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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.10.2025
Abram zog aus,
wie der HERR zu ihm gesagt hatte.
1. Mose 12, 4
Der Lehrtext:
So hat Gott auch uns berufen,
nicht allein aus den Juden,
sondern auch aus den Heiden.
Römer 9, 24
Wenn aus Wahrheit eine Religion wird,
dann rückt die Religion auf ihren Thron.
Und die Wahrheit muss weichen,
sie verbindet sich nicht mit Lüge,
und ist nicht mehr zu erreichen.
Denn unter der Nummer der Wahrheit hebt
die Religion den Hörer ab,
und fühlt sich in allem als Vertreter.
Die Wahrheit hingegen hat den Tempel verlassen,
sei es das Haus in Jerusalem
oder das menschliche Herz.
Sie musste vor die Tür.
Sie wurde zum Bittsteller und Irrtum bestimmt,
den innen im Menschen
wohnt nicht mehr der Mensch,
der wird wie ein Kind.
So wie auch Jesus
in einem Sendschreiben vor der Tür steht,
er wurde ausgetauscht in ein Anstatt-Bild.
Und so leben die Menschen
mit ihrer Erkenntnis gern,
aber lieben und leiden nicht
mit Gott, dem Herrn.
Denn sie nahmen wiederum von der Frucht,
die Satan, sich verkleidend,
ihnen vor die Nase hielt,
sie griffen danach,
nach dem täuschenden Bild,
und verließen der Wahrheit
schützenden Schild.
Sie aßen wiederum vom Baum der Erkenntnis
und hielten sich für klug,
sie beschäftigten sich mit sich
und das war ihnen genug.
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25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
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"Die Unmündigen, die geistlich Armen,
erleben seine Weisheit
und er hält sie mit Erbarmen.
Ihnen hat er einen Weg aufgetan,
so dass der Gedemütigte und Zerbrochene,
seine Liebe sehen kann."
Hatte Abraham der vorher noch Abram hieß,
eine gewisse Traurigkeit?
Auch er lebte nicht mehr im Paradies,
und hatte eine große Sorge in seiner Zeit.
Eine Sorge, die ihn nicht dazu verführte,
dass er andere Frauen berührte.
Sondern er war seiner Sarai treu,
aber er hatte keine Nachkommen dabei.
Und in seinen Kummer sprach eine Stimme hinein.
Abraham, du sollst gesegnet sein.
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1. Mose 12, 1-7
1 Und der HERR sprach zu Abram:
Geh aus deinem Vaterland
und von deiner Verwandtschaft
und aus deines Vaters Hause
in ein Land, das ich dir zeigen will.
2 Und ich will dich zum großen Volk machen
und will dich segnen
und dir einen großen Namen machen,
und du sollst ein Segen sein.
3 Ich will segnen, die dich segnen,
und verfluchen, die dich verfluchen;
und in dir sollen gesegnet werden
alle Geschlechter auf Erden.
4 Da zog Abram aus,
wie der HERR zu ihm gesagt hatte,
und Lot zog mit ihm.
Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt,
als er aus Haran zog.
5 So nahm Abram Sarai, seine Frau,
und Lot, seines Bruders Sohn,
mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten,
und die Leute, die sie erworben hatten in Haran,
und zogen aus,
um ins Land Kanaan zu gehen.
Und sie kamen in das Land,
6 und Abram durchzog das Land
bis an die Stätte bei Sichem,
bis zur Eiche More;
es wohnten aber zu der Zeit die Kanaaniter im Lande.
7 Da erschien der HERR dem Abram und sprach:
Deinen Nachkommen will ich dies Land geben.
Und er baute dort einen Altar dem HERRN,
der ihm erschienen war.
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Abraham gehorchte einer Stimme,
aber der sie sprach,
den konnte er nicht sehen,
und dennoch gehorchte er,
wie sehen ihn losgehen.
Dieser Stimme Glauben zu schenken.
Ihrer Worte zu gedenken und sie auch zu tun,
der Glaubende an Gott,
er kann in dessen Worten ruhn.
Aber auch Abraham war nicht sündlos,
zweimal hat ihn die Angst bestimmt,
getötet zu werden
und gab Sarai als seine Schwester aus.
Sie war das auch auf jene Weise,
sie stammte als Halbschwester
aus seines Vaters Haus.
Erst beim Pharao in Ägypten
wo er wegen einer sehr großen Hungersnot hinzog,
und schon auf eine/seine gewisse Weise
den Pharao belog:
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1. Mose 12, 10-13
10 Es kam aber eine Hungersnot in das Land.
Da zog Abram hinab nach Ägypten,
dass er sich dort als ein Fremdling aufhielte;
denn der Hunger war groß im Lande.
11 Und als er nahe an Ägypten war,
sprach er zu Sarai, seiner Frau:
Siehe, ich weiß, dass du eine schöne Frau bist.
12 Wenn dich nun die Ägypter sehen,
so werden sie sagen:
Das ist seine Frau,
und werden mich umbringen
und dich leben lassen.
13 So sage doch, du seist meine Schwester,
auf dass mir’s wohlgehe um deinetwillen
und ich am Leben bleibe um deinetwillen.
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dann bei Abimelech, dem König zu Gerar,
was schon nach der Geburt von Isaak war.
Dort sagte er zum König:
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1. Mose 20, 11-13
11 Abraham sprach:
Ich dachte,
gewiss ist keine Gottesfurcht an diesem Orte,
und sie werden mich um meiner Frau willen umbringen.
12 Auch ist sie wahrhaftig meine Schwester,
denn sie ist meines Vaters Tochter,
aber nicht meiner Mutter Tochter;
so ist sie meine Frau geworden.
13 Als mich Gott aus meines Vaters Hause
ins Ungewisse wandern hieß, sprach ich zu ihr:
Tu mir diese Liebe, dass, wo wir hinkommen,
du von mir sagst, ich sei dein Bruder.
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Und Sarai bzw. später Sara
war ihrem Abram bzw. Abraham treu.
Zweimal hat Gott hier Abraham mit Sarah
mit Macht herausgehauen,
aus selbst verschuldeten Geschehen,
er hatte Abraham deswegen
aber keine Vorwürfe gemacht,
auch das können wir lesen und sehen.
Zweimal hatte Abraham gelogen
und mächtige Menschen betrogen.
Zweimal hat Gott ihn aus seiner Lüge befreit,
davon kann man aber kein Gesetz ableiten,
was wir so gern tun in unserer Zeit.
Es soll nur zeigen,
Abraham war nicht ohne Sünde,
er war nicht vollkommen in seinem Gang,
und hangelte sich zweimal durch Lüge entlang.
So dass deutlich wird,
dass er nicht von Gott erwählt war,
aufgrund eigener Werke,
aufgrund seines Armes der eigenen Stärke,
sondern er war mit Sarai und all seiner Habe,
alleine gesegnet durch Gnade.
Die Gnade hat Abraham aus seinem
bisherigen Land geführt,
sie führte aus der Hungersnot
nach Ägypten und wieder zurück.
Die Gnade erweitert unseren engem Blick.
Sie führte das Volk Israel aus der Gefangenschaft,
durch die Wüste ins das Kanaanland,
wo es zur Ruhe kommen sollte
und Milch und Honig fand.
Sie führte das Volk in die Gefangenschaft,
weil es Gottes Worte verlies,
und liebte eigene Werke aus eigener Hand.
Und betete sie an.
Sie führte den Rest aus Babel zurück,
und wieder richtete sich nach vorne der Blick.
Aber Sünde und Schuld waren Begleiter,
sie wurden Wegbereiter,
dass Gott selbst in seinem Sohn herabkam,
sah den Geringen und Schwachen an,
wurde selbst gering und schwach,
und so nagelten wir Gott an ein Holzkreuz an.
Das tun wir auf andere Weise täglich,
denn liebe wir Gott nicht mit ganzem Herzen,
so ist uns jede Lieblosigkeit möglich.
Denn auch als Mensch,
der umgekehrt ist,
zu Gottes Lamm,
zum Herrn Jesus Christ,
er ist alle Tage,
dazu in der Lage,
entweder zur Aufnahme
seiner Worte der Liebe,
sein Verkündigen,
oder wegzuhören
ein Achten auf die Welt,
und weiter zu sündigen.
Was damals die Menschen aus Juda,
die Frommen,
besonders aufregte,
dass auch Heiden in den Himmel kommen.
Darin war Jona schon traurig gewesen,
Ninive hatte sich damals bekehrt,
das wollte er nicht erleben,
was er aber erlebte war auch,
Jerusalem hat Gott nicht geehrt.
Und so bete er in des Fisches Bauch:
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Jona 2, 8-10
8 Als meine Seele in mir verzagte,
gedachte ich an den HERRN,
und mein Gebet kam zu dir
in deinen heiligen Tempel.
9 Die sich halten an das Nichtige,
verlassen ihre Gnade.
10 Ich aber will mit Dank dir Opfer bringen.
Meine Gelübde will ich erfüllen.
Hilfe ist bei dem HERRN.
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Auch hier geschieht,
wie so oft,
und oft unverhofft:
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Jesaja 57, 14-16
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
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Aber aus Wahrheit war Religion geworden.
Und Religion muss man pflegen.
Ihr immer wieder neue Impulse geben,
alles vereinnahmen was geht,
damit die Religion auf festen Füßen steht.
Und so war an auf sich selbst und Gott konzentriert,
hat alles verzehntet, die ganzen wachsenden Sachen,
um ja keine Fehler zu machen.
Um für Gott in allem richtig zu sein.
Das, so dachte man,
das war das richtige Glauben.
Doch nahm man dabei der Liebe die Luft,
verlor der Freiheit befreienden Duft,
und musste den Weg des Ichs religiös gehen,
und sich dabei ständig vergleichen
und im Spiegel ansehn.
Doch so kann man keine Barmherzigkeit erreichen.
So wird der Mensch nicht wie ein Kind,
wenn alle brav am Funktionieren sind.
So streckt man sich nach Vergänglichkeit aus,
und füllt mit vergänglichen Opfertieren,
vergänglichen Werken und Gebeten,
erfüllt man religiös Gottes Haus.
Darin haben die Heiden keinen wirklichen Platz.
Auch nicht die unvollkommenen, die Kranken,
man sah sich selbst im Spiegel an:
Und begann wie der Pharisäer zu danken:
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Lukas 18, 9-14
9 Er sagte aber zu einigen,
die überzeugt waren,
fromm und gerecht zu sein,
und verachteten die andern, dies Gleichnis:
10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel,
um zu beten,
der eine ein Pharisäer,
der andere ein Zöllner.
11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so:
Ich danke dir, Gott,
dass ich nicht bin wie die andern Leute,
Räuber, Ungerechte, Ehebrecher,
oder auch wie dieser Zöllner.
12 Ich faste zweimal in der Woche
und gebe den Zehnten von allem,
was ich einnehme.
13 Der Zöllner aber stand ferne,
wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel,
sondern schlug an seine Brust und sprach:
Gott, sei mir Sünder gnädig!
14 Ich sage euch:
Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus,
nicht jener.
Denn wer sich selbst erhöht,
der wird erniedrigt werden;
und wer sich selbst erniedrigt,
der wird erhöht werden.
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So hat sich Israel selbst erhöht,
obwohl doch in ihren Schriften etwas anderes steht.
Denn das Heil Gottes, es gilt allen Menschen,
es gilt denen,
die umkehren,
die werden wie ein Kind,
weil im Himmel nur Menschen
wie gewordene Kinder sind.
Und das Jesus das ansprach,
das wollten sie nicht hören,
ein Hass stand in ihnen auf.
Aber nicht zu Gottes Ehre,
sondern weil Jesus ihnen ihren Götzendienst zeigt.
Deswegen wollten sie Jesus zerstören,
anstatt sich ihr Herz von der Lüge,
von der Religion sich abwendet
und sich Gottes Gnade zuneigt.
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Lukas 4, 24-30
24 Er sprach aber:
Wahrlich, ich sage euch:
Kein Prophet ist willkommen in seinem Vaterland.
25 Aber wahrhaftig, ich sage euch:
Es waren viele Witwen in Israel zur Zeit des Elia,
als der Himmel verschlossen war
drei Jahre und sechs Monate
und eine große Hungersnot herrschte im ganzen Lande,
26 und zu keiner von ihnen
wurde Elia gesandt als allein nach Sarepta
im Gebiet von Sidon zu einer Witwe.
27 Und viele Aussätzige waren in Israel
zur Zeit des Propheten Elisa,
und keiner von ihnen wurde rein
als allein Naaman, der Syrer.
28 Und alle, die in der Synagoge waren,
wurden von Zorn erfüllt, als sie das hörten.
29 Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus
und führten ihn an den Abhang des Berges,
auf dem ihre Stadt gebaut war,
um ihn hinabzustürzen.
30 Aber er ging mitten durch sie hinweg.
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Es gibt kaum schlimmeres,
als das Jesus mitten
durch die Menschen hinweg geht.
Die Menschen haben Demut und Gnade verlassen,
sie haben sich
der Nichtigkeit ihrer Erkenntnis zugewendet.
Ire Erkenntnis ist ihr Gott geworden,
ihre Religion ist ihr Kleid.
Aber es ist kein hochzeitliches Kleid,
wie es die Menschen tragen,
die wie ein Kind geworden sind,
und Jesus aufnahmen.
Denn diesen gibt und gab der Vater Macht,
seine Kinder zu werden,
sie sind nicht aus Fleisch und Blut geboren,
ihr neues Leben ist kein religiöses Leben.
Sondern die Wahrheit hat sie von oben her
durch das Wort Gottes geboren.
Sie wurden vom Sohn Gottes,
der sich für sie am Kreuz hingab
frei gemacht,
und wen er frei macht, der ist recht frei.
Und dieses Angebot gilt allen Menschen,
sowohl den Menschen, die aus der Abstammung
von Abraham sind, die Israeliten, die Juden,
als auch die Heiden.
Und alle werden durch das Vertrauen auf Gottes
Botschaft gerecht gesprochen.
Sie werden gerecht gesprochen,
sie sind nicht gerecht aufgrund ihrer Werke
und ihrer Religiosität.
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Römer 9, 24
So hat Gott auch uns berufen,
nicht allein aus den Juden,
sondern auch aus den Heiden.
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Und das betrifft auch alle,
die krank sind, eine Fehlbildung
im Körper haben,
eine Schmerz in der Seele.
was immer auch,
es gilt allen.
Auch den Zöllnern und Aussätzigen.
Jesus kam um Sünder zur Umkehr zu rufen.
Was schwach ist vor der Welt,
das hat Gott erwählt.
Dafür bin ich ihm recht dankbar,
sonst hätte ich ihn nicht finden können.
*
🙏
"Vater,
danke für deine große Liebe am Kreuz,
die du den Menschen unterm Kreuze erweist,
füll uns mit Dank und Liedern dieser Art."
*
"Füll' auch Israels Herz mit einem Schauen auf dein Wort.
ein Suchen deiner Vergebung und Liebe.
Dass es heraustritt aus eigenen Bahnen,
die Wahrheit sucht und findet, und sie selbst verkündet.
Segne sie nach dem Maß deiner Gnade."
*
"Segne alle Menschen, die am Werden sind,
im Mutterleib, an einem geschützten Ort
behüte sie durch deine Gnade,
dass sie nicht vorzeitig müssen fort.
Weil die Welt mit ihrer Gaukelei, ihrer Freiheit Gehabe
macht im Herzen, dass ihr gehört,
einen Schmerz, der das Kind zerstört.
Schenke Mutter und Kind, beiden deine Gnade."
*
"Schenke auch Gnade unseren Feinden,
Menschen, die uns für ihre Feinde halten
und deinen Kindern auf der Welt Böses tun wollen,
was sie durch Satans List sollen.
Vergib ihnen ihr böses Tun,
und bringe sie ins Licht
unter den Schirm deiner Wahrheit und Gerechtigkeit,
dass sie erkennen deine Barmherzigkeit."
*
"Vergib uns unser Verlieren,
im Alltag der Zeit und ihrem Verführen.
Wirke in uns Wachsamkeit,
lass uns erkennen unsere gewisse Selbstzufriedenheit.
In unserem täglichen Not,
mit wenig Himmelsbrot."
"Wie sehr wir manchmal
unseren Körper mit Schlafen ehren,
und uns nicht allezeit mit ganzem Herzen
uns zu dir kehren,
uns nicht aus Liebe zu dir
und den Menschen verzehren."
"Unsere Kräfte für uns selber einsetzen,
nicht mehr merken, wenn wir deine Liebe verletzen,
schenk doch, dass wir am aufwachen sind,
in einer beständigen Umkehr,
zu werden wir ein Kind."
"Vater, hilf uns, dass wir dein Wort lieben und achten,
und zuerst nach deinem Reich trachten.
Lasst uns all dies und noch
mehr im Glauben empfangen,
von dem Lamm Gottes,
dem wir mit ganzen Herzen anhangen.
Segne auch unsere Regierungsgebilde,
das leise wie auch das wilde.
Hilf uns in unserem Tun,
dafür auch
betend einzutreten.
Vergib, dass wir so wenig beten."
"So gehen wir los, wie Abram,
dazu leben, wozu wir bestimmt,
ein glückliches, geborgenes,
die Liebe verkündigendes geliebtes Freiheitskind."
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Abram zog aus,
wie der HERR zu ihm gesagt hatte.
1. Mose 12, 4
Der Lehrtext:
So hat Gott auch uns berufen,
nicht allein aus den Juden,
sondern auch aus den Heiden.
Römer 9, 24
+++++++
Danke, für das Lesen. 🪻
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