Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 13.6.2025, -Gottes Gnade in Jesus Christus vermag immer das Unmögliche.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 13.6.2025



Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein?
1. Mose 18,14


Der Lehrtext:


Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen,
offenbarte Jesus sich ihnen
und schalt ihren Unglauben
und ihres Herzens Härte,
dass sie nicht geglaubt hatten denen,
die ihn gesehen hatten als Auferstandenen.
Markus 16, 14




Selbst die Jünger hatten nicht das Unmögliche geglaubt,
wäre Gott ein Mensch
so hätten sie ihm den letzten Nerv geraubt.

Sie hatten sich auch hier wieder
unmöglich benommen,
denn also Jesu ihnen von seinem Leiden erzählte
hatten sie wenig zugehört,
eher waren ihnen andere Gedanken gekommen.
Beispielsweise,
wer denn von ihnen der größte sei.

Und so herrschen wir in unserem Gedankenbrei
über das, was möglich ist,
wobei,
unser Herz meistens das Unmögliche vergisst.

Wir schauen, was vor unseren Augen ist,
was wir nicht verstehen mit unserer Gedanken Licht,
das gibt es in diesem Moemnt einfach nicht.

Und findet der Mensch ein Kraut,
das hilft,
so wittern dabei,
andere gleich wieder eine Teufelei.

Und das unmöglichste,
was mir so erscheint,
ist dass ein Gott der Liebe zu mir spricht
und sich mit mir vereint.

Das klingt doch ziemlich verführerisch,
und für viele wohl auch sektiererisch,
aber Gott legt diesen Gedanken
selbst auf den Tisch.

Im siebzehnten Kapitel
im Johannesevanglium,
da redet Jesus von einer Einheit,
die uns unmöglich erscheint.

Und so ist es unser Herz,
das auch hier Gott nicht erkennt,
und sich selbst Einheit schafft,
was es Ökumene nennt.

Aber Jesus selbst ist Ökumene,
er allein,
er ist es denen, die ihn lieben,
und kann es ihnen auch sein.

Durch nichts anderes als durch seinen Namen,
in seiner Taten und Worte Sinn,
spricht der ewige Vater sein Amen,
nur dem Namen Jesu traut sein gerettetes Kind.


Auch das man gerettet sein kann,
seines Heilsgewiss,
dieses Empfangen seiner Gnade
ist für andere wiederum ein Schlangenbiss.

Weil der Mensch einfach nur auf sich schaut,
auf sein Gehirn, dem er ganz vertraut.
Auf Worte,
die andere Gehirne schrieben,
und ihren Senf in Köpfe gießen,
mit Gedankenbrühe von links und rechts
und siehe,
dieses Sammeln der eigenen Gedankeknbrühe,
die machte Gott schon immer soviel Mühe.

Adam und Eva sind daran gescheitert,
ihr Ungehoprsam hat ihr Herz verengt
und ihr Ego mit zerstörerischer Sünde erweitert.

Weil Sünde immer zerstört,
und im tiefsten Sinn
von Gottes Vater Herzen
einfach nicht zum Menschen
und seiner Gemeinschaft zu Gott gehört.


So scheint es unmöglich,
dass Gott und Mensch zusammen kommen,
ich meine in Wahrhiet und nicht im heutigen Sin,
wo jeder und alles sich im Willen Gottes sieht,
egal welcher Hochmut und Stolz grad in ihm blüht.

Da passt Gott nicht hinein,
mit seinen Worten:
"Sollte ihm etwas unmöglich sein?"



+++++++
1. Mose 18, 14
9 Da sprachen sie zu ihm:
Wo ist Sara, deine Frau?
Er antwortete: Drinnen im Zelt. 

10 Da sprach er:
Ich will wieder zu dir kommen übers Jahr;
siehe, dann soll Sara,
deine Frau, einen Sohn haben.
Das hörte Sara hinter ihm,
hinter der Tür des Zeltes. 

11 Und sie waren beide, Abraham und Sara,
alt und hochbetagt,
sodass es Sara nicht mehr ging
nach der Frauen Weise. 

12 Darum lachte sie bei sich selbst und sprach:
Nun, da ich alt bin,
soll ich noch Liebeslust erfahren,
und auch mein Herr ist alt! 

13 Da sprach der HERR zu Abraham:
Warum lacht Sara und spricht:
Sollte ich wirklich noch gebären,
nun, da ich alt bin? 

14 Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein?
Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen
übers Jahr; dann soll Sara einen Sohn haben. 

15 Da leugnete Sara und sprach:
Ich habe nicht gelacht –,
denn sie fürchtete sich.
Aber er sprach:
Es ist nicht so, du hast gelacht. 
+++++++



Hier ist die Ankündigung der Geburt Israels.
Israel wurde geboren aus der Unmöglichkeit
zweier alter Menschen.
Und dies sollte es erkennen.
Es existiert nur due die Gnade Gottes,
seiner Liebe zu Abraham,,
der ihm vertraute.

Abraham vertraute sich dem unsichtbaren Gott an.
Er hatte keine Bibel.
Er hatte vielleicht in seinen Unterlagen Tontafeln
mit Geschnissen seienr Väter.
Aber er kann Gott nicht persönlich.

Das änderte Gott.
Des ging von Gott aus.
Er sprach in Abrahams Leben hinein.

Wenn Gottnicht in unser Leben hinein spricht,
wenn er nicht der Wächter unseres zukünftigen Heils wird
und wir die Menschen,
die umkehren und wie Kinder werden
um sein Reich zu empfangen,
wenn es nicht so geschieht,
dann passiert gar nichts.

Dann bleiben wir in unserer vorläufigen,
zerbrechlichen Gedankenwelt stecken.

Nicht wir berufen Gott,
machen ihn uns zu unserem Gott,
sondern seine Ansprache ist es,
auf usnerer Seite kann nur die Offenheit dazu sein.
Nicht die Offenheti zu jedem Schmarrn,
sondern die Offenheit zur Wahrheit.

Sein Gesit muss uns ansprechen.
Und er wird uns eine Sehnsucht nach der Heiligen Schrift,
nach der einen heiligen Schirft ins Herz legen,
die er veranlasst hat,
als er Mose dazu antrieb..

Wir kommen von unserem kurzzeitigen Denekn her,
da haben bereits "X"-Leute hineingeredet
und wir haben ihnen Glauben geschenkt.

Gott hat seine Worte und die Geschichte,
die er für relevant hielt schreiben lassen,

Schon alein das halten wir für unmöglich.
Wir halten nur für möglich,
worüber wir auch in Gedanken
eine Herrschaft ausüben können.
Und die zersetzenden Gedanken
des Stolzes haben überall Einzug gehalten,
auch in den Köpfen von Pfarrern und Priestern.

Aber die Gemeinde Jesus
richtet ihr Fähnchen nicht nach den Winid
des Zeitgeistes und seiner Gehilfen.

Sondern sievertraut auf ewige Worte
und ist immer gut damit gefahren.

Und in der Bibel stehen eben
keine Anweisungen zu Kreuzzügen.
Da steht auch keinerlei Anweisung,
dass wir ein irdisches Schwert
in die Hand nehmen sollen,
sondern dem vertrauen,
der das Unmögliche tut.

Tust du das?
Wenn du Jesus liebst,
das liebst du auch alle seine Worte.
Auch die schweren.
Aber auch die schönen,
dass er volle Genüge gibt.

Du suchst nichtmehr dein eigenes Recht,
denn du bist in Jesus mit dem Vater eins.
Das sagen seine Worte auch,
im Johannesevanglium Kapitel 17.

Wenn du also wissen willst,
wer du als Christ bist,
dann schau dort
sowohl deine Stellenbeschreibbung als auch
deine Identität nach.

Es reict aber nicht der Kopf.
Mit dem Verstand kann man erst gut verstehen,
wenn unser Herz verstehen will.
Wenn wir umkehren und werden wie die Kinder.

Und auch hierbei
schauen wir auf Jesus,
den Anfänger und Vollender unseres Glaubens,
denn wir sind gewiss,
dass der, der das gute Werk in uns begonnen hat,
es auch in uns beenden wird.

Wie ich schon gestern schrieb:

Wir sind in der Welt, aber nicht von der Welt.
Jeden morgen laden wir unser Herz voll
mit den Worten seiner Verheißung,
und so freuen wir uns den Tag über,
wir denken oft an seine Worte und beten.

Weil wir nicht an eine Wand hin beten,
hin klagen,
sondern im Geist und in der Wahrheit,
in Jesus zum Vater, der uns lieb hat.

Und wir müssen nicht funktionieren.
Wir tun das als seine geliebten Kinder.
Dabei stehen wir auf dem Fels seiner Wahrheit,
seiner Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
auf seinem Felsen,
der er selbst in seinem Sohn Jesus ist.

Wir glauben ihm alle seine Liebeszuwendungen
und wissen,
es wird gut mit uns.
Weil er eben der Gott ist, der das Unmögliche kann.

Heute,
er ist der Gott jeden Augenblicks,
er hört auf den Namen Jesus,
weil dieser sein Herz für alle Menschen ausschüttete
und am Kreuz auf Golgatha in den Tod gab.
Für uns, eben auch für alle unsere Mitmenschen,
auch jenen, die uns feindlich gesinnt sind.
Wir sind es aber nicht.
Wir tragen gegen niemanden einen Groll.
Denn wir schauen auf ihn,
der uns alles ist.

Wir gürten uns mit dem Gürtel der Wahrheit,
mit dem Panzer der Gerechtigkeit,
tragen Schuhe der Bereitschaft
das Evanglium zu bezeugen,
Wir ergreifen den Schild des Glaubens
und setzen den Helm des Heils auf.

Wir kämpfen mit dem Schwert des Geistes,
welches das Wort Gottes ist.

Wir hauen nicht in Gedanken,
wir schlagen weder mit Worten noch mit Schweigen,
mit Taten und Nichttaten,
wir ziehen unsere Liebe nicht zurück,
sondern bringen alels vor Gott ins Gebet.

Wir nehmen keine Stöcke in die Hand,
keiine Knüppel,
weder als einzelne noch bilden wir ein Rudel
um zu hauen.

Wir versammeln uns im und zum Frieden Jesu.

Wir kennen unseren Feind, Satan und seine Werkzeuge.
Aber sie sind nicht aus Fleisch und Blut.
Und auch unsere Sünde ist nicht aus Fleisch und Blut.

WIr nehmen keine weltlichen Waffen in die Hand,
sondern wir vergeben, weil wir in Jesus
mit unserem Vater eins sind und
seine Kinder, nach seinem Namen geannnt werden.


Bei allen Dingen beten wir,
denn wir sind sein Gebilde,
nach seinem Bild,
und mit ihm, unserem Vater reden wir,
durch den Geist seines Sohnes Jesu.

Das alles erscheint uns unmöglich,
aber hej,
ist er nicht eben dieser Gott,
der das Unmögliche tut,
in uns,
wann,
wann nicht heute?

Jetzt,
in diesem Augenblick triumphiert mein Kinderhezr,
über die Freude der Kindschaft,
in der Freude und Liebe Jesu.
Und es schämt sich nicht darüber.

Darf es das nicht.

Auch wir sind nicht unsere Feinde.
Das um sich selbst drehen ist Sünde,
wir lassen sie los,
wir sagen dieser Gewohnheit des Egos "Ade".

Mitten im Kampf deckt er uns einen Tisch,
im Angesciht unserer Feinde.
Er schenkt uns vol ein.
Wann ,
wann nicht jetzt?

Jetzt ist er der ganze Gott,
mit seiner ganzen Güte.
Und hier ist mein ganzes ungehorsames Herz,
das mit einem gewissen
Trtz gegen diese Welt
an den Händen des Heilandes festhält,
durchbohrte Hände mit unendlicher Kraft.

Aus unserer Sicht sind wir
immer in einer aussichtslosen Situation.

Aus Gottes Sicht sind neu, von oben her geboren,
und Jesus allein ist uns in allem wichtig.



*



"Danke, lieber guter Vater,
Papa, Paps, Daddy,
wie immmer wir dich in unserem
"Gebetskämmerchen" anreden,
wir sind dein,
und du bist uns in Jesus der ewige Schild,
du selbst gibst dich uns,
deinen Kindern als sehr sehr großen Lohn.
Seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrr
groooooooooooooß"

"Und darüber jubeln meine Sinne und meine Sorgen
verdrücken sich,
ich werfe sie auf das Kreuz."

"Ich schaue deine schöne große Liebe
am Kreuz auf Golgatha an.
Danke Vater, für dein Gutsein, für deine Güte,
danke für dich und Jesus.
Und für die Geschwister.
Und aber auch für jeden Menschen."


*


"Ach wie schön wird es sein,
wenn auch Israel deine große Liebe einst erkennen wird,
und auch heute schon
einzelne Menschen aus deinemn Volk,
segne dein Volk und vergib auch ihm wie uns
unsere Schuld."


*


"Lieber Vater,
wir brauchen deine Vergebung auf alen usneren Wegen,
auch Frauen brauchen sie,
auf dem Wege ihrer Schwangerschaft.
Behüte und bewahre sie,
schenke ihnen Freude in diesen Tagen,
einen neuen
noch nie dagewesenen
einzigartigen
wunderbaren Menschen
auszutragen.
Sodass sie zu späteren Zeiten
einander Freunde sind
in Freude- und Leidenszeiten."


*


"Erbarme dich über jene,
die ihre eigenen Worte so hoch tragen,
und dich und deine Worte verklagen.
Sie, die keine wirkliche Wahrheit lieben,
und gerne Schuld auf andere schieben.
Erbarme dich und sprich deine Gnade
in ihr Leben,
dass ie sich ausstrecken
nach deinem Vergeben."


*


"Vergieb auch uns,
deinen geliebten Kindern,
dass wir deine Ehre vermehren
und nicht durch Kleinglauben vermindern.
Dass wir auf al unseren Wegen auf Jesus schauen,
und dir das Unmögliche,
deine schöne
gute
treue,
wunderbare,
ehrliche
lebensspendende,
Würde verleihende

Liebe

zutrauen."




+++++++
Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein?
1. Mose 18,14


Der Lehrtext:


Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen,
offenbarte Jesus sich ihnen
und schalt ihren Unglauben
und ihres Herzens Härte,
dass sie nicht geglaubt hatten denen,
die ihn gesehen hatten als Auferstandenen.
Markus 16, 14
+++++++


Danke, für das Lesen. 💮


.


Verfasst: 13.06.2025, 06:23 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag