir zuzuhören,
weil aus dir jemand Gott verklagt.

Und Adam wäre ihr beigestanden
und hätte auch gesagt, was machst du hier,
du gehörst nicht zu unseren Freunden,
wenn du so blöd von unseres Schöpfers Güte sprichst,
mach dich davon, wir wollen dich hier nicht.

Aber leider ist es nicht so gekommen,
der Mensch fiel in Sünde,
was die Freiheit mit sich bringen kann.
Er widerstand nicht sondern sah das Schlangentier an.

Es manipulierte uns Menschen mit Hinterlist,
weil in ihm keine Ehre ist.
Er verwickelt uns gerne in ein Haben wollen.
In ein "Mehr-zu-sein" als wir sollen.
Es reicht nicht, geliebtes Geschöpf zu sein.
Dann schon selbst Gott,
wenn auch nicht geliebt.

Es nahm ihn gefangen,
die Ohren und vor allem den Augensinn,
das Herz und der Augen Lust,
Und das hat Gott dies nicht auch vorher schon gewusst?


Er hat sich die Mühe gemacht,
dennoch ein freies Wesen zu schaffen,
ihm Vertrauen entgegen zubringen,
aber der Mensch kam nicht zum Singen,
er hat in seinem Herzen zu wenig
über die Güte seines Schöpfers nachgedacht.

Ja das träge Herz,
das träge Herz,
und die Augen sind sein Einfallstor.
Malt man dem Herzen ein Gerücht
mit Bild in seinem Herzen und seinen Augen vor,
dann liebt der Mensch Gott nicht,

sondern Herz und Sinne rufen im Chor,
die Frucht sei schön anzusehen,
kommt lasst uns zum Baum der Erkenntnis gehen,
und seine Früchte machen doch klug,
was Gott uns gab ist uns nicht genug.

Es fehlt uns dazu einfach viel zu viel.


Und so kam auch für den Menschen die Mühe in die Welt,
er wurde in die "Realität ohne Gott" gestoßen,
die hatte er sich aufschwatzen lassen,
von der Werbung Satans durch das Schlangentier.

Mühe der Acker, Mühe die Arbeit,
Schmerzen beim Gebären,
aber dennoch gab es noch einen Weg Gott zu ehren.

Abel brachte ein Opfer aus seiner Herde,
Gott wie soll ich dich nur empfangen,
wie kann ich nur zu dir gelangen,
irgendetwas stimmt nicht zwischen uns,
ein Band zwischen uns ist zerrissen.

Wir sind betrogen worden,
wir können dir nicht mehr in deine Augenschauen,
und können auch deine Güte nicht mehr küssen.

So nimm doch das Böcklein,
nimm das Lamm,
an meiner Stelle nimm es an.

So floß eines Lammes Blut,
und Gott war in Gnade dem Abel gut.

Kain aber opferte von den Erstlingen
seines Ackers,
von der Welt, und ohne Blut.

Nur durch Blut kann man Gott nahen,
durch das reine Blut.
Menschenopfer mag Gott nicht,
in ihnen ist Götzendienst und kein Licht.

Das erste Opfer hat die Menschen bekleidet,
Gott machte ihnen einen Schutz..
Gott machte Felle zur Bekleidung,
zu ihrem Schutz.

Wir brauchen Gottes Opfer
und wir brauchen seine Bekleidung.
Er hatte die Mühe damit.

Wir brauchen ständig seiner Gnade Begleitung,
für jeden Schritt und Tritt.

Wir brauchen sein Ja zu uns
alle Tage, alle Zeit.
Seine Mühe, seine Güte,
täglich seine Barmherzigkeit.

Wir haben ihm furchtbar Mühe gemacht,
mit unseren Sünden und?, tun wir es noch?



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Jesaja 43, 24
Mir hast du nicht für Geld
köstliches Gewürz gekauft,
mich hast du
mit dem Fett deiner Opfer nicht gelabt.
Aber mir hast du Arbeit gemacht
mit deinen Sünden
und hast mir Mühe
gemacht mit deinen Missetaten.
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Gott hat sich uns mit viel Mühe nahegebracht,
in Jesus sehen wird den Vater doch.

Dem Verstand ist das zu absurd
und zu hoch
Darum braucht es auch von Gott her eine Neugeburt,
mit Mühe hat er uns am Kreuz zur Welt gebracht.
und immer liebt er uns noch.

Für unsere Geburt ist er gestorben.
Gott hat dabei nicht an sich gedacht,
sondern an unsere Morgen.

Also wenn einer sich mit Mühe auskennt,
dann ist das Gott,
der gerade Mühe hat,
uns mit Liebe zu berühren,
weil wir dabei so sehr auf unsere Weisheiten stieren.

Da er weiß, was wirkliche Mühe ist,
kann er dies zu dir sagen:

Eingebunden in ein doppeltes
"So spricht der HERR!"


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16 Aber so spricht der HERR:
Lass dein Schreien und Weinen
und die Tränen deiner Augen;
denn deine Mühe wird belohnt werden,
spricht der HERR.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Denn Gott grämt sich um Israel,
um Ephraim, seinen Sohn,
und gedenkt,
ihn nach der Züchtigung zu verbinden
und zu heilen.
Ja, sogar ihn zu belohnen.

Gott hat Sehnsucht bei seinem Volk zu wohnen.

Und er wird an allen Enden der Welt,
sie mit Sehnsucht in ihrem Herzen berühren,
und in das versprochene Land zurückführen.
Dort wird er dem Rest ein guter Hirte sein,
niemals mehr geht es dann allein.

Jesaja spricht das hier in den Versen 35 bis 40 an.
In der Lutherbibel ist der Absatz
mit "Das unverbrüchliche Heil" überschrieben.
Ein nicht zerstörbares Heil,
wird dann auch Israel zuteil.



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Jeremia 31, 35-40
35 So spricht der HERR,
der die Sonne dem Tage
zum Licht gibt
und den Mond und die Sterne der Nacht
zum Licht bestellt;
der das Meer bewegt,
dass seine Wellen brausen –
HERR Zebaoth ist sein Name –: 

36 Wenn jemals diese Ordnungen
vor mir ins Wanken kämen,
spricht der HERR,
so müssten auch
die Nachkommen Israels aufhören,
ein Volk zu sein vor mir ewiglich. 

37 So spricht der HERR:
Wenn man den Himmel oben messen könnte
und den Grund der Erde unten erforschen,
dann würde ich auch verwerfen
alle Nachkommen Israels für all das,
was sie getan haben, spricht der HERR. 

38 Siehe, es kommt die Zeit,
spricht der HERR,
dass die Stadt für den HERRN
wieder gebaut werden wird
vom Turm Hananel an bis ans Ecktor; 

39 und die Messschnur
wird weiter geradeaus gehen
bis an den Hügel Gareb
und sich nach Goa hin wenden. 

40 Und das ganze Tal der Leichen
und der Asche
und die Hänge bis zum Bach Kidron,
bis zu der Ecke am Rosstor im Osten,
wird dem HERRN heilig sein.
Und die Stadt
wird niemals mehr eingerissen
und abgebrochen werden. 
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Bis dahin ist es noch ein Weg.
Aber, weil gefühlt,
die Welt sich immer schneller dreht,
weil alles sich von Gott ,
so scheint es, beeilt weg zu geh'n,
kann es sein, wir werden das bald vor Augen seh'n.



Feststeht,
nach dieem Losungsvers,
es wird einen Jammer und Not geben,
und Gott wird mitten hinein
seinen barmherzigen Trost geben.

Sein Herz wird voller Erbarmen sein.



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Jeremia 31, 20
20 Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn
und mein liebes Kind?
Denn sooft ich ihm auch drohe,
muss ich doch seiner gedenken;
darum bricht mir mein Herz,
dass ich mich seiner erbarmen muss,
spricht der HERR. 

21 Richte dir Wegzeichen auf,
setze dir Steinmale
und richte deinen Sinn auf die Straße,
auf der du gezogen bist!

Kehr zurück, Jungfrau Israel,
kehr zurück zu diesen deinen Städten! 

22 Wie lang willst du in der Irre gehen,
du abtrünnige Tochter?
Denn der HERR
wird ein Neues im Lande schaffen:
Die Frau wird den Mann umgeben.
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Gott leidet mit.
Seine Liebe erträgt unser Abdriften,
das Verachten seiner Worte in seinen Schriften.
Wir haben ihm aber furchtbare Mühe gemacht.
Sein Leid ist echt, es tut ihm weh.

Es ist nicht so,
er wär ein großer See,
der alles schluckt,
weil ihm das alles gar nicht juckt.

Sondern seine Liebe, sein Herz leidet,
wir haben ihm Schmerzen und Mühe bereitet.

Das kann man aber nicht mit dem Kopf erfassen,
man kann es aber unserem guten Vater glauben,
und ihn in uns wirken lassen.

Er hat sich verausgabt,
damit sich ohne Unterbrechen,
sich unser Sein labt
an seinen ewigen Wasserbächen.



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Römerbrief 08, 31-39
31 Was wollen wir nun hierzu sagen?
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?

32 Der auch seinen eigenen Sohn
nicht verschont hat,
sondern hat ihn für uns alle dahingegeben –
wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
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Wir reinigen unsere Herzen,
wir tun es als Menschen,
die wie Kinder geworden sind.

Wir bekennen ihm die Wahrheit,
und verhehlen unsere Sünde nicht.
So ist er treu und gerecht.
Unser Leben wird echt,
ein neues Leben zieht in uns ein.

Wir können recht bei dem,
der uns unaussprechlich liebt,
geborgen und freudig an diesem Tag sein.


Und überfällt uns eine Traurigkeit,
wir die doch glauben,
obwohl wir ihn nicht seh’n,
so ist er nahe in seiner Barmherzigkeit,
sie kann uns niemand rauben,
weil wir auf den Erlöser seh'n.

Der Gott des Trostes,
der mit seinem gnädigen Licht,
hinein sein "Fürchte dich nicht"
in unsere Traurigkeit spricht.

Und so schaue ich auf ihn,
auf den,
der mich gerettet hat,
er hat beschlossen,
mich heimzubringen in seine
ewige Stadt.

Und ich weiß,
wir werden ihn seh'n,
im Lande der Lebendigen.

Und er kommt in meine Traurigkeit hinein,
sie beugt ihre Knie vor seinem Sein.

Und er kommt in meine Traurigkeit hinein,
Setzt sich wohlwollend,
manchmal auch schweigsam zu mir,
und ich spüre sein Mitteilen,
er ist hier.

Dass er da ist,
das ist unser neues Leben.
Nun lebe nicht mehr ich,
sondern er lebt in mir.


Und es liegt uns im Blut,
dass wir nicht anders können:
Uns über ihn zu freuen,
und diese, "seine Freude"
kann uns auch niemand nehmen.



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Johannes 16, 22
22 Auch ihr habt nun Traurigkeit;
aber ich will euch wiedersehen,
und euer Herz soll sich freuen,
und eure Freude
soll niemand von euch nehmen. 
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So ist es,
dass wir in ihm unaussprechlich
und schön
geborgen sind.

Sein Friede,
in dem ich sein darf, der unzerbrechlich
zu mir steht,
seinem Kind.


Und das, da will ich mich beeilen,
dies allen Menschen mitzuteilen.

Das macht Mühe,
aber siehe,
Vater hat sich Mühe gemacht,
Jesus hat sich Mühe gemacht,
Paulus hatte viel Mühe,
aber Gott hat ihn bei seinem Lauf durchgebracht.

So schreibt Paulus an die Heiligen in Kolossä



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Kolosser 1, .27-29 ...den Heiligen ...
27 Denen wollte Gott kundtun,
was der herrliche Reichtum
dieses Geheimnisses unter den Völkern ist,
nämlich Christus in euch,
die Hoffnung der Herrlichkeit. 

28 Den verkündigen wir
und ermahnen alle Menschen
und lehren alle Menschen in aller Weisheit,
auf dass wir
einen jeden Menschen
in Christus vollkommen machen. 

29 Dafür mühe ich mich auch ab
und ringe in seiner Kraft,
die mächtig in mir wirkt. 
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Und so haben auch wir Mühe,
wir teilen sie mit ihm
Wir trachten nach seinem Reich,
und das ist unser Sinn.

Siehe,
Gott nimmt uns mit hinein in seine Mühe,
Er versorgt dabei aber auch mit großer Freude,
in seinem vor ihm gültigen Heute.

Heute bin ich in ihm geborgen,
jetzt gerade bin ich geliebt,
ich habe Teil an seinen Morgen,
der so viel Barmherzigkeit an mir übt.

So ist Freude und Güte uns übrig geblieben,
seine schönen Worte tragen uns,
er wirkt das Hören,
und sie wirken, dass wir lieben.



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16 Aber so spricht der HERR:
Lass dein Schreien und Weinen
und die Tränen deiner Augen;
denn deine Mühe wird belohnt werden,
spricht der HERR.
Jeremia 31, 16


Dazu der Lehrtext:


22 Auch ihr habt nun Traurigkeit;
aber ich will euch wiedersehen,
und euer Herz soll sich freuen,
und eure Freude
soll niemand von euch nehmen. 
Johannes 16, 22
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Danke für das Lesen. 🌹


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Verfasst: 13.05.2024, 05:49 Uhr
Editiert: 13.05.2024, 05:51 Uhr

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