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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.6.2025
Der HERR ist allen gütig
und erbarmt sich aller seiner Werke.
Psalm 145, 9
Der Lehrtext:
Auch die Schöpfung wird frei werden
von der Knechtschaft der Vergänglichkeit
zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
Römer 8, 21
Am 31.3.25 war es Vers 10 und am 10.4.25 wurde Vers 13
aus dem 145. Psalm als Losungstext gezogen.
Eine Losung ist nichts magisches,
es ist eine von vielen Hilfsangeboten,
das Wort Gottes zu empfangen.
Es hat den Vorteil,
dass man sich auch mit Teilen aus der Schrift
auseinandersetzt, die man selbst vielleicht nicht so
in diesen Zusammenhang stellt.
Im Psalm 145
zeigt sich David's "Verliebt-Sein"
in Gott.
Er ist seine erste Liebe.
Das war Gott nicht immer für David.
Das wissen wir.
Aber was wir auch wissen,
David ist immer wieder umgekehrt,
wenn er eigene Wege gegangen war.
Wege der Sünde und Schuld.
Und so ist heute der Gegenstand,
eigentlich die Person seiner Anbetung,
auch unser Blickpunkt.
Gott schauen wir an.
Wir schauen auf den, der uns erschuf.
Überschrieben ist der Psalm in der Lutherbibel mit:
Gottes ewige Güte
Vorgestern war es der Psalm 136, 3.4.
"Die Güte des HERRN wäret ewiglich"
war dort in den 26 Versen 26 mal als Kehrreim,
als Echo, aufgeführt.
Zur Einstimmung führe ich den Psalm 136
noch einmal auf, als Rechentabelle:
deren Summe die ewige Güte Gottes ist.
Gleichzeitig kann man dies auch
als den Kern der Identität Israels ansehen.
Der Psalm 136 ist in der Lutherbibel überschrieben mit:
"Gottes Wunder in Schöpfung und Geschichte"
Diesmal habe ich also den Refrain bewusst weggelassen,
er wird aber in der Bibel nach jedem Vers angehängt:
"Denn seine Güte währet ewiglich."
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Psalm 136, er umfässt 26 Verse
1 Danket dem HERRN; denn er ist freundlich,
2 Danket dem Gott aller Götter,
3 Danket dem Herrn aller Herren,
4 Der allein große Wunder tut,
5 Der die Himmel mit Weisheit gemacht hat,
6 Der die Erde über den Wassern ausgebreitet hat,
7 Der große Lichter gemacht hat,
8 die Sonne, den Tag zu regieren,
9 den Mond und die Sterne, die Nacht zu regieren,
10 Der die Erstgeborenen schlug in Ägypten,
11 und führte Israel von dort heraus,
12 mit starker Hand und ausgerecktem Arm,
13 Der das Schilfmeer teilte in zwei Teile,
14 und ließ Israel mitten hindurchgehen,
15 der den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stieß,
16 Der sein Volk führte durch die Wüste,
17 Der große Könige schlug,
18 und brachte mächtige Könige um,
19 Sihon, den König der Amoriter,
20 und Og, den König von Baschan,
21 und gab ihr Land zum Erbe,
22 zum Erbe seinem Knecht Israel,
23 Der an uns dachte, als wir unterdrückt waren,
24 und uns erlöste von unsern Feinden,
25 Der Speise gibt allem Fleisch,
26 Danket dem Gott des Himmels,
+ die Summe: "Denn seine Güte währet ewiglich."
+++++++
Wir können sicher unser Leben auch so aufzeichnen,
sollten aber bei Gott beginnen.
1 Danket dem HERRN; denn er ist freundlich,
"Denn seine Güte währet ewiglich."
…
und ab Vers 10 könnten wir dann scheiben:
10 Der mich einigermaßen oder gar gesund
auf die Welt brachte
11 Der mir Vater und Mutter schenkte,
oder der mir eine Mutter schenkte
12 Der mich als Kind bewahrte vor Gewalt und Unfällen
13 Der das Meer dieser Welt teilte,
und mich vor den Gefahren des Lebens als junger Mensch
bewahrte ... .
Wie sähe wohl unser innerer Psalm 136 aus?
Sind wir jetzt angewärmt,
ist unser Herz warm geworden für seine Güte?
Durchströmt uns ein Gefühl von Dankbarkeit?
Wir sollten bedenken,
dass nichts selbstverständlich war.
Es gibt Menschen, die hatten keine Eltern erlebt,
ja, sie sollten vorher schon abgetrieben werden,
weggemacht.
Aber Gott hat sich die Sache anders gedacht.
Wenn wir also von uns reden,
es ist keine Selbstverständlichkeit,
dass wir (noch) da sind.
Gott findet uns auf der Straße hinab,
hinab ins Alter, hinab in den Tod.
"Es ging ein Mensch hinab von Jerusalem nach Jericho".
Dort, auf unserer Straße,
sind wir unter die Räuber gefallen,
ein Dieb, ein Lügner, ein Mörder von Anfang an
hat sich unseres Lebens bemächtigt
und uns geschlagen.
Und da liegen wir nun,
Religion und Rechtschaffenheit kommen vorbei
und lassen uns liegen.
Sie sind möglicherweise auf dem Weg zu ihrer Arbeit
oder haben Termine.
Und dann kommt Gottes Güte und Barmherzigkeit,
versorgt unsere Wunden und bringt uns in eine Herberge.
Wenn wir es denn zulassen.
Vorgestern schrieb ich:
"Gott,
er handelt in seiner Güte nicht gegen sich,
sondern immer in Wahrheit.
Kein Hintergedanke,
keine List,
kein doppelter Boden …
Unter dieser Sichtweise
möchte ich die Synonyme verstanden wissen,
die ich auch auf der Webseite des Dudens
https://www.duden.de/synonyme/Guete
gefunden habe.
Entgegenkommen
Freundlichkeit
Gutherzigkeit
Gutmütigkeit
Herzlichkeit
Liebenswürdigkeit
Milde
Nachsicht
Sanftmut
Selbstlosigkeit
Wärme
Warmherzigkeit
Wohlwollen
Diese beiden Begriffe standen auch noch da,
aber sie sind meiner Meinung nach
mehr als Güte.
Sie decken andere Felder und Hintergründe ab.
"gehoben: Barmherzigkeit"
"Religion: Gnade"
Aber kommen wir zu den oberen 13 Begriffen.
In den Früchten des Geistes kommen vor:
+++++++
Galater 5, 22 und 23a
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe,
Freude, Friede, Geduld,
Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Sanftmut, Keuschheit; ...
+++++++
Zitat Ende
Heute geht es weiter
mit dieser wunderbaren Eigenschaft Gottes,
die sich vom Vater eins zu eins auf seinen Sohn Jesus
übertragen lässt.
+++++++
Psalm 145, 1-3
Gottes ewige Güte
1 Ein Loblied Davids.
Ich will dich erheben,
mein Gott, du König,
und deinen Namen loben
immer und ewiglich.
2 Ich will dich täglich loben
und deinen Namen rühmen
immer und ewiglich.
3 Der HERR ist groß
und sehr zu loben,
und seine Größe ist unausforschlich.
+++++++
Ich bitte dich,
und natürlich ist das auch meine Bitte an Gott,
auch für mich,
dass wir diese 3 Verse
in die kleinen Augenblicke unseres Lebens
bestimmend hineinlassen.
Jesus sprach von der Treue im Kleinen.
Ein Augenblick ist sehr klein, sehr kurz.
Und da hinein muss nun die Wahrheit.
Die Sichtweise seiner Wahrheit.
Sie muss den Augenblick ausfüllen.
Das ist etwas sehr sehr sanftes,
und auch sehr unverkrampftes.
Als Mensch,
der umgekehrt ist,
der wie ein Kind geworden ist,
bitte ich im Geist der Kindschaft,
der mir gegeben ist:
__"Ich will dich erheben,
__mein Gott, mein Vater, Jesus mein König,
__und deinen Namen loben immer und ewiglich."
Meint es nicht?:
"Du sollst allein auf dem Thron meines Herzens sein.
Du sollst mich regieren,
meine Gedanken sollen bei deinen Gedanken liegen,
und du sollst ganz über mich verfügen."
"Es ist immer auch eine Lebensübergabe,
wenn wir singen
"Ich will dich erheben".
Ist uns das eigentlich bewusst?"
Oder singen wir das nur zu unserer
"religiösen Stimulation unserer seelischen Befindlichkeit?"
__2 Ich will dich täglich loben und deinen Namen rühmen
__immer und ewiglich.
Bedeutet das nicht auch,
"Ich erkenne dich auf allen meinen Wegen,
auch jene, die mir schwer und mühsam erscheinen,
die mir Trübsal bringen,
und ich werde dich dennoch loben,
dass ich nicht alleine bin,
sondern dass dein Name, dein Sohn Jesus Christus,
durch deinen Geist bei mir ist,
alle Tage, bis an das Ende der Welt."
"Erscheinen meines Gottes Wege
mir seltsam rätselhaft und schwer"
… so heißt es in einem Lied von Herbert Sack (1943),
niedergeschrieben in Stalingrad …
https://www.evangeliums.net/lieder/lied_erscheinen_meines_gottes_wege.html
Wir aber sprechen im Vertrauen auf Gottes Wort:
"Ich werde nicht auf das Sichtbare schauen und
mich davon vereinnahmen lassen,
sondern auf dein Wort,
auf das Wort deiner Wahrheit und Gerechtigkeit,
auf das Wort deiner Barmherzigkeit.
Auf das Wort deiner ewigen Güte."
"Und gleichzeitig ist darin unsere Auferstehung verborgen."
Wir werden das immer und ewiglich tun.
David glaubte an die Auferstehung.
Und wir tun das auch.
Wir singen mit David das Lied der Lebendigen.
Wie er es auch in Psalm 27 angesichts
einer erdrückenden Übermacht
angestimmt hat:
+++++++
Psalm 27, Verse 1, 13
1 Von David.
Der HERR ist mein Licht und mein Heil;
vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist meines Lebens Kraft;
vor wem sollte mir grauen?
13 Ich glaube aber doch,
dass ich sehen werde die Güte des HERRN
im Lande der Lebendigen.
14 Harre des HERRN!
Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!
+++++++
__3 Der HERR ist groß
__und sehr zu loben,
__und seine Größe ist unausforschlich.
Mein Herz ist wie ein kleiner Junge.
Es/Er baut sich auf
vor meinen Gefühlen, meinem Verstand,
meiner gesammelten Erkenntnis und Weisheit,
meinem Haben
und gibt an und sagt dann sehr betonend
"Iiiich",
"iiich hab einen ganz großen Vater,
der ist nicht nur der Stärkste der Welt,
sondern auch der Gütigste der Welt.
Er ist in allem der Erste.
Er ist super ultra mega gut,
und keiner kann mir was,
weil er mich liebhat und macht,
dass ich auf ihn schaue und ihm vertraue."
Können wir uns dem nähern?
Kannst du da mit mir mitgehen?
Der Glaube an Gott ist eine Beziehung.
Es ist eine "Du-Ich" Beziehung.
Aber auch eine "Ich-Du" Beziehung.
Niemand dazwischen.
Nur "Er" und "ich".
Nur "seine große Güte"
und meine "vergängliche Kleinkariertheit".
Nun tapsen wir weiter auf den Spuren dieses Psalms:
Denn jetzt kommt es zu uns persönlich.
Auf gewisse Weise sind auch wir
diese "Kindeskinder".
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Psalm 145, 4-7
4 Kindeskinder
werden deine Werke preisen
und deine gewaltigen Taten verkündigen.
5 Sie sollen reden von deiner hohen,
herrlichen Pracht;
deinen Wundern will ich nachsinnen.
6 Sie sollen reden von deinen mächtigen Taten,
und ich will erzählen von deiner Herrlichkeit;
7 sie sollen preisen deine große Güte
und deine Gerechtigkeit rühmen.
+++++++
Von den Dingen,
welche unser Herz ausfüllen, reden wir.
Und hier wird Davids Herz von Gottes Güte ausgefüllt.
Die gleiche Güte, die wie oben zitiert,
auch eine Frucht des Geistes Gottes ist,
eine Frucht unseres Zusammenlebens mit ihm.
Der Baum kann nicht selbst seine Früchte beurteilen.
Das machen jene, die davon essen.
Deine Mitmenschen und Gott natürlich.
Sie kommen mit dir zusammen,
und erleben,
ob aus dir die Güte Gottes fließt oder nicht.
Aber wie will die Güte fließen,
wenn du sie nicht selbst an dir erlebst?
Seine Güte bewegt unser Inneres zur Umkehr.
Keine Drohkulisse schließt uns unser Herz auf.
Sondern sein "Ich meine es gut mit dir",
dass er dir so zeigt, dass du es merkst.
Dort am Kreuz ist der Heimatort seiner Güte.
Die Schnittstelle zu seiner Güte,
auch die Schnittstelle zum Himmel,
das Nadelör zur Wahrheit,
die enge Pforte,
der schmale Weg der Wahrheit
zum Land der Lebendigen.
Wenn die Früchte des Geistes nicht an dir wachsen,
so ist das ein Zeichen dafür,
dass sein Geist nicht in dir wohnt.
Dann aber hast du nicht dein Herz ganz Jesus übergeben.
Du magst vielleicht eine kopfmäßige Entscheidung getroffen haben.
Aber wenn wir Jesus in unser Herz
als den König aufnehmen,
dann kommt er als Lamm.
Er reitet bildlich gesehen auf einem Eselsfüllen, -
das meint auch in Schwachheit und Geringheit -
in unsere innere Herzensstadt hinein.
Denn er ist dort in Schwachheit.
Die ist immer noch stark genug,
um die Welt aus de Angeln zu heben.
"Seine" Schwachheit.
Und gleichzeitig ist sie angewiesen auf unseren Gehorsam.
Dass wir uns kein Bild machen und
und das Bild auf seinen Platz legen.
Auf diese Weise verscheuchen wir
das Lamm vom Thron unseres Herzens,
vom Bestimmerplatz,
Wir schubsen es herunter
und etwas anders darf bestimmen.
Wir sagen dann zum Lamm gütig:
Du kannst dir doch den Platz teilen mit
dieser oder jener meiner religiösen
oder weltlichen Ansichten.
Aber Jesus tut das nicht.
Jesus teilt sich nicht den Platz des Bestimmens
mit einem menschlichen Namen,
sei es ein Kirchenname, ein Menschen Name,
ein Ding, ein Haben, eine Erkenntnis.
Er zieht nicht mit Vergänglichem an einem Strick.
Darum das erste Gebot.
Gottes Liebe ist etwas so sanftes, demütiges.
Und wenn wir nicht auf sie achthaben,
können wir ihm seine Liebe nicht ganz glauben.
Und dieses "Nicht-darauf-Achthaben"
das liegt uns so furchtbar.
Darauf ist unser altes Wesen geeicht.
Weil das Ego bestimmen will.
Wenn wir nicht auf das Lamm achthaben,
auf die eine gütige Liebe,
dann erkalten wir zusehends, dann werden wir lau.
Ein Kennzeichen davon ist, dass wir uns einbilden,
so und so viel für Gott gemacht zu haben,
uns so und so viel für Jesus eingesetzt zu haben.
Aber es fehlt uns geläutertes Gold und Augensalbe.
Es fehlt uns der Gehorsam zum Wort Gottes allein
und die Salbe das Wort Gottes zu sehen und zu verstehen.
Wir tun uns dann schwer die Verse 4-7 des Psalms zu leben. Wir tun uns dann schwer darin,
"seine" Werke zu preisen,
"seine" gewaltigen Taten verkündigen,
zu reden von seiner hohen herrlichen Pracht,
im Nachsinnen über seine Wunder
im Reden von seinen mächtigen Taten,
im Erzählen von seiner Herrlichkeit
im Preisen seiner großen Güte,
im Rühmen seiner Gerechtigkeit.
Das sind alles Wesensmerkmale
erlöster Kinder Gottes,
deren erste Liebe Jesus ist.
+++++++
Psalm 145, 7-12
7 sie sollen preisen deine große Güte
und deine Gerechtigkeit rühmen.
8 Gnädig und barmherzig ist der HERR,
geduldig und von großer Güte.
9 Der HERR ist allen gütig
und erbarmt sich aller seiner Werke.
10 Es sollen dir danken, HERR,
alle deine Werke und deine Heiligen dich loben
11 und die Ehre deines Königtums rühmen
und von deiner Macht reden,
12 dass den Menschenkindern
deine gewaltigen Taten kundwerden
und die herrliche Pracht deines Königtums.
+++++++
Rühmen wir Gottes Gerechtigkeit?
Oder schämen wir uns über sie?
Soll nicht den Menschenkindern
seine gewaltigen Taten kundwerden
und die Pracht seines Königtums?
Sollten wir nicht von seiner Macht reden?
Aber erleben wir sie auch?
+++++++
8 Gnädig und barmherzig ist der HERR,
geduldig und von großer Güte.
9 Der HERR ist allen gütig
und erbarmt sich aller seiner Werke.
+++++++
Erkennen wir Gott, den Vater und seinen Sohn?
Sind wir am und im Bleibenden-Erkennen.
Sind wir verliebt in ihn?
Erwärmt uns seine Güte,
seine Gnade und Barmherzigkeit?
Erkennen wir seine Güte, die allen gilt?
Glauben wir ihm seine Güte?
Schau, wie er sich all seiner Werke erbarmt,
und du bist doch auch eins von ihnen.
Er ist dir in Jesus gut.
Das einmalige ganze Opfer Jesu, es gilt!
Ganzes Opfer, ganzes Glück.
Auch großer Schmerz der Liebe,
über das immer wieder abdriftende Herz.
Aber wir sind neu geborene Umkehrer.
Und Umkehr, Buße,
wie ein Kind zu werden,
nach Hause zu laufen,
dem uns entgegenkommenden Vater
in die Arme zu laufen,
geküsst werden und umarmt werden,
das ist Umkehr.
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9 Der HERR ist allen gütig
und erbarmt sich aller seiner Werke.
+++++++
Und wir sind dabei,
wir sind als seine Kinder in einem Verwandlungsprozess.
Wachsende Früchte in uns aus der Gemeinschaft mit ihm.
Wir sind seine geliebten Kinder.
Von ihm selbst, von oben her, neugeboren.
Mit dem Geist der Kindschaft erfüllt,
der auch ein Geist der Furcht des HERRN ist,
ein Immunsystem gegen die Sünde.
+++++++
Römer 8, 21
Auch die Schöpfung wird frei werden
von der Knechtschaft der Vergänglichkeit
zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
+++++++
Und es hat bei uns angefangen.
Es fängt immer bei denen an,
die Jesus ganz vertrauen.
Mit all ihrer Schwachheit.
Dieses "Frei-Werden".
Weil wir in der Gegenwart seiner Vergebung und Liebe leben.
Er erbarmt sich über uns.
Wenn er schon voller Güte für seine Werke ist,
wieviel mehr schlägt sein Herz
voller Freude und Güte für seine eigenen,
von ihm im Geist durch sein Wort gezeugte Kinder?
Die seines Geistes sind,
des Blutes Jesu?
Sein "Eigen-Fleisch-und-Blut".
Es ist aber alles in Wahrheit,
in Bindung an sein Wort.
Das aus seinem Munde kam und kommt.
Kein Kind kann sich etwas darauf einbilden,
dass es geboren wurde.
Es hat vielmehr dabei Mühe gemacht.
*
"Vater, guter Vater, lieber Vater,
geliebter Vater,
danke für deine große Liebe,
die wir in Jesus Christus erfahren dürfen.
Für deine schöne Vergebung.
Für deine immerwährende Güte und Barmherzigkeit.
Berühre uns, ergreife uns mit deiner Gnade."
*
"Berühre und ergreife auch Israel mit deiner Güte und Gnade."
*
Berühre die werdenden Mütter und ihre Kinder
mit deiner Güte und Gnade.
*
Berühre jene Menschen,
die dir und uns feindlich gesinnt sind,
mit deiner Güte und Gnade.
*
"Gib, dass wir auf Jesus schauen,
mit freien Mut von ihm reden und ihn
und seine große Liebe, sein Opfer, bezeugen."
"Stärke unsere Geschwister in Verfolgung, Gefangenschaft,
in ihrem Leiden.
Mache sie an allen Orten zu deinen Zeugen.
Gib, dass wir beständig im Herzen für sie beten,
und auch hier für deine Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit eintreten."
+++++++
Der HERR ist allen gütig
und erbarmt sich aller seiner Werke.
Psalm 145, 9
Der Lehrtext:
Auch die Schöpfung wird frei werden
von der Knechtschaft der Vergänglichkeit
zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
Römer 8, 21
+++++++
Danke, für das Lesen. 💐
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