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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.5.2025



Die Gnade des HERRN
währt von Ewigkeit zu Ewigkeit
über denen,
die ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit
auf Kindeskind bei denen,
die seinen Bund halten.
Psalm 103, 17-18


Der Lehrtext:



Weil du mein Wort bewahrt hast,
das dir die Kraft gibt, auszuharren,
werde auch ich
dich bewahren
in der Stunde der Versuchung,
die über den ganzen Erdkreis kommen wird,
die Erdenbewohner zu versuchen.
Offenbarung 3, 10



Glück -

Ist es nicht Glück?


Die Gnade des HERRN,
sie währt über Menschen,
die Gott lieb haben.

Diese ihre Liebe zeigt sich darin,
dass sie Gott und seine Worte fürchten,
das meint, dass er in ihrem Leben
der Bestimmer ist
und das sie daraus
seine Gebote halten.

Aber hier steht Bund.
Der Bund ist,
seine Gebote halten.

Und es ist,
das gleiche, wie Jesus sagte.
so spricht auch Jesus Christ.

Und er ist ja der verheißene Retter und König,
und seine Gnade währt von Ewigkeit
zu Ewigkeit,
hinein in unser heutiges Vergänglichkeitskleid,
und von nun an für alle seine Zeit.

Jesus ist pures Glück,
egal wie ich beieinander bin,
kehre ich um,
fliehe zu ihm
und seinen Worten hin.
erfüllt seine Gnade und Liebe meinen Sinn.



Weil ich in seinen Händen
sowohl heil als auch gebrochen bin.
Aber niemals wird er mich ganz zerbrechen,
meine Sünde, sie musste fort,
er zerbrach in Jesus mit ihr am Golgatha-Ort.

Dort hat er mir Schuld und Sünde genommen,
auf sich genommen,
und so wurde ich umarmt und von ihm aufgenommen.

Das kann kein Mensch,
keiner hat es vermocht,
übrig bleibt von der Sünde,
der Mensch,
als ein geknicktes Rohr
und ein Menschsein gleich
einem glimmender Docht.

Schwach und doch für immer reich,
wie ein gewordenes Kind
gehen wir durch seine enge Pforte,
als glimmender Docht und geknicktes Rohr,
durch seines, Gottes Reiches Tor.

Und seine Gnade,
die Ewige,
die er mir gewährt,
ist Gott nicht voller Demut,
dass er mich
mit seiner Gnade, seiner Güte,
ehrt?

Gott, der mir alles schenkt,
der sich nicht verkauft
und der sich nicht prostituiert,
mit nichts kann ich ihn bezahlen.

Ich komme wie ein Kind,
mit gebrochenem Lebenslauf,
und seine Gnade nimmt mich auf,

Er ist's,
seine Lebensworte werden Liebesbilder
in mir malen,
auf seinem Weg, dem Schönen, dem Schmalen.

Ein Weg der Wahrheit,
die Gerechtigkeit liebt,
und stets weitergibt,
welche Barmherzigkeit er in und an uns übt.

Ein Weg,
auf dem man Gott gerne fürchten will,
in seiner Furcht des HERRN
wird das Herz anbetend still,

Das neue empfindsame Herz hasst das Arge,
die Sünde, das Böse,
und hat den Herrn gern,
nach dessen Wort auch mich sehr verlangt
und welches ich so gerne lese.

Und so spricht er mich gerecht,
er ist es, der hier spricht,
an mir selbst finde ich seine Gerechtigkeit nicht.

Wieder ist es dieses, sein Sprechen
sein schöpferischer Hauch der Ewigkeit,
der täglich hineinkommt in meine Vergänglichkeit,

Und sein Sprechen, seine Worte,
die aus Gnade zu mir kommen,
darin werde ich täglich umarmt,
von seinen durchbohren Händen berührt
und von seinen treuen Armen in die Arme genommen.

Und so berührt er meinen Sinn,
der umkehren will,
mein Menschsein kehrt um
und wird wie ein Kind,

und hört was sein Wort ihm verkündet,
und es glaubt ihm seinen Bund,
und nimmt Jesus auf,
und es geschieht,
dass es sich als Kind in Vaters Herzen wieder findet.

Und weil das Lamm in ihm lebt,
im Kind,
dass sich in Unmündigkeit nicht überhebt,

sanft sind des Lammes ewige Gewalten,
geschieht in mir, was geschehen muss,
ich liebe seine Worte und werde seine Gebote halten.



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Psalm 103, 17-18
Die Gnade des HERRN
währt von Ewigkeit zu Ewigkeit
über denen,
die ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit
auf Kindeskind bei denen,
die seinen Bund halten.
+++++++


Psalm 103 ist das Evangelium,
es verhilft meinem Inneren zum Leben
und mein von der Sünde gefangenes,
geschlagenes Herz kehrt um.

Und wird wie ein Kind.

Weil in Gottes Reich
nur Menschen lebendig sind,
die hier im Vertrauen, in ihrer Umkehr,
geworden sind wie ein Kind.



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Psalm 103, 1-6
1 Von David.
Lobe den HERRN, meine Seele,
und was in mir ist,
seinen heiligen Namen!

2 Lobe den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht,
was er dir Gutes getan hat:

3 der dir alle deine Sünde vergibt
und heilet alle deine Gebrechen,

4 der dein Leben vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,

5 der deinen Mund fröhlich macht
und du wieder jung wirst wie ein Adler.

6 Der HERR schafft Gerechtigkeit
und Recht allen, die Unrecht leiden.
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Nicht das große Geschrei,
das Laute, das Tun im Vordergrund,
macht Jesus groß
und schafft im Herzen Umkehr,
dass es hört auf Gottes Mund.


Sondern das Leise,
das leise Bewahren,
seines Wortes auch in kleinen
und großen Dingen,
durch alle Gefahren,
sich vom Gefühl und Verstand weg,
hin zu seinem Wort,
zu seinem Wort der Wahrheit sich zu ringen.

Die ungezählten Stille-Momente,
in denen wir unbestritten
Gott sehr oft unser Herz ausschütten.
Dem Gott,
der sich uns in Jesus zeigt und offenbart,

Mit ihm ist mein "neues Leben",
selbst wenn ich schlafe, am Start.
Er selbst ist mein neues Leben.
Gemeinschaft mit ihm und dem Vater im Geist,
durch der ewigen Gnade Vergeben.


Und wenn ich aufwache,
werde ich von seiner täglichen neuen Güte umarmt,
so geht es seinen Kindern,
die seine Gebote, seine Worte bewahren,
in großer Schwachheit,
aber von seinem Geist gestärkt werden,
zu seiner Zeit,
durch alle Gefahren.



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Offenbarung 3, 10
Weil du mein Wort bewahrt hast,
das dir die Kraft gibt, auszuharren,
werde auch ich
dich bewahren
in der Stunde der Versuchung,
die über den ganzen Erdkreis kommen wird,
die Erdenbewohner zu versuchen.
+++++++


In der Welt,
wurde Gottes Wort
durch die stolze Bibelkritik geschwächt,
menschliche Weisheit und Klugheit trachten
nach ihrem von Gott losgelöstem Recht.

Aber dem Menschen, der umkehrt,
und wird wie ein Kind,
wird aus dem Wort Kraft zuteil,
durch den Geist, der weht wie der Wind.

Der Geist berührt ein demütiges Herz,
dass sich sehnt nach Gerechtigkeit und Wahrheit,
und Gottes Geist vermag es allein,
dem Menschen zu geben seine Klarheit.


Demütig sind nicht jene Menschen,
welche die am Wort Gottes
herum schnippeln und schneiden,
und vielen den Eingang zur Gnade verwehren,
zu allen Zeiten.

Denn Gottes Wort ist kein Menschenwort.
Vater hat alles in Jesu Hände gelegt.

Wem sich der Herr offenbart,
der muss in Wahrheit demütig sein,
gedemütigt von der Sünde ist er allein,
zerbrochen von ihr,
denn die Sünde schlägt hart.


Hier kommt der eine,
und der ist wirklich treu,
hier kommt der ewige Arzt
und der eine gute Hirte vorbei.



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Jesaja 57, Vers 15
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
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Und genau das passiert auf Golgatha.
Der Mensch, der umkehrte,
und wie ein Kind geworden ist,
er ist es, er ergreift Gottes Liebe fest.

Er ist es,
der durch die Erkenntnis der Wahrheit,
auch die Wahrheit über seine Sünde
in sich erkennt und zulässt.

Dem folgt ein im Herzen stattfindendes Leid,
so lange verwarf ich meinen mir ewig guten Gott
und meinen Herrn in dieser Zeit.

Und man kann es nicht nehmen,
da geschehen auch Tränen,
Tränen des Leides und der Dankbarkeit.

Und hier ist die Zerbrochenheit,
dass ich in mir niemals kompatibel,
passend zu Gott bin - zu aller Zeit.

Sondern, dass es so ist,
er sagt es durch die Bibel,
ich bin stets ein geknicktes Rohr
und ein glimmender Docht,
in einem blutigen Kleid.



Aber Gott,
der fähig ist,
sein Erscheinen
auch in einem dürrem Dornstrauch
zu gestalten,
dabei brennt und der Strauch,
er verbrennt nicht!

Genau, dieser Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs,
der wird auch mich
und meine Dornen erhalten,
und dennoch in mir brennen mit barmherzigen Licht.

Und so kommt er in mir wohnen,
er kommt in Sanftmütigkeit,
in meines kleinen Herzens Stadt,

in Schwachheit kommt er,
wie auf einem Eselsfüllen,
in großer Demut kommt Jesus
durch seinen Geist in mich hinein,
und beginnt in mir Vaters Werke zu erfüllen.


So erhält er mich,
geschlagen von meiner Sünde,
zurück,
und wird mir zum tagtäglichen Glück.


Seine Schwachheit kommt in mir wohnen,
und meine Schwachheit,
sie kommen zusammen,
und in diesem "Eins-Sein" geschieht das Leben.


Solange ich aber noch meine Stärke lebe,
sie hinkehre, wie diese Welt,
solange ich meinen Arm
für Fleisch halte,

und mit der Klugheit und Weisheit dieser Welt
mein Leben gestalte,
und diese Welt liebe,
mit ihrem Lügenlicht,
solange ist in mir die Liebe des Vaters nicht.



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1. Johannesbrief 2, 12-17
12 Liebe Kinder,
ich schreibe euch,
dass euch die Sünden vergeben sind
um seines Namens willen. 

13 Ich schreibe euch Vätern;
denn ihr habt den erkannt,
der von Anfang an ist.
Ich schreibe euch jungen Männern;
denn ihr habt den Bösen überwunden. 

14 Ich habe euch Kindern geschrieben;
denn ihr habt den Vater erkannt.
Ich habe euch Vätern geschrieben;
denn ihr habt den erkannt,
der von Anfang an ist.
Ich habe euch jungen Männern geschrieben;
denn ihr seid stark,
und das Wort Gottes bleibt in euch,
und ihr habt den Bösen überwunden. 

15 Habt nicht lieb die Welt
noch was in der Welt ist.
Wenn jemand die Welt lieb hat,
in dem ist nicht die Liebe des Vaters. 

16 Denn alles,
was in der Welt ist,
des Fleisches Lust
und der Augen Lust
und hoffärtiges Leben,
ist nicht vom Vater,
sondern von der Welt. 

17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust;
wer aber den Willen Gottes tut,
der bleibt in Ewigkeit. 
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An die jungen Männer,
"Seid stark" in Jesus,
seid ganz sein,
seid "Sein-Herz-Erkenner".

Erkennt sein Herz, erkennt ihn,
darin seit ihr stark,
erkennt seine Worte
und erfüllt damit reichlich euren Sinn.

Das widerspricht nicht der Schwachheit,
der Unmündigkeit,
es ist nur von einer anderen Seite aus gesehen.
Weil wir unter dem Schirm seiner Gnade stehen,
auf Jesus allein,
den Anfänger und Vollender unseres Glaubens sehen.



Weil wir nicht wie "Superchristen" neben Jesus stehen.
Es ist nicht unsere Kraft,
es ist nicht unser Glaube.

Und wenn wir beleidigt sind?,

wenn einer unseren Glauben antastet,
dann ist in uns eine Unwahrheit,
sie ist es,
die uns das Beleidigt-Sein anlastet.

Als ob wir unseren Glauben selbst machten
und erhalten könnten.
Wir reagieren, als wäre es unser Bemühen,
unsere Kraft!

Der Glaube aber, den die Schrift verkündet,
er ist alleine ein Werk Gottes,
welche der Geist Gottes in uns alleine schafft.

Worüber also wäre ich beleidigt?
Dieser Frage immer wieder nachzugehen,
wäre so wichtig,
um zu erkennen,
ob wir in der Gnade stehen.

Denn wenn wir das nicht tun,
dann ist unser Glaube nichtig,
er ist ein selbstgemachter Lohn,
und kann nicht bestehen vor der Verführung,
sie ist gegenwärtig schon.

Ihr kann man aber nur widerstehen,
umklammert man seinen Sohn.

Denn dann habe ich die Hände nicht frei,
für die Macht der Sünde und ihren Gesetzen,
die uns Menschen entehren und verklagen
und uns täglich in Panzer setzen,
damit wir einander uns jagen,
und uns
und Gottes Ehre verletzen.



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1. Johannesbrief 2, 22-23,
22 Wer ist ein Lügner,
wenn nicht der, der leugnet,
dass Jesus der Christus ist?
Das ist der Antichrist,
der den Vater und den Sohn leugnet. 

23 Wer den Sohn leugnet,
der hat auch den Vater nicht;
wer den Sohn bekennt,
der hat auch den Vater. 

24 Was ihr gehört habt von Anfang an,
das bleibe in euch.
Wenn in euch bleibt,
was ihr von Anfang an gehört habt,
so werdet ihr
auch im Sohn und im Vater bleiben. 

25 Und das ist die Verheißung,
die er uns verheißen hat:
das ewige Leben. 

26 Dies habe ich euch geschrieben
von denen, die euch verführen. 

27 Und die Salbung,
die ihr von ihm empfangen habt,
bleibt in euch,
und ihr habt nicht nötig,
dass euch jemand belehre;
sondern wie euch seine Salbung alles lehrt,
so ist’s wahr und ist keine Lüge,
und wie sie euch gelehrt hat,
so bleibt in ihm. 

28 Und nun, Kinder,
bleibt in ihm, damit wir,
wenn er offenbart wird,
freimütig reden
und nicht zuschanden werden vor ihm,
wenn er kommt. 

29 Wenn ihr wisst,
dass er gerecht ist,
so erkennt ihr:
Wer die Gerechtigkeit tut,
der ist von ihm geboren. 
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So kommt die Versuchung über diese Welt,
wer auf Jesus allein schaut,
ihm in Schwachheit vertraut,
seinem Wort, es festhält,
der ist gut aufgestellt.



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Offenbarung 3, 10
Weil du mein Wort bewahrt hast,
das dir die Kraft gibt, auszuharren,
werde auch ich
dich bewahren
in der Stunde der Versuchung,
die über den ganzen Erdkreis kommen wird,
die Erdenbewohner zu versuchen.
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"Vater, wir brauchen deine Gnade,
die von Ewigkeit zu Ewigkeit währt.
Auf dein Wort wollen wir hören,
nicht auf der Welt Trug-Bilder sehen
und Worthülsen dieser Sichtbarkeit,
die Menschen entehren und zerstören."

"Sondern gib uns Hunger nach deinem Wort,
aus deinem Mund,
mit ewiger Kraft,
aus deiner Unvergänglichkeit."



"Dein Wort möge auch deinem Volk Israel begegnen,
und mit Gnade über sein vergängliches Leben regnen."



"Dein Wort möge auch in die Herzen von
werdenden Müttern dringen,
das sie nicht die Frucht ihres Leibes umbringen,
sondern gemeinsam an einem anderen Tag,
mit ihrem Kind dir und sich Liebeslieder singen."



"Dein Wort möge auch in die Herzen
der Menschen treffen,
welche die Unwahrheit lieben und hassen,
und in ihren Nächten, die Wahrheit entrechten."

"Menschen, die deine Wahrheit
in ihrem Herzen nicht gelten lassen,
und dadurch als Verführte deine Kinder hassen."

"Ach, dass sie doch als
von deiner Gnade Berührte,
ihre Sünde und ihr Ego loslassen.
Und dich,
den Gekreuzigten und Auferstanden erkennen.
Und in Wahrheit dem Ewigen dienen und
den Namen seines Sohnes Jesus nennen."



"Dein Wort möge auch in unserem Herzen
eine Aufnahme finden,
wo wir doch Füchsen gerne Unterschlupf gewähren,
aber dein ewiges Wort in so vielen
kleinen Dingen des Alltags entehren."

"So dass es keinen Platz in uns findet,
sein Haupt hinzulegen.
weil wir gar so beschäftigt sind
mit unseren eigenen Wegen."

"Dass wir mit kleiner Kraft an dir,
dem großen Weinstock hängen,
deinen Bund halten, deine Liebe leben,
und in Demut nicht deine Worte einengen.
Dass wir dir Treu sind im Kleinen.
Uns nicht mit der Welt
sondern mit deinen Worten vereinen."

"So trag mit deinen gnädigen Armen,
uns durch diesen Tag mit deinem Erbarmen."



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Die Gnade des HERRN
währt von Ewigkeit zu Ewigkeit
über denen,
die ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit
auf Kindeskind bei denen,
die seinen Bund halten.
Psalm 103, 17-18


Der Lehrtext:



Weil du mein Wort bewahrt hast,
das dir die Kraft gibt, auszuharren,
werde auch ich
dich bewahren
in der Stunde der Versuchung,
die über den ganzen Erdkreis kommen wird,
die Erdenbewohner zu versuchen.
Offenbarung 3, 10
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌻


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