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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 14.12.2025, -Gnade erhört das gedemütigte zerschlagene Herz rufen und schweigt nicht.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 14.12.2025



Wenn ich rufe zu dir,
HERR, mein Fels,
so schweige mir nicht.
Psalm 28, 1


Der Lehrtext:


Der Hauptmann bat Jesus:
Sprich nur ein Wort,
und mein Knecht wird gesund.
Lukas 7, 7



Wenn Gott schweigt,
dann ist es so,
dass sich der Unverstand zeigt.

Und die Zuversicht flieht,
weil der Mensch nicht mehr auf Gott sieht.
Weil der Mensch Gott verwirft
und seine eigene Wege zieht.

Auch David hat das in seinem Leben schon gekannt,
er kennt Gottes Schweigen,
als er floh vor Saul ins Philisterland.

Als er, David, dachte in seinem Herzen,
der Saul, er wird mich kriegen,
er wird mich besiegen,
so dachte David in seinem Sinn,
und floh zu den Feinden Israels hin.

Dort hatte er eine verlogene verlorene Zeit.
Doch sie haben ihn wieder zurückgesandt,
als es darum ging, gegen Israel im Kampf zu stehen,
dass David gar gegen Saul und sein Volk kämpfte,
Gott wollte das nicht und ließ es nicht geschehen.

So sprach Gott doch,
er schwieg nicht,
aber anders redete er noch,
nicht mit seinem Geist durch seines Wortes Licht.

Sondern er fügte und bewahrte,
ließ los und erhielt,
und war auch auf Davids Irrwegen
ihm dennoch ein Schild.

Denn er hatte David gesalbt,
und David war in seinem Herzen ihm treu,
und dennoch hatte er
manchmal einen schwachen Moment,
und reagierte so,
als ob sein Herz Gott nicht kennt.

Als ob Gott ihn nicht vor Saul bewahren könnte,
wir kennen das aber,
auch wir haben solche untreuen Momente.



+++++++
Psalm 18, 1-5
1 Von David.
Wenn ich rufe zu dir,
HERR, mein Fels,
so schweige mir nicht,
dass ich nicht,
wenn du schweigst,
gleich werde denen,
die in die Grube fahren. 

2 Höre die Stimme meines Flehens,
wenn ich zu dir schreie,
wenn ich meine Hände aufhebe
zu deinem heiligen Tempel. 

3 Raffe mich nicht hin
mit den Gottlosen und Übeltätern,
die freundlich reden
mit ihrem Nächsten
und haben Böses im Herzen. 

4 Gib ihnen nach ihrem Tun
und nach ihren bösen Taten;
gib ihnen nach den Werken ihrer Hände;
vergilt ihnen, wie sie es verdienen. 

5 Denn sie wollen nicht achten
auf das Tun des HERRN
noch auf die Werke seiner Hände;
darum wird er sie niederreißen
und nicht wieder aufbauen. 
+++++++


Auch in unserem Leben gab es Tage,
da wollten wir die Werke seiner Hände nicht achten,
aber er riss uns nicht nieder
wir kamen nicht um.

Sondern er sandte seine große Barmherzigkeit
das war für uns Gottes Trachten,
er sandte uns sein Evangelium.

Hätte er uns nach unseren Werken vergolten,
auch wenn wir dachten,
wir wären unbescholten,
niemals aber standen wir vor dem Gesetz
recht und gerade,
wir alle brauchten und brauchen allezeit
Gnade um Gnade.


So raffte er uns nicht hin
mit den Gottlosen und Übeltätern,
die wir doch auch vor Gott waren.
wir, mit unserem stolzen Sinn.

Sondern dorthin wurde sein Sohn hingerafft,
durch seine eigene Liebe,
die uns am Kreuz eine Errettung verschafft.



+++++++
Jesaja 53, 12
Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben
und er soll die Starken zum Raube haben dafür,
dass er sein Leben in den Tod gegeben hat
und den Übeltätern gleichgerechnet ist
und er die Sünde der Vielen getragen hat
und für die Übeltäter gebeten.
+++++++


Aber wie war es mit Jesus in Gethsemane.
Gott schwieg zwar mit seinem Munde,
sandte jedoch einen Engel zur Stärkung
in derselben Stunde.

Und doch wurde er um unseretwillen denen gleich,
die in die Grube fahren.
Denn dazu hatte der Engel ihn gestärkt,
die Sünde der Welt zu tragen.
Dieses, sein damaliges Tragen,
gilt uns heute an allen Tagen.

Um unseretwillen hat der Vater
die Stimme des Sohnes zwar gehört,
aber er hat nicht mit uns vernehmbaren
Worten geantwortet.

Aber sein Vater hat etwas anders getan,
er hat seinem Sohn
die erste Frucht seines Sterbens geschickt.
Er hat den ersten Menschen zu Jesus gezogen,
als ob es ihm nicht schnell genug ging zu retten.
So hat er den Sohn noch am Kreuz getröstet.

Die erste Frucht seines Leidens war ein Mörder,
der umkehrte und Jesu Namen anrief.
Das ist die erste Frucht des neuen Adam,
Wie die Bibel auch Jesus nennt,
der am Kreuz Errettete,
er war nicht getauft, nicht geölt,
wie man das heute kennt.


Die erste Leibesfrucht aus des ersten Adams Lenden,
die erste Leibesfrucht des Fleisches war Kain,
ein Mörder, der seinen Bruder erschlug.


Doch kann das Fleisch,
unser natürliches Wesen,
nicht ewiges Leben erben,
sondern nach dem Tod das Gericht,
darum musste der eine Reine für die Sünder sterben,
sonst gäbe es für keinen Rettung
und für keinen Menschen ein Licht.



+++++++
Johannesevangelium 1, 11-13
11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
+++++++


Und hier wird ein Mensch aus Gott geboren,
einer, der Jesus aufnimmt,
als er selbst im Sterben hängt,
besser spät als nie.

Der Leben erhält,
von dem der ebenfalls am Sterben war,
und schau doch, sieh!,
wie Vaters Liebe durch Jesus
zu uns Menschen drängt.



+++++++
Johannesevangelium 6, 37
Alles, was mir der Vater gibt,
das kommt zu mir;
und wer zu mir kommt,
den werde ich nicht hinausstoßen.

*

Johannesevangelium 6, 44
Es kann niemand zu mir kommen,
es sei denn,
ihn ziehe der Vater,
der mich gesandt hat,
und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

*

Matthäusevangelium 11, 27
Alles ist mir übergeben von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
+++++++


Und Jesus, trotz aller Schmerzen,
trotz des Verhöhnens,
seiner Entwürdigung,
er sah diesen einen Menschen an,

"und der Fels schwieg nicht".


+++++++
Lukas 23, 39-43
Aber einer der Übeltäter,
die am Kreuz hingen,
lästerte ihn und sprach:
Bist du nicht der Christus?
Hilf dir selbst und uns!

40 Da antwortete der andere,
wies ihn zurecht und sprach:
Fürchtest du nicht einmal Gott,
der du doch in gleicher Verdammnis bist?

41 Wir sind es zwar mit Recht,
denn wir empfangen,
was unsre Taten verdienen;
dieser aber hat nichts Unrechtes getan.

42 Und er sprach:
Jesus, gedenke an mich,
wenn du in dein Reich kommst!

43 Und Jesus sprach zu ihm:
Wahrlich, ich sage dir:
Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
+++++++


Und der Fels schwieg auch nicht,
als er seine Mutter Maria sah,
und sie Johannes anvertraute,
für sie zu sorgen.

Und so hat er auch nicht geschwiegen,
zu allen, die in Wahrheit
gedemütigt und geschlagenen Geistes vor ihm liegen.

Wer auf ihn sein Vertrauen setzt,
der wird nicht hinausgestoßen, weggestoßen.
Selbst Römer durften zu ihm kommen,
und er wusste doch,
von ihnen wird der Tempel zerstört,
und dennoch hat er die Bitte eines
demütigen Römers erhört.

Der in Demut zu Jesus sandte und bitten ließ,
und glaubte ihm seine Königsherrschaft,
und weil er sich so sehr auf Jesus verließ,
erhielt sein ihm wertvoller Diener neue Kraft.



+++++++
Lukas 7, 1-10
1 Nachdem Jesus seine Rede vor dem Volk
vollendet hatte, ging er nach Kapernaum.

2 Ein Hauptmann aber hatte einen Knecht,
der ihm lieb und wert war;
der lag todkrank.

3 Da er aber von Jesus hörte,
sandte er Älteste der Juden zu ihm
und bat ihn,
zu kommen und seinen Knecht gesund zu machen.

4 Als sie aber zu Jesus kamen,
baten sie ihn inständig und sprachen:
Er ist es wert, dass du ihm dies erfüllst;

5 denn er hat unser Volk lieb,
und die Synagoge hat er uns erbaut.

6 Da ging Jesus mit ihnen.
Als er aber nicht mehr fern von dem Haus war,
sandte der Hauptmann Freunde zu ihm
und ließ ihm sagen:
Ach, Herr, bemühe dich nicht;
ich bin nicht wert,
dass du unter mein Dach gehst;

7 darum habe ich auch mich selbst
nicht für würdig geachtet,
zu dir zu kommen;
sondern sprich ein Wort,
so wird mein Knecht gesund.

8 Denn auch ich bin ein Mensch,
der einer Obrigkeit untersteht,
und habe Soldaten unter mir;
und wenn ich zu einem sage:
Geh hin!, so geht er hin;
und zu einem andern:
Komm her!, so kommt er;
und zu meinem Knecht:
Tu das!, so tut er’s.

9 Da Jesus das hörte,
wunderte er sich über ihn
und wandte sich um und sprach zu dem Volk,
das ihm nachfolgte:
Ich sage euch:
Solchen Glauben habe ich auch
in Israel nicht gefunden.

10 Und als die Boten wieder nach Hause kamen,
fanden sie den Knecht gesund.
+++++++


Der Herr ist beides,
König in seinem Reich,
das ist nicht von dieser Welt,
und hat sich gleichzeitig hier um unseretwillen
demütig als schwaches Lamm hingestellt.
So konnte er Vaters Wunsch nach Rettung erfüllen.

Und was Vater wollte, das wollte auch er,
kein trennender Gedanke ist zwischen den beiden.
Sie sind in einer Einheit die nicht trennbar ist,
so gilt es für alle Zeiten.

Nur einmal wurde diese Einheit
aufs Schmerzvollste getrennt,
als Vater meine Sünde auf Jesus legte,
meine, deine, unsere, die der ganzen Welt,

Gottes Gnade hat sich mit uns Menschen versöhnt,
und der der von keiner Sünde wusste,
sie nicht an sich kennt,
bezahlte mit seinem reinen gerechtem Blut,
teurer als alles Habe und alles Geld,
bezahlte mit seinem Leben, seinem Blut,
dir und mir zu gut.

Ahnst du wirklich,
was das bedeutet,
was der Ewige dir und mir da bereitet?

Wenn wir in unserem Herzen umkehren,
wie Kinder werden und Gott
mit ganzem Herzen ehren,
er holt uns heraus, aus unserem „Verloren“

Der Geist hilft uns,
Jesus aufzunehmen in unser Inneres
mit demütigen Sinn,
dann werden wir aus Gott geboren.
Dabei schenkt er uns einen neuen geistlichen Sinn.

Unser altes Leben stirbt mit Jesus auf Golgatha dahin.
Das Gesetz hat seinen Willen bekommen,
die Gnade aber,
die schöne Gnade aber
sie hat uns für immer angenommen.

Denn für das Gesetz bin ich jetzt gestorben.
Von der Sünde befreit, die Schuld gesühnt,
der Fluch hat sein Ziel erreicht.
Ich lebe nicht mehr,
denn ich bin in Jesus gestorben.

Auf dieses Weise komme ich zu seiner Ruhe,
indem ich ihm diese seine Liebe glaube,
und trenne mich von allem äußeren Getue,
das versucht Gott aus eigener Kraft zu erreichen,
um unser vergängliches Wesen ihm anzugleichen.

Denn der Geist der Kindschaft gebiert mich neu,
durch sein heiliges Wort vom Evangelium,
ich erhalte von Gott ein neues Leben,
und mit diesem Leben, seinem Geben,
komme ich selbst im Sterben nicht um.



+++++++
Johannesevangelium 3, 5-6
5 Jesus antwortete:
Wahrlich, wahrlich,
ich sage dir:
Wenn jemand nicht geboren wird
aus Wasser und Geist,
so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. 

6 Was aus dem Fleisch geboren ist,
das ist Fleisch;
und was aus dem Geist geboren ist,
das ist Geist.


*


Johannesevangelium 1, 12-13
12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.


*


1. Korinther 15, 50
Das sage ich aber,
liebe Brüder und Schwestern,
dass Fleisch und Blut
das Reich Gottes nicht ererben können;
auch wird das Verwesliche nicht erben
die Unverweslichkeit.


*


Galater 6, 8
Wer auf sein Fleisch sät,
der wird von dem Fleisch das Verderben ernten;
wer aber auf den Geist sät,
der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.


*


Römer 8, 8-14
8 Die aber fleischlich sind,
können Gott nicht gefallen. 

9 Ihr aber seid nicht fleischlich,
sondern geistlich,
da ja Gottes Geist in euch wohnt.
Wer aber Christi Geist nicht hat,
der ist nicht sein. 

10 Wenn aber Christus in euch ist,
so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen,
der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 

11 Wenn aber der Geist dessen,
der Jesus von den Toten auferweckt hat,
in euch wohnt, so wird er,
der Christus von den Toten auferweckt hat,
auch eure sterblichen Leiber lebendig machen
durch seinen Geist, der in euch wohnt. 

12 So sind wir nun,
liebe Brüder und Schwestern,
nicht dem Fleisch schuldig,
dass wir nach dem Fleisch leben. 

13 Denn, wenn ihr nach dem Fleisch lebt,
so werdet ihr sterben müssen;
wenn ihr aber durch den Geist
die Taten des Leibes tötet,
so werdet ihr leben. 

14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.
+++++++


Der Geist Gottes aber,
er ist ein Geist der Kindschaft.

Er hat uns nicht von obenher geboren
zu einer Knechtschaft,
sondern zur Freiheit,
durch das Wort der Wahrheit,
durch Jesus Worte, die uns frei machen.

Denn Jesus selbst ist diese Wahrheit.


Jesus ist heute unsere erste Person,
die wir mit Dank anschauen.
Und sprechen wir zuerst Vater,
so ist er keinesfalls beleidigt,
denn der Vater ist in ihm und er ist im Vater.

Wie auch Jesaja 9 ihn nennt:



+++++++
Jesaja 9, 5
Denn uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held,
Ewig-Vater, Friede-Fürst;
+++++++

Ein wunderbarer Adventsvers.

Es dreht sich immer um das Kind.
Gott selbst wurde ein Kind,
er wurde auch wie ein Kind.

Ein Kind,
dass seinen Vater im Himmel
über alles ehrt.



+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.


*


Matthäusevangelium 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


*


Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.


*


Kolosser 2, 6+7
Der Abschnitt ist in der Lutherbibel
überschrieben mit:
Christus als Grund des Lebens

6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,

7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.


*


Römer 8, 14-16
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.

15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater! 

16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.


*


Römer 8, 23
23 Nicht allein aber sie,
sondern auch wir selbst,
die wir den Geist als Erstlingsgabe haben,
seufzen in uns selbst
und sehnen uns nach der Kindschaft,
der Erlösung unseres Leibes.


*


Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
+++++++


Was das mit dem Hauptmann von Kapernaum zu tun hat?

Er glaubte mit der Selbstverständlichkeit
eines Kindes!

Tust du das auch?

Tun wir das?

Lasst uns um Weisheit bitten,
wie Jakobus schreibt.
Lasst uns sie empfangen, nehmen.
Mit einer großen Selbstverständlichkeit eines Kindes,
das seinen Vater um Brot bittet und nicht zweifelt.

Mit sanftmütigem und demütigem Herzen.
Und wenn uns das fehlt,
dann sollten wir unserem Herrn
unser Herz ausschütten,
der nichts nachträgt und uns gerne vergibt.
Weil er uns unaussprechlich liebt.

Das meint nicht eine billige Gnade,
das meint auch nicht, eine Fünf sei gerade.

Sondern ein auf ihn Schauen,
und ein Empfangen im Vertrauen.



*



🙏
"Danke sei dir, unserem Vater im Himmel,
für deine Güte, die neue,
heute, diesen neuen Morgen,
deine geduldige Treue,
dein sanftmütiges Sorgen."

"Danke sei dir, unserem Vater im Himmel,
für Jesus, deinen Sohn,
und sein Leben,
sein Sterben,
sein Geben,
unser Empfangen,
unser Heil erlangen,
für unser Gerettet-Sein.
Nie mehr ohne Jesus, niemals mehr allein."

"Danke sei dir, unserem Vater im Himmel,
für alles, was du verheißt,
wie du uns erfüllst,
mit deiner Gnade,
mit deinem Geist.
Du allein,
bist in Jesus, dein Herz, die schönste Gabe,
du bist unsere wirkliche Habe."

"Danke sei dir, unserem Vater im Himmel,
für dich und deine Tränen,
für dein "unsere Schuld auf sich nehmen",
als du und Jesus
für Augenblicke der Ewigkeit zerrissen ward.
Danke für deine Liebe heute,
deine uns wohlwollende Gegenwart."

"Danke sei dir, unserem Vater im Himmel,
danke Herr,
für uns warst du einen Ewigkeitsaugenblick
vom Vater verlassen.
Aber nun sammelt ihr,
du und der Vater,
uns Menschen.
Du und unser Vater,
durch euren Geist sammelt ihr uns Menschen
zur Rettung
mit großer Barmherzigkeit
zu deinem Leib."

"Danke, unser Vater im Himmel,
dass das Blut deines Sohnes zu uns redet,
und nicht schweigt.
Und wir dir deine Liebe glauben dürfen,
sie empfangen dürfen,
wie es ja auch geschieht,
durch deine große Gnade.




+++++++
Wenn ich rufe zu dir,
HERR, mein Fels,
so schweige mir nicht.
Psalm 28, 1


Der Lehrtext:


Der Hauptmann bat Jesus:
Sprich nur ein Wort,
und mein Knecht wird gesund.
Lukas 7, 7
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


.


Verfasst: Gestern, 05:30 Uhr

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