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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 19.6.2025
Gott der HERR spricht:
Ich will noch mehr sammeln zu der Schar derer,
die versammelt sind.
Jesaja 56, 8
Der Lehrtext:
Es wird gepredigt werden
dies Evangelium vom Reich
in der ganzen Welt
zum Zeugnis für alle Völker,
und dann wird das Ende kommen.
Matthäus 24, 14
Das erste was ins Auge fällt,
bei allem Gültigen ist Gott
auf sich allein gestellt.
"Ich will noch sammeln",
so ergeht sein Wort.
Er spricht ein "Ich",
nur was "er tut",
ist bis in die Poren hinein richtig,
und nur was er tut, ist auch besonders wichtig.
Es gibt also eine Schar,
die versammelt sind.
Das ganze Volk kann das ja nicht sein,
denn viele ließen sich nicht
auf Gottes Worte ein.
Ein übrig gebliebener Teil,
der seine Kniee nicht vor Götzen beugt,
und der Welt damit
eben nicht seine Liebe zu ihr zeigt.
Ja, so denkt man,
Gott bekommt immer die
Schwachen als Rest.
Aber er lädt uns gerne ein.
Von den Straßen und Hecken und Zäune,
holt er uns zu sich heim,
und feiert mit uns ein Fest
So sagt er in seinem Wort,
dass er hinzufügt täglich,
er kann das ja,
denn bei ihm ist nichts unmöglich.
(Apostelgeschichte (Apg.) 2, 47)
Gottes Versprechen gelten denen,
die sich nach der Wahrheit sehnen.
Sie allein wollen Wahrheitsworte hören,
und lassen sich auch nicht
durch Kritik dabei stören.
Denn sie wollen ja zur Wahrheit umkehren,
und fragen schließlich nach ihr.
(Apg. 15, 17)
Also ist es so, der Herr,
unser Gott herzu ruft,
er fügt der Gemeinde Menschen hinzu.
(Apg. 2, 39)
Und es gilt sein Wort,
Es wird von jeder Gebundenheit entkettet,
"Wer den Namen des Herrn anruft,
der wird gerettet!"
(Apg. 2, 21)
Der Engel des Herrn
öffnet Gefängnistüren (Apg. 5, 19)
mitten in der Nacht,
er ist auf Türen spezialisiert,
denn er hat sich selbst
zur schönsten Tür gemacht.
(Johannesevangelium 10, 7)
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Johannesevangelium 10, 7-11
7 Da sprach Jesus wieder:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Ich bin die Tür zu den Schafen.
8 Alle, die vor mir gekommen sind,
die sind Diebe und Räuber;
aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht.
9 Ich bin die Tür;
wenn jemand durch mich hineingeht,
wird er selig werden
und wird ein und aus gehen und Weide finden.
10 Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen,
zu schlachten und umzubringen.
Ich bin gekommen,
damit sie das Leben haben und volle Genüge.
11 Ich bin der gute Hirte.
Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
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Gottes Hand muss mit uns in allem sein,
dann fügt er auch
gerettete Menschen
in seine Gemeinde ein.
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Apostelgeschichte 11, 21
Und die Hand des Herrn war mit ihnen
und eine große Zahl wurde gläubig
und bekehrte sich zum Herrn.
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Wie war denn die Hand mit ihnen?,
es war die Hand seines Wortes,
Worte aus seinem Mund,
die taten die Apostel und andere kund.
Und der Herr tat das Herz der Menschen auf.
Denen, die ihm zuhören!
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Apostelgeschichte 16, 14
Und eine Frau mit Namen Lydia,
eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira,
eine Gottesfürchtige, hörte zu;
der tat der Herr das Herz auf,
sodass sie darauf achthatte,
was von Paulus geredet wurde.
*
Apostelgeschichte 13, 48
Als das die Heiden hörten,
wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn,
und alle wurden gläubig,
die zum ewigen Leben bestimmt waren.
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Was hörten sie?
Das Zeugnis Jesu.
Die Auferstehung Jesu.
Die Worte Jesu.
Hierzu wird uns Gnade gegeben.
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Apostelgeschichte 4, 33
Und mit großer Kraft
bezeugten die Apostel
die Auferstehung des Herrn Jesus,
und große Gnade war bei ihnen allen.
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Es war das Wort Gottes,
Worte aus dem Mund der Wahrheit,
dem Mund der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit.
Ewige Worte,
lebendige Worte,
von Gottes Geist durchdrungen.
Und durch den selben Geist werden sie
in die Herzen hinein aktualisiert,
denen, die hören, sie zulassen,
die umgekehrt sind
und wie ein Kind geworden sind (Matthäusevangelium 18, 2-3)
ihnen tut Gott das Herz auf.
Wo also Menschen umkehren,
da geschieht eine Umkehr durch das Wort Gottes.
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Apostelgeschichte 13,49
Und das Wort des Herrn breitete sich aus
in der ganzen Gegend.
*
Apostelgeschichte 15,35
Paulus und Barnabas aber blieben in Antiochia,
lehrten und predigten mit vielen andern
das Wort des Herrn.
*
Apostelgeschichte 19,20
So breitete sich das Wort aus
durch die Kraft des Herrn und wurde mächtig.
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Alle, die den Namen des Herrn Jesu anrufen,
werden gerettet.
Es ist den Menschen auf dieser Welt
kein anderer Name gegeben als der Name Jesu allein.
Auf diesen Namen hat der ewige Vater seine Ohren geeicht,
denen ist es selbst im Sohn,
und der Sohn in ihm.
Das ist die Furcht Gottes,
die Furcht des HERRN,
die eine innere Bewegung der Hingabe zu Gott ist.
Ein sich Ausliefern, ein "alles-Loslassen",
ein "dahin-Geben" des früheren Lebens,
der "früheren Identität".
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Apostelgeschichte 10,35
sondern in jedem Volk,
wer ihn fürchtet und Recht tut,
der ist ihm angenehm.
*
Apostelgeschichte 9, 31
So hatte nun die Gemeinde Frieden
in ganz Judäa und Galiläa und Samarien
und baute sich auf
und lebte in der Furcht des Herrn
und mehrte sich
unter dem Beistand des Heiligen Geistes.
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Aber es kam durch den Tod des Stephanus
auch Verfolgung;
und was passierte?
Die, welche an den Herrn glaubten,
sie flohen und trugen das Zeugnis Jesu weiter.
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Apostelgeschichte 11, 19-24
19 Die aber zerstreut waren wegen der Verfolgung,
die sich wegen Stephanus erhob,
gingen bis nach Phönizien und Zypern und Antiochia
und verkündigten das Wort niemandem
als allein den Juden.
20 Es waren aber einige unter ihnen,
Männer aus Zypern und Kyrene,
die kamen nach Antiochia
und redeten auch zu den Griechen[1]
und predigten das Evangelium vom Herrn Jesus.
21 Und die Hand des Herrn war mit ihnen
und eine große Zahl wurde gläubig
und bekehrte sich zum Herrn.
22 Es kam aber die Kunde davon
der Gemeinde zu Jerusalem zu Ohren;
und sie sandten Barnabas,
dass er nach Antiochia ginge.
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Sie trugen das Wort weiter,
sie trugen die Auferstehung weiter,
sie trugen auch die Botschaft des
Leidens und Sterbens Jesu am Kreuz auf Golgatha
an unserer Stelle
weiter.
Und Gott selbst, durch seinen Geist tat hinzu.
"Er" fügt Menschen zum Leib Jesu hinzu.
"Er" zieht Menschen zu Jesus.
Denn sonst kann niemand zu Jesus kommen,
es sei denn, "der Vater" zieht sie.
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Johannesevangelium 6, 44
Es kann niemand zu mir kommen,
es sei denn, ihn ziehe der Vater,
der mich gesandt hat,
und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
*
Johannesevangelium 6, 65
Und er sprach:
Darum habe ich euch gesagt:
Niemand kann zu mir kommen,
es sei ihm denn vom Vater gegeben.
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Menschen denken oft,
Gott sei auf sie angewiesen.
Aber es ist ja genau anders herum.
Sie sind auf Jesus angewiesen,
wenn sie einmal
vor dem Richterstuhl der Wahrheit stehen.
Das würden wir gerne vermeiden
darum erzählen wir ja zu allen Zeiten,
das Wort der Freude, das Evangelium.
Dass Jesus selbst das Gericht ertragen hat,
durch sein Leiden und Sterben, durch seine Golgatha-Tat.
Und nun kann ich mich freuen und erben,
eintreten in Gottes Herzen,
in seine himmlische Stadt,
weil er in Jesus mir am Kreuz vergeben hat.
Aber es wird auch gründlich missverstanden,
von Menschen,
die es vielleicht missverstehen wollen.
Sie schauen auf irdische Konstrukte und Gebäude,
und denken dass sie religiös sein sollen,
sie sehen nicht das Unsichtbare,
sondern nur das ihren Augen befindliche "kleine Heute".
Aber das ist es ja gerade nicht,
die Wahrheit zu lieben ist keine Religion,
es ist eine Hingabe an den einen Gottes Sohn,
der, wenn wir ihm zuhören, und willig sind,
er uns unser Herz auf tut und wir werden
ein bewusstes Gotteskind.
Von oben her neugeboren,
und nicht mehr in der Gottesferne verloren.
Doch das ist dem Ego zu wenig
oder es ist ihm zu viel,
Immer will es in uns bleiben ein König,
immer beherrschen Verstand und Gefühl.
Und so sehr Menschen jetzt dagegen reden.
Keiner will wirklich
vor dem Richterstuhl der Wahrheit stehen wollen.
Das halten wir nicht aus.
Und die größten Spötter,
die größten Dagegen-Denker,
sie bekommen dann vor Gott
ihren Mund nicht mehr auf.
Und dann werden sie denken müssen,
"Es ist also wahr,
dass das mit dem Kreuz von Jesus war.
Dass er dort auch für mich gestorben wär.
Aber ich wollte es nicht,
und nun habe ich keinen Lebens-Anker mehr,
und nie mehr ein freundliches Licht.
Und all die hehren Gedanken
jeglicher Religion und Ideologie,
beugt vor der einen Wahrheit des Vaters,
seinem Lamm, sein Sohn Jesus, die Knie.
Die Wahrheit, die als Gottes Lamm zu uns kam,
und nahm sich unserer Sünde und unserer Schuld,
unseres gefallenen Lebens an.
Wir haben sie wie Müll verachtet,
und nur nach vergänglichem wertlosen Zeug getrachtet.
Das uns jetzt in diesem Licht nicht schützt,
nichts nützt.
Denn Gott hat aus dem geringsten Stein,
die Bauleute dieser Welt haben ihn auf den Schutt gebracht,
Gott aber hat aus diesem Baustein,
seinem Lamm,
dem unscheinbaren schwachen Lamm,
das in Schwachheit zu uns kam,
hat er den Eckstein des Lebens gemacht.
An ihm wird das ganze Menschengeschlecht ausgerichtet,
und wer sich nicht in Gottes Haus einfügen lässt,
der verpasst damit aber auch
in seiner Zukunft ewige Freude, ein ewiges Fest.
Dazu laden wir,
kostenlos, aber nicht umsonst,
denn wer nach dem Wort der Wahrheit greift,
wer es festhält und bewahrt,
den hat Gott ins Leben gerufen,
und Gott hat ihn für das ewige,
vor seiner Wahrheit gültige Leben aufgespart.
So kommt man mit Jesus in ein großes Glück,
eine Umkehr,
wie ein Kind zu werden,
und zu ihm der Blick,
bringen uns -
wie im 2-Söhne-Gleichnis-
zu einem uns entgegeneilenden Vater zurück.
Ein Gott der sich nach uns sehnt.
Täglich Ausschau hält und wartet,
an den Füßen beschuht,
um uns entgegen zu laufen.
Gott zu begegnen,
dass sollten alle wissen,
es ist ein Umarmtwerden von seiner Liebe,
und geküsst werden mit seinen Freudenküssen.
Das ist das Evangelium,
und der, der dich sucht,
er wird dich auch finden,
dich retten und dir ewige Freude verkünden.
Also komm, und lass los deine
dich zerstörenden Sünden.
Lass dir vergeben,
frei von der Flucht,
wirst du gefunden,
von seiner Liebe,
die dich schon lange sucht.
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Matthäus 24, 14
Es wird gepredigt werden
dies Evangelium vom Reich
in der ganzen Welt
zum Zeugnis für alle Völker,
und dann wird das Ende kommen.
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Also komm!
*
"Vater, zieh die Menschen zu Jesus hin,
du gibst dich selbst als unser ewiger Gewinn.
Es ist keine Religion - es ist geborgenes Leben,
deine Demut, deine Sanftmut, dein ständiges Vergeben."
"In Jesus, deinem Sohn, ist das geschehen,
er ist der Anfänger, und unser Vollender,
und wir lieben es ihn anzusehen."
*
"Ach, dass doch Israel dich so gerne anschaut,
nicht Fleisch für seinen Arm hält,
sondern dir alleine vertraut.
Wir bitten um Gnade,
für uns, und auch für sie auf deinen Wegen,
bringe sie heim durch deinen Segen."
*
"Heimbringen musst du auch das Kind im Mutterleib,
herausbringen zu einem Leben,
dann kann es dich finden
und dir sein Herz geben
und ewiges Leben leben."
"Bewahre die Mütter in ihrer Not,
in Armut oder auf hohem Niveau,
wirke, dass das Kind ins Leben kommt
und mach beide dabei froh.
Hilf zur Entscheidung des Lebens.
Wer nicht geboren wurde,
konnte niemals lachen,
und mit seinen Eltern lustige Sachen machen."
"Berühr der Mütter Herzen,
hilf ihnen tragen im Leid und in Schmerzen,
hilf ihnen beim täglichen Nehmen und Geben,
und bewahre auch ihr Leben."
*
*Das Schlimmste was es jemals geben kann,
wenn die Augen der unbestechlichen Wahrheit
unser kleines vergängliches Leben ansehen,
und keiner ist da, der uns beistehen kann."
"Den einzige Anwalt, der helfen könnte,
ist Gottes Geist, der uns mit Gott versöhnte,
aber genau das wollen ja jene Menschen nicht,
die Jesus nach dem Leben trachten
und dabei Gottes Gebote missachten."
"Und weil sie Jesu Wahrheit nicht kriegen können,
wollen sie gerne Rache an uns,
seinen/deinen Kindern nehmen.
Und so sitzen wir auch in Gefängnissen ein"
"Vater, stärke unsere Geschwister
heute mit deiner Gnade
unüberwindbaren, nicht verhinderbaren Schein."
"Liebe über Liebe fließe in ihr Herz hinein.
Liebe zu empfangen, wie Kinder zu empfangen,
Liebende sollen sie zu ihren Peinigern sein.
Das verfüge du mit deiner Gnade in ihnen heute.
Liebe und Vergebung auch für alle bösen Leute."
"Wir müssen nur in vergänglichen Gefängnissen stecken,
hauen uns an, an kalten Ecken,
sie aber müssen ins ewige Gefängnis,
ein Grauen,
weil sie heute nicht nach der Wahrheit schauen."
"Jeder für sich, in einer eigenen Hölle allein,
keine Kühlung, kein Umarmen und kein Laben,
Vater, wir wollen die Menschen, die uns feind sind,
dort, wo sie mit sich und ihrer Sünde ewig allein sind,
dort wollen wir sie keinesfalls haben."
"Erbarme dich über uns und über sie.
Über uns,
dass wir deine Rettung nicht verschweigen
über sie,
dass sie sich doch zu deiner Vergebung neigen.
+++++++
Gott der HERR spricht:
Ich will noch mehr sammeln zu der Schar derer,
die versammelt sind.
Jesaja 56, 8
Der Lehrtext:
Es wird gepredigt werden
dies Evangelium vom Reich
in der ganzen Welt
zum Zeugnis für alle Völker,
und dann wird das Ende kommen.
Matthäus 24, 14
+++++++
Danke, für das Lesen. 💐
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