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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 21.6.2025, -Seine Güte währet ewiglich, und mit Jesus auch du und ich"

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.6.2025



Danket dem Herrn aller Herren,
der allein große Wunder tut,
denn seine Güte währet ewiglich.
Psalm 136, 3.4


Der Lehrtext:


Das Volk neigte einmütig dem zu,
was Philippus sagte,
als sie ihm zuhörten und die Zeichen sahen,
die er tat,
und es kam große Freude auf in jener Stadt.
Apostelgeschichte 8, 6.8





Gott ist einem Wesen nach
Voller Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Er ist gütig und hat Gedanken des Friedens.
Seine Güte hört niemals auf.

Sie ist verbunden mit Barmherzigkeit, Gerechtigkeit
und Wahrheit.

Man kann sie nicht aus diesem Verbund lösen.



Er handelt in seiner Güte nicht gegen sich,
sondern immer in Wahrheit.
Kein Hintergedanke,
keine List,
kein doppelter Boden …


Unter dieser Sichtweise
möchte ich die Sysnonyme verstanden wissen,
die ich auch auf der Webseite des Dudens
https://www.duden.de/synonyme/Guete
gefunden habe.


Entgegenkommen
Freundlichkeit
Gutherzigkeit
Gutmütigkeit
Herzlichkeit
Liebenswürdigkeit
Milde
Nachsicht
Sanftmut
Selbstlosigkeit
Wärme
Warmherzigkeit
Wohlwollen

Diese beiden Begriffe standen auch noch da,
aber sie sind meiner Meinung nach
mehr als Güte.
Sie decken andere Felder und Hintergründe ab.

"gehoben: Barmherzigkeit"
"Religion: Gnade"

Aber kommen wir zu den oberen 13 Begriffen.

In den Früchten des Geistes kommen vor:


+++++++
Galater 5, 22 und 23a
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe,
Freude, Friede, Geduld,
Freundlichkeit, Güte, Treue, 

23 Sanftmut, Keuschheit; ...
+++++++

Man muss schon sagen,
alle Begriffe haben etwas miteinander zu tun.
Sie haben den selben Ursprung:

Den Geist Gottes.
Und mit ihm hat Gott seine Liebe
in unsere Herzen ausgegossen.
Eine Liebe,
die Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit liebt.
Eine Liebe, die auch Güte liebt, denn sie ist gütig.

Und hier passt sehr gut der gestrige Losungstext
und einige Zeilen von gestern:



+++++++
5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich!
Denn du bist der Gott, der mir hilft;
täglich harre ich auf dich.
+++++++

Er gedenkt an mich in seiner großen Barmherzigkeit,
er hält seine Güte für mich bereit.

Er vergibt mir alle meine Schuld und denkt nicht mehr
an meine früheren Sünden.

Und David wiederholt:
Er denkt an seine Barmherzigkeit um
seiner Güte willen.

Er ist gut und gerecht.
Er weist mir den Weg.
Er leitet mich elenden Menschen recht,
er lehrt mir seinen Weg.

Wie wir auch wissen, ist es so,
dass er nicht nur in der Höhe wohnt,
und in seinem heiligen Tempel,
sondern auch im zerschlagenen,
gedemütigten Menschen,
der nach Gott Ausschau hält.



+++++++
Jesaja 57, Vers 15
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++


Er hat für uns gute Wege,
Wege seiner Güte und Treue.

(Gestriger Text Ende)




Die Liebe Gottes hat immer mit uns Menschen zu tun,
und wir sind alle auf einer Schiene des Elends.

Wir wollen es nur nicht wahrhaben.

In jungen Jahren ist uns das Wachsen kein Hindernis.
Sind wir in einem gewissen Alter jung,
so wollen wir älter ausschauen oder als älter gelten.

Werden wir aber älter,
wollen wir jünger ausschauen.
Und wir können die Jugend aber nicht wirklich zurückholen.

Das meine ich mit der Schiene des Elends.
Eine unaufhaltsame Bewegung,
in Richtung Tod.
Eine Todesrichtung.

Wo aber finde ich Begegnung,
in dieser kurzen Lebenslichtung?,
Begegnung mit dem, der nicht stirbt,
der sagt, er hätte ein ewiges Brot



Gott will,
dass wir in dieser kurzen Zeit gütig sind.
Als Elende einander gütig sind.
Er rät in Jesus:
Kehre um,
kehre um und werde wie ein Kind!



+++++++
Micha 6, 8
Es ist dir gesagt,
Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben [1]
und demütig sein vor deinem Gott. 

[1] Wörtlich: »nichts als Recht tun und Güte lieben«
+++++++


Man kann nahezu alle Wörter,
die im Duden als Synonym
zur Güte beschrieben werden,
auch auf Gott übertragen.

Auch die Nachsicht.
Aber es ist eine teure Nachsicht.
Er ist nicht einfach so nachsichtig.
Nachsicht meint nicht, 5 gerade sein zulassen,
es mit der Wahrheit nicht so ernst zu meinen.

Denn all die Begriffe,
auch die Barmherzigkeit, die Gerechtigkeit und die Wahrheit
stehen einer Sache sehr konträr in Feindschaft gegenüber:

__Die Sünde__

Aus der Sünde kommen keine Geistesfrüchte,
sondern Satansfrüchte.


+++++++
Galater 5, 19-21
19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches,
als da sind:
Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, 

20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft,
Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, 

21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen.
Davon habe ich euch vorausgesagt
und sage noch einmal voraus:
Die solches tun,
werden das Reich Gottes nicht erben.
+++++++



Der Sünde gegenüber verweigert sich die Liebe.
Die Liebe heißt Sünde nicht gut.
Sie freut sich nicht darüber.

Sie erträgt sie, aber sie heißt sie nicht gut.
Sie erträgt sie aber nur,
weil der Mensch mit ihr verklebt ist.
Die Liebe erträgt den Menschen mit seiner Sünde,
weil sie den Menschen liebt.

Es geht ihr um uns Menschen.
Es geht ihr auch um die Sünde,
nämlich darin,

____"dass die Sünde weg muss"____


Der Mensch aber soll bleiben!


Die Liebe liebt nicht die Sünde.
Gott liebt nicht die Sünde.
Gott erträgt den Menschen in großer Geduld,
er erträgt ihn mit seiner Sünde,
er trägt ihn mit seiner Sünde,
er stirbt an seiner, des Menschen Sünde.
Das ist sein Tragen.



+++++++
1. Korinther 13, 4-10, die Liebe
4 Die Liebe ist langmütig und freundlich,
die Liebe eifert nicht,
die Liebe treibt nicht Mutwillen,
sie bläht sich nicht auf, 

5 sie verhält sich nicht ungehörig,
sie sucht nicht das Ihre,
sie lässt sich nicht erbittern,
sie rechnet das Böse nicht zu, 

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit,
sie freut sich aber an der Wahrheit; 

7 sie erträgt alles,
sie glaubt alles,
sie hofft alles,
sie duldet alles. 

8 Die Liebe höret nimmer auf,
wo doch das prophetische Reden aufhören wird
und das Zungenreden aufhören wird
und die Erkenntnis aufhören wird. 

9 Denn unser Wissen ist Stückwerk
und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 

10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene,
so wird das Stückwerk aufhören.
+++++++


Wenn wir bei Gott sein werden,
frei von diesem Körper und seinen Erkrankungen,
seinem Verkauft-Sein unter die Sünde,
dann werden wir in einer Vollkommenheit sein,
in seiner Liebe.

Und bereits heute schon
will diese seine Liebe in uns einziehen.
Die Liebe ist nicht fanatisch.



Sie ist geduldig.
Sie ist voller ewig währender Güte,
die niemals aufhört.

Sie wohnt beim gedemütigten sich elendig und zerschlagen
fühlenden Menschen, der demütigen Geistes ist.



Wer Christ geworden ist,
der wird von Jesus in das Tal der Wahrheit geführt,
es ist ein schmaler Weg der Wahrheit,
auf diesem Weg erkennen wir unsere
unfassbar große Entfernung vom Wesen Gottes.
Und wir merken auch,
dass wir nicht zu ihm passen,
nicht passend sind zu ihm.
Nie!

Wir prallen ab an seiner Reinheit,
er ist für sich. Er ist heilig!
Alles Unreine verbrennt sich nicht nur die Finger,
sondern alles an ihm gerät in Flammen.



Aber Gottes Liebe hat uns passend gemacht.
Sie ist in Jesus Mensch geworden.
Gnade und Wahrheit sind in Jesus Christus geworden.
Die ewige Güte Gottes wohnt in einem sterblichen,
älter werdenden Körper, - aber ohne Sünde.

In Jesus hat der Vater im Sohn
Unverweslichkeit zu Hause gelassen
und hat die Verweslichkeit angezogen.

Und in diesem Leben, welches Jesus führte,
zeigt sich die ganze Bandbreite der Liebe und Güte
seines Vaters.

"Jesu
Entgegenkommen
Freundlichkeit
Gutherzigkeit
Gutmütigkeit
Herzlichkeit
Liebenswürdigkeit
Milde
Nachsicht
Sanftmut
Selbstlosigkeit
Wärme
Warmherzigkeit
Wohlwollen"

"Jesus bei dem alle Früchte des Geistes sichtbar sind:
Liebe
Freude
Friede
Geduld,
Freundlichkeit
Güte
Treue
Sanftmut
Keuschheit
Besonnenheit
Kraft"

Jesus tat, was er seinen Vater tun sah.
Das, was der Vollkommene,
sein vollkommender Vater im Himmel tat,
das tut gleichermaßen auch sein Sohn.
Denn sie sind eins.
Ohne seinen Vater konnte Jesus nichts tun.

"So war Jesus
langmütig und freundlich,
seine Liebe eiferte nicht,
er hat nicht Mutwillen getrieben,
er hat sich nicht aufgebläht,
er hat sich nicht ungehörig verhalten,
er hat nicht seine Ehre gesucht,
er hat sich nicht erbittern lassen,
er hat das Böse nicht zugerechnet,
er freute sich nicht über die Ungerechtigkeit,
er freute sich aber an der Wahrheit,
er hat alles ertragen,
er hat alles geglaubt,
er hat alles gehofft
er hat alles erduldet."
"Und er tut es noch immer!"


Gegen über dem Demütigen war er gnädig,
gegen über dem Stolzen aber
verweigerte er sich.
Er suchte in allem die Ehre seines Vaters.

Ja, er eiferte um die Ehre seines Vaters.
Aber es war nicht jenes "Eifern",
das Paulus bei der Liebe anspricht.
Dass wir uns über die Sünde des anderen ereifern.
Dass wir mit Eifer Vergängliches antreiben.


Wir sollten eifrig in den guten sein,
aber dieser Eifer, Gott zu ehren,
verletzt nicht die Liebe.
Er ist nicht fanatisch.


Jesus ist gegen die Götzen vorgegangen,
aber doch um die Menschen zu befreien.
Aber sie wollten nicht von ihren Bildern lassen,
die sie sich über Gott machten.

Die Gnade Gottes widersteht dem Hochmut,
dem Stolz, dem hoffärtigen Wesen.
Schließlich soll es nicht auch noch belohnt werden.


Aber wie verhält es sich dann mit den Reichen?
Wir denken, sie führen ein "besseres" Leben.
Aber ist es wirklich so vor dem,
der auch der Richter ist?



Dort am Kreuz von Golgatha
kommt Gottes ganze Freundlichkeit
zu uns Menschen zum Ausdruck,
und gleichzeitig sein ganzer Zorn gegen die Sünde,
mit der wir verklebt sind,
der wir ausgeliefert sind,
die uns beherrscht.

Die wir lieben.


Ihr gegenüber kann Gott niemals nachsichtig sein.
Er kann uns nicht mit Sünde aufnehmen,
da würde er sich selbst korrumpieren.
Also keine Vollkommenheit für uns?

Ein ewiges Bleiben in einem unvollkommenen Zustand,
niemals fertig vollendet geworden!
Das ist der schmerzhafte Zustand des Menschen,
der ohne die Erlösung Gottes bleiben will.

Es gibt dafür keine wirklich treffenden Worte.
Jesus benutzt den Begriff des höllischen Feuers.
Wie sollte er es uns sonst sagen können.

Ein Zustand, wo wir verbrennen und doch nicht verbrennen,
wo wir wie ein Dornenstrauch,
ohne Frucht,
nur mit unseren dornigen Sünden
und jeder für sich, einen Zustand des Schmerzes erleiden,
den Gott niemals haben will.

Wir sind durch und durch zersetzt von Sünde.



"Es ist leichter für Gott,
Planeten und Galaxien in ihren Bahnen zu halten,
als unser menschliche Herz von Sünde zu befreien
und umzugestalten."



Die Welten haben Gott keine große Mühe gemacht,
er hat sie durch seinen Sohn auf ihre Bahnen gebracht.



+++++++
Kolosser 1, 15-17
15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes,
der Erstgeborene vor aller Schöpfung.

16 Denn in ihm wurde alles geschaffen,
was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.

17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.
+++++++


Aber unser Herz,
das hat ihm Mühe gebracht,
das hat das Herz des Vaters an das Kreuz gebracht.
Das ist pure Güte.



+++++++
Kolosser 1,
17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.

18 Und er ist das Haupt des Leibes,
nämlich der Gemeinde.

Er ist der Anfang,
der Erstgeborene von den Toten,
auf dass er in allem der Erste sei.

19 Denn es hat Gott gefallen,
alle Fülle in ihm wohnen zu lassen

20 und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin,
es sei auf Erden oder im Himmel,
indem er Frieden machte
durch sein Blut am Kreuz.

21 Auch euch, die ihr einst Fremde wart
und feindlich gesinnt in bösen Werken,

22 hat er nun versöhnt
durch seinen sterblichen Leib,
durch seinen Tod,
auf dass er euch heilig und makellos
und untadelig vor sein Angesicht stelle;
+++++++


Eine - wenn auch menschliche - Schlussfolgerung,
oder irdischer Gedankengang kann doch sein:



___"Wie schlimm muss das höllische Feuer sein",___
___dass Gott am Kreuz solch einen Einsatz leistet?"___



Versuch einmal,
darüber eine Stunde nachzudenken!


Es war Gottes Gnade,
sein unverdientes Erbarmen,
das sich uns gegenüber als gütig erweist.



+++++++
Kolosser 1, 21-23
21 Auch euch, die ihr einst Fremde wart
und feindlich gesinnt in bösen Werken,

22 hat er nun versöhnt
durch seinen sterblichen Leib,
durch seinen Tod,
auf dass er euch heilig und makellos
und untadelig vor sein Angesicht stelle;

23 wenn ihr nur bleibt im Glauben,
gegründet und fest,
und nicht weicht von der Hoffnung des Evangeliums,
das ihr gehört habt
und das gepredigt ist allen Geschöpfen
unter dem Himmel.
Sein Diener bin ich, Paulus, geworden.
+++++++


Das ist unsere heutige Arbeit.
Wir bleiben fest im Glauben,
gegründet und fest,
und weichen nicht von der Hoffnung des Evangeliums.

Wir sind treu im Kleinen.
Wir kehren um und werden wie die Kinder.
Wir freuen uns allezeit,
eine Freude an Jesus,
diese seine Freude, sie trägt auch im Leid.

Wir schauen auf den Anfänger und Vollender unseres Glaubens.

Ihm wollen wir in allem
gefallen.
Dazu muss er nach Vaters Willen
unser Herz mit Güte erfüllen.

Denn seine Güte macht
aus unserem harten Herzen ein empfindsames,
fleischernes Herz,
so hat Gott sich das gedacht.

So wollen wir wissen, was Gott will,
und werden täglich viele Male vor ihm still.
Still vor seinem Wort,
vor seinen Worten,
denn hier können wir ihm begegnen,
ihn orten.

Und ist es nicht ein Wunder,
dass wir mit unserem Herzen auf ihn hören,
das sind viel größere Wunder,
als jede Heilung es vermag.

Er nimmt mir, was dabei ist mich zu zerstören,
die Lüge, die Ungerechtigkeit
und bringt bereits in dieser Zeit
seine Früchte des Geistes in uns an den Tag.

Mag sei, dass ich heute keine solche Zeichen sehe,
wie Gott durch Philippus es tat,
auch wenn ich an der durchbohrten Hand
meines Heilandes gehe.

Sein Kreuz ist mir Zeichen genug,
denn heutzutage versucht auch Satan
durch Zeichen
Menschen zu erreichen
und liefert ihnen ein falsches Licht,
einen Betrug.



Gibt Gott aber als Zugabe
Wunder und Zeichen,
zu seinem Wort dazu,
hinein in unser Heute,
so kann ich mich mit anderen freuen,
es ist eine Zusatzfreude.

Aber Jesus ist die Freude, er ist das Licht,
er ist Arzt, Hirte, Hort und Zuversicht.
Er will es sein,
denn so will es der Vater,
Ehre ihm durch Jesus allein.



*



"Vater, was deine Güte in uns anfängt,
das wird sie auch beenden,
ewig werden ihre Früchte sein.
Wir danken dir für deinen Sohn,
in ihm sind wir mit dir zusammen
und nie mehr allein.
Und deine Güte gibt uns unser täglich Brot,
und deine Güte macht unsere Tage aus,
und dien Gnade, deine Güte,
sie bringt uns in Freude auch nach Haus."


*


"So bring auch Israel einst nach Haus,
heute sieht es -
wie wir es vor Augen sehen -
nicht so danach aus."

"Aber nicht das,
was diese Welt einem vor Augen malt,
sondern dein ewiges Wort,
das gibt richtigen Halt."

"So erhalte dein Volk,
bei deinem Wort,
und bei deiner Gnade.
Und wäre es am äußersten Meer,
es wird deine Güte sein, du an ihnen übst,
deine Gnade wäre auch dort um sie her,
trotz ihrer Schuld,
und es wird deine Güte sein,
deine große Geduld,
mit der du sie nach Hause liebst."


*


"Nach Hause lieben musst du auch die Menschen,
denen es droht, bereits im Leib ihrer Mütter
umgebracht zu werden.
Sprich zu den Müttern deine Worte der Güte,
und gestalte Wahrheit in ihren Sinn,
wende dich aus Gnade ihnen zu,
und führe sie zum Leben mit Jesus hin."


*


"Führen zum Leben mit Jesus hin,
das kann nur geschehen,
wenn du, guter Vater, sie zu Jesus ziehst.
Aber auch wir waren deine Feinde,
und so sind auch manche andere
deinem Evangelium feind.
Berühre doch in Gnade ihre Herzen,
dass sie die eine, deine, Wahrheit erkennen
und werden in Demut und Sanftmut ihr Freund."


*


"Wie immer, auch wir brauchen Güte um Güte,
Gnade um Gnade,
wir brauchen es so sehr alle Tage.
Wir brauchen stets einen gnädigen Morgen,
dein gütiges Herz wird uns versorgen."

"So erzählen wir von Jesu Leben und Taten gern,
fröhlich und freimütig in der Furcht des Herrn,
und sind deine Zeugen,
um Menschen deine Güte zu zeigen."

"Und auch was wir erbeten,
dass wir deine Worte tun
und nicht nur davon reden."

"Danke für deine Wunder und deine ewige Güte,
sie kommen von dir allein,
in deinem Wort der Wunder, deiner Liebe,
können wir recht geborgen sein."




+++++++
Danket dem Herrn aller Herren,
der allein große Wunder tut,
denn seine Güte währet ewiglich.
Psalm 136, 3.4


Der Lehrtext:


Das Volk neigte einmütig dem zu,
was Philippus sagte,
als sie ihm zuhörten und die Zeichen sahen,
die er tat,
und es kam große Freude auf in jener Stadt.
Apostelgeschichte 8, 6.8
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌹


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Verfasst: Heute, 09:51 Uhr

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