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freiheitdings Blog

freiheitding
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64 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 21.5.2024, -Vater, ich bitte dich, hilf uns, den Weinberg unseres Herzens zu behüten.-.

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.5.2024



Ich, der HERR,
behüte ihn (den Weinberg)
und begieße ihn immer wieder.
Damit man ihn nicht verderbe,
will ich ihn Tag und Nacht
behüten.
Jesaja 27, 3


Dazu der Lehrtext:


Bisher hat euch nur
menschliche Versuchung getroffen.
Aber Gott ist treu,
der euch nicht versuchen lässt
über eure Kraft,
sondern macht,
dass die Versuchung so ein Ende nimmt,
dass ihr’s ertragen könnt. 
1. Korinther 10, 13



Es ist eine Verheißung,
ein Versprechen Gottes,
an sein Volk Israel.
Israel ist nicht "Israel" der Staat allein,
wie wir ihn kennen.


Es betrifft sein ganzes Volk nach der Abstammung
von Jakob, das auch in der Zerstreuung lebt.
Es betrifft aber vermutlich auch alle Zeit,
seit Jakob, seine Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit.
sondern auch Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit.

Denn der, der zu den toten Gebeinen spricht,
spricht nach seinem Gericht
wieder sein "Israel, Fürchte dich nicht".
Der Gott der Auferstehung, den ich meine,
stellt wen er will, wieder auf die Beine.

Im Text steht "zu der Zeit".
Zu welcher Zeit?

Zu der Zeit, wenn Jesus wieder kommt.

Und es ist eine böse Zeit davor.

Aber Gott ist der lebendige Gott,
im Gegensatz zu allen anderen.
Er verfügt über Tod und Leben.

Es ist eine überaus schmerzvolle Zeit.



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Unmittelbar vorher steht geschrieben:
Jesaja 26, 19-21
19 Aber deine Toten werden leben,
deine Leichname werden auferstehen.
Wachet auf und rühmet,
die ihr liegt unter der Erde!
Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau,
und die Erde wird die Schatten herausgeben. 

20 Geh hin, mein Volk,
in deine Kammer
und schließ die Tür hinter dir zu!
Verbirg dich einen kleinen Augenblick,
bis der Zorn vorübergehe. 

21 Denn siehe,
der HERR wird ausgehen von seinem Ort,
heimzusuchen
die Bosheit der Bewohner der Erde.
Dann wird die Erde
offenbar machen das Blut,
das auf ihr vergossen ist,
und nicht weiter verbergen,
die auf ihr getötet sind. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott wird über die Bewohner der Erde richten.
Er wird Satan binden lassen,
und der wiederkommende Herr
der Hauch seines Mundes wird jene erfassen,
die anbetend zu Satans Tier und seinem Willen stehen
Seine Feinde sind alle,
die gegen Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit stehen.

Und er wird einen Rest seines Volkes übrig lassen.
Und er wird seinen sie zu beschützen Engeln gebieten
Und Gott selbst wird seinen Weinberg besonders
bepflanzen, begießen und behüten.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1 Zu der Zeit wird der HERR heimsuchen
mit seinem harten,
großen und starken Schwert den Leviatan,
die flüchtige Schlange,
und den Leviatan,
die gewundene Schlange,
und wird den Drachen im Meer töten. 

2 Zu der Zeit wird es heißen:
Lieblicher Weinberg, singet von ihm! 

3 Ich, der HERR,
behüte ihn und begieße ihn immer wieder.
Damit man ihn nicht verderbe,
will ich ihn Tag und Nacht behüten. 

4 Ich zürne nicht.
Sollten aber Disteln und Dornen aufschießen,
so wollte ich über sie herfallen
und sie alle miteinander anstecken, 

5 es sei denn,
sie suchen Zuflucht bei mir
und machen Frieden mit mir, ja,
Frieden mit mir. 
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Gott bietet an Zuflucht bei ihm zu suchen.

Es stehen keine Feinde mehr gegen den Weinberg auf.


Gott war immer bestrebt seinen Weinberg zu behüten,
aber der Unglaube seines Volkes,
hat es nicht gewollt.
Sie haben sein Wort verlassen.


Wenn wir Gottes Wort verlassen,
dann muss unser Herz
das Wort Gottes ersetzen.
Dazu brauchen wir in der Regel Götzen.

Das Herz will sich einem Du zuwenden,
flieht es von seinem ihm zugeneigten lebendigen Gott,
muss es sich zu einem Götzen setzen.
Und sich füllen mit seinem Brot.



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Römer 1, 28
28 Und wie sie es für nichts geachtet haben,
Gott zu erkennen,
hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn,
sodass sie tun, was nicht recht ist, 
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So beschreibt Paulus diese Dynamik.

Unser Herz will versorgt werden.
Es braucht eine Mitte.
Aber Gott will diese Mitte sein.

Das menschliche Herz,
es ist ein besonderer Ort.
Jede Werbung,
jeder Despot,
will dieses menschliche Herz haben.

Das Herz ist der am meist umkämpfte Ort
der Weltgeschichte.


In ihm werden die Voraussetzungen
für Frieden oder für Kriege geschaffen.
Wem gibt der Mensch sein Herz?
Wen lässt er mächtig in sich sein?



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Sprüche 4, 3+4
3 Ein Sohn war ich bei meinem Vater,
zart und einzig vor meiner Mutter, 

4 da lehrte er mich und sprach:
Lass dein Herz meine Worte aufnehmen;
halte meine Gebote,
so wirst du leben.

*

Sprüche 4, 20-23
20 Mein Sohn,
merke auf meine Rede
und neige dein Ohr zu meinen Worten. 

21 Lass sie dir nicht
aus den Augen kommen;
behalte sie in deinem Herzen, 

22 denn sie sind das Leben denen,
die sie finden,
und heilsam ihrem ganzen Leibe. 

23 Behüte dein Herz mit allem Fleiß,
denn daraus quillt das Leben.
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Gott kann man nur das ganze Herz geben.
Wir empfinden kein Glück
mit einem halben Herzen.

Es ist ein Wanken. Es ist ein laues Sein.
Nur in Ganzheit ist der Sieg,
ist das Schauen Jesu, die Geborgenheit.
seiner ganzen Vergebung.

Die Mauer des muss ganz geschlossen sein.
gegenüber dem Zeitgeist dieser Welt.
Gegenüber der Sünde und ihren Versuchungen.

Die Tore müssen verschlossen sein.
Und wir müssen uns Gedanken machen,
wen wir in unser Herz hinein lassen.
Wem wir vertrauen.
Welche Nachrichten wir aufnehmen.

Und der innere Tempelplatz,
der Thron des Herzens,
auf ihm sollte nur das Lamm Gottes sein.

Das Lamm muss ich nicht mit Waffengewalt vertreten.
Ich muss keine Menschen verurteilen mit meinen Gedanken,
Ich muss weder verbale
noch tatsächliche Waffen in die Hand nehmen.

Was ich auf den Thron lege,
mit dem mache ich mich eins.
Es ist ein Bestimmerinstrument meines Lebens.
Das Zentrum meines Herzens.

Lege ich eine Meinung dazu,
so erkenne ich es daran,
wenn einer meine Meinung hinterfragt,
dass ich lieblos reagiere.

Natürlich habe ich auch eine Meinung,
aber sie liegt nicht auf dem Thron.
Ich klebe nicht an ihnen.
Sie sind immer Stückwerk.
Wie auch diese Zeilen.

Natürlich liebe ich auch Menschen,
aber die Beziehung ist nicht auf dem Thron.
Sie ist nicht gleichwertig mit Gott.



Was ich auf den Thron lege,
oder gestatte zu sein,
das ist mein Schatz.

Gott will aber, in Jesus,
seinem Sohn, alleine der Schatz sein.
Er will, dass eine Worte alleine gelten zum Leben,
Allein, was aus seinem Munde kommt, ist Leben.
Er gibt seine Ehre keinem anderen.

Das bedeutet,
alles was ich auf den Thron lege,
zu dem anwesenden Lamm,
ist Götzendienst.

Ich sage quasi:
"Liebes Lamm, dich liebe ich,
und das was ich hier dazu lege:
eine Ansicht, eine Haltung, eine Ideologie,
eine religiöse Anschauung, eine Erkenntnis,
einen menschlichen oder anderen Namen,
mit denen musst du dich arrangieren.

Denn ich liebe auch das,
was ich dazu gelegt habe.
Ich verlange von Gott,
dass er mit eben diesen Dingen
an einem Strick zieht.

Ich mache Gott zum Gehilfen meiner Lust.
Meiner Wünsche, meines Bestrebens.
Damit verlasse ich das Ganze,
seine Worte des Lebens.

Er wird es nicht tun.
Ich betrübe ihn,
ich betrübe den heiligen Geist.

Ich liebe nicht mehr Gott allein.
Aber auf dem Thron muss das Lamm alleine sein.

Lege ich eine wie immer geartete Liebschaft dazu,
verliert das Herz die Geborgenheitsruh
Geborgenheit in dem, der es liebt.

Das können auch nur einige Minuten sein.
In dem ich in meinem Herzen
nicht Gott vertrauende Sätze zulasse.

Oder, wenn ich einem Menschen nicht vergebe,
wenn ich ihn in meinem Inneren richte
in meinem Herzen sein Ansehen und
seine ihm von Gott zugedachte,
zugeliebte Würde vernichte.

"Wir sind in allem gar so schnell!"

Dies kann auch ein Prüfungsmoment sein,
ein Prüfungsmoment,
damit mein Herz erkennt,
mein Herz, dass so schnell vergisst,
was in mir ist.

Wichtig ist, wir leben vor Jesu Angesicht,
ein immer wiederkehrendes Umkehren,
das unserem Leben beiwohnt,
zu dem der in der Höhe thront.

Dass wir den einzigen ehren,
zu ihm umkehren, zu dem Erhabenen,
der auch im zerschlagenen,
gedemütigten Menschen wohnt.

Das Herz hat in sich einen Schatz,
aber welcher ist es auf dem Bestimmerplatz.

Der Glaube an Jesus,
lässt ganz,
nicht nur ein wenig,
Jesus auf den Thron alleine,
er macht ihn alleine zum König.

Jesus ist der Schatz,
er ist Vaters Herz.
Er ist aus Vaters Herz.

Und sowohl Vater als auch Sohn haben großen Schmerz.
Wenn der Mensch sich in der Vergänglichkeit verliert.
Gefangen wird er von seiner Lust geführt.

Aber dazu ist ja Jesus gekommen,
uns zu befreien von unseren Götzen und deren Ketten.
Es gibt eine Freiheit der Kinder Gottes,
die, wenn die Menschen es wüssten,
doch alle gern hätten.

Aber es ist Gift für das Ego,
zu hören, es sei aus Menschen Kraft nicht zu retten.
Wen also liebst du?
Wem hörst du zu?

Wer hat in der Stille der Nacht
schon deine Aufmerksamkeit?
Wer hat die Erlaubnis in dir?
Wer macht sich in deinem Herzen breit?
Die Sanftheit und Demut des Lammes Gottes,
oder das Tier mit seiner Gier?

Wer kalibriert dein Herz noch vor dem Tag,
wer ist es, dem sich dein Herz zuwenden mag,
um es auf Gnade und Freude einzustellen?

Wem gibst du in den frühen Morgenstunden Zeit,
wem gibst du hier dein Herz?
Machen sich Dankbarkeit zu Gott
und seine Freude in dir breit,

oder wollen Ängste und eigene Pläne
an diesem Morgen dich zersorgen.

Wer hat heute früh dein Herz erwärmt?
Darf er dich am Abend eher zum Schlafen bringen?
So findet sich frühmehr Zeit zur Dankbarkeit,
und ihm Loblieder im Herzen zu singen.

Gehören ihm dein ganzes Herz und deine ganze Zeit?

Es geht hier nicht um eine menschliche religiöse Perfektion,
sondern um Gemeinschaft des Kindes mit Vater und Sohn.
Ein Kind,
verzeiht mir diese Formulierung,
an diesem Tag, vor des Tages Welt,
früh morgens
in den Zaubertopf seiner Gnade fällt.

Es ist natürlich keine Magie,
es ist vielmehr ein großes wunderbares Geschen,
wenn wir als Erlöste vor unserem Schöpfer,
in Stille sitzen, knien, liegen oder stehen.
Wir lassen in dieser Zeit, in unserer Kammer,
bei ihm alle Not und unseren Herzensjammer.

Wir sammeln dabei unser heutiges Manna.
Das reicht bis zum nächsten Sammeln,
am Morgen der nächsten Nacht.
Denn auch dann wird es so sein,
der Ewige hat uns auch morgen wieder Freude gebracht.

Es kann aber sein, das wir nicht wollen,
das sei doch zu fromm, und zu aufgedreht,
dann bist du vielleicht der Bestimmer deines Lebens ...,

... und Jesus ist das Lamm,
das neben dem Thron deines Herzens steht.
Von dort soll es alles abnicken,
und dir sollen deine Tage glücken?

Dann aber wird die Versuchung zur Tür eintreten,
eine Versuchung,
die dann nicht leicht zu merken ist,
weil du nicht in den Armen Jesu und seinen Worten bist.


Nur, wer sich mit seinen bösen Werken verbirgt,
möchte nicht, dass Gott in seinem Herzen wirkt.
Und doch kommt Gott auch in ihre Nacht hinein,
und wirbt um sie,
er will keinen haben im "Verlorensein".

Gott will uns aus unseren "Ägyptenland",
weg von den Götzen,
Bildnissen und Gleichnissen führen.
Das können auch religiöse Erkenntnisse sein,
Positionen, Erfahrungen, die uns dann berühren.

Doch die Erfahrung allein,
bringt keine Umkehr,
ins Herz muss die Gnade Gottes in Jesus hinein.



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2. Mose 20, 2-7
2 Ich bin der HERR, dein Gott,
der ich dich aus Ägyptenland,
aus der Knechtschaft, geführt habe. 

3 Du sollst keine anderen Götter
haben neben mir. 

4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein
Gleichnis [Abbild] machen,
weder von dem,
was oben im Himmel,
noch von dem,
was unten auf Erden,
noch von dem,
was im Wasser unter der Erde ist: 

5 Bete sie nicht an
und diene ihnen nicht!
Denn ich, der HERR,
dein Gott,
bin ein eifernder Gott,
der die Missetat der Väter heimsucht
bis ins dritte und vierte Glied
an den Kindern derer,
die mich hassen, 

6 aber Barmherzigkeit erweist
an vielen Tausenden,
die mich lieben
und meine Gebote halten. 

7 Du sollst den Namen des HERRN,
deines Gottes, nicht missbrauchen;
denn der HERR
wird den nicht ungestraft lassen,
der seinen Namen missbraucht.
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Wir übertreten immer dieses Gebot,
wenn wir neben die Liebe Jesu
etwas dazu fügen.

Dann lieben wir aber Gott nicht von ganzem Herzen.
Und das passiert uns allen,
in kleinen und großen Dingen.
Wir wollen immer eine Sicherheit kriegen.

Immer wieder.

Legen wir eigene Ansichten,
eigene Erkenntnisse,
eigenen Schlüsse.
in die Mitte unseres Herzens.

Sie gehören aber nicht in die Mitte.
Sie gehören an den Rand.
Vieles darf in unserem Herzen sein,
aber Maßstab sind nicht wir sondern Gott allein.

Natürlich trage ich meine Lieben,
die Menschen, die mir lieb sind,
Familie und Freunde, Verwandte,
Geschwister, Kollegen ...
auf meinem Herzen.
Aber bestimmen sie mich?
Sind sie wie Gott auf meinen Wegen.

Man meint heutzutage,
zumindest kommt da viele Plage,
in Parteien Götter zu finden,
und ihre Programme seien Heilsbotschaften.

Gott aber verwirft man, und seine Worte.
Aber Leben gibt es nur bei der engen Pforte.
Aber Gelingen, es flieht das Gelingen,
wenn wir unsere eigenen Lieder singen.


Dürfen Menschen, Programme, eigene Lieder,
dürfen sie sich zwischen der Liebe Gottes
und meiner Nachfolge stellen?

Dürfen sie sich zwischen das Wort Gottes
und meiner Liebe zu seinem Wort stellen.

Wenn ja, werde ich ihnen zum Verführer.
Wenn Jesus mein Schatz nicht alleine ist,
dann hinke ich auf beide Seiten.
Ich koche meine Suppe,
und werde mir Schmerzen zubereiten.

Es ist eine Lauheit.

Wir sollten hier wirklich wachsam sein.
Denn wir vermögen alleine nichts gegen
die Macht der Sünde und gegen Satan.
Keiner denke, er komme hiergegen
ohne Liebe zu Gott und seinen Worten,
ohne Gehorsam zu ihm an.

Ohne Jesus können wir nichts tun.
Auch können wir ohne ihn,
nicht alleine gegen den Zeitgeist kämpfen.
Aber er ist nicht unser Gehilfe,
sondern nur wenn er Herr ist,
er allein,
muss auf dem Thron unseres Herzens sein.

Denn dann hat die Liebe Gottes das Recht.
Und seine Weisheit und sein Lieben,
hat noch jeden Feind vertrieben.


Wir brauchen immer die ganze Hingabe,
und die wollen wir doch auch.
Sie geschieht aber nicht nebenher,
sondern in ausharrendem Flehen.
Wir können Gott nicht nicht lieben im Vorübergehen.

Wie ist das denn,
den anderen zu lieben,
ohne ihn freudig anzusehen?



Mit dem HERRN
will ich den Weinberg meines Herzens behüten.
Mein Herz immer wieder mit seinem Wort begießen.
Ich will auf ihn achthaben
und ihn Tag und Nacht behüten.

Ich will mit dem HERRN der Sünde widerstehen.
In der Furcht des HERRN das Arge hassen.
Doch bei bin ich den Menschen gut,
habe nicht Angst sondern für sie Mut.
Meine Feinde aber, sie sind nicht aus Fleisch und Blut.

Und bin ich mit ganzem Herzen bei Gott,
werde ich manche Versuchungen nicht bemerken.
Den ich schaue auf Jesus allein.
Dann muss ich wegen der Gefahren nicht so
besorgt in mir sein.

Gott weiß doch um meine kleine Kraft,
und der kleinen Kraft werden Türen aufgetan.
Schauen wir dabei nur Jesus an.

Und was sagt Johannes in seinem Brief?:



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1. Johannes 5, 18-21
18 Wir wissen:
Wer aus Gott geboren ist,
der sündigt nicht,
sondern wer aus Gott geboren ist,
den bewahrt er
und der Böse tastet ihn nicht an. 

19 Wir wissen,
dass wir von Gott sind,
und die ganze Welt liegt im Argen. 

20 Wir wissen aber,
dass der Sohn Gottes gekommen ist
und uns Einsicht gegeben hat,
damit wir den Wahrhaftigen erkennen.
Und wir sind in dem Wahrhaftigen,
in seinem Sohn Jesus Christus.
Dieser ist der wahrhaftige Gott
und das ewige Leben. 

21 Kinder,
hütet euch vor den Götzen! 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Götzen kommen süß,
mit Versprechen kommen Götzen,
um sich dann wie Zecken
in meinem Herzen festzusetzen.

Aber wir schauen den Wahrhaftigen an,
um ihn zu erkennen,
denn darin ist das ewige Leben.

Am Kreuz sehen wir seine Liebe dann,
er rührt uns mit seiner Vergebung an,
seinen Namen zu lieben und zu bekennen.

Und er hilft uns alle Tage
bis ans Ende der Welt.

Und bin ich im ständigen Schauen zu Jesus dabei,
dann habe ich kaum andere Momente mehr frei,
um Dinge so anzuschauen,
dass ich beginne ihnen mehr als Gott zu vertrauen.

Nein, im Weinberg meines Herzens,
ist Jesus der Gärtner,
an den Fenstern und Türen ist er der Wärter.

Er ist mein Schutz, und mein Schatz,
ach Herr sei du der Einzige, Alleinige,
auf meinem innersten Herzensplatz.



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Ich, der HERR,
behüte ihn (den Weinberg)
und begieße ihn immer wieder.
Damit man ihn nicht verderbe,
will ich ihn Tag und Nacht
behüten.
Jesaja 27, 3


Dazu der Lehrtext:


Bisher hat euch nur
menschliche Versuchung getroffen.
Aber Gott ist treu,
der euch nicht versuchen lässt
über eure Kraft,
sondern macht,
dass die Versuchung so ein Ende nimmt,
dass ihr’s ertragen könnt. 
1. Korinther 10, 13
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Danke für das Lesen. 🌺


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Verfasst: 21.05.2024, 05:42 Uhr

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