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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.6.2025
Verlass dich auf den HERRN
von ganzem Herzen,
und verlass dich nicht
auf deinen Verstand,
sondern gedenke an ihn
in allen deinen Wegen,
so wird er dich recht führen.
Sprüche 3, 5-6
Der Lehrtext:
Jesus sprach zu Petrus:
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir:
Als du jünger warst,
gürtetest du dich selbst und gingst,
wo du hinwolltest;
wenn du aber alt bist,
wirst du deine Hände ausstrecken
und ein anderer
wird dich gürten und führen,
wo du nicht hinwillst.
Johannesevangelium 21, 18
Der Glaube an Gott,
er ist ein ganzes Ding.
Keine halbe Sache.
Er ist ins sich ganz.
Und vorsichtig formuliert,
er "funktioniert" nur,
seine Segnungen geschehen nur,
wenn wir mit "ganzem Herzen",
mit "allen Sinnen" den Glauben leben,
an den Gott,
der sich in der Bibel offenbart.
Ganz meint auch ausschließlich.
Dieser Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs allein.
Er will niemals eine Ergänzung sein.
Und er will auch nichts, kein Werk, kein Haben,
keine sonstigen Dinge und Gaben
als Ergänzung dazu haben.
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2. Mose 20, 1-6
Das erste Gebot
1 Und Gott redete alle diese Worte:
2 Ich bin der HERR, dein Gott,
der ich dich aus Ägyptenland,
aus der Knechtschaft, geführt habe.
3 Du sollst keine anderen Götter
haben neben mir.
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein
Gleichnis [Abbild] machen,
weder von dem,
was oben im Himmel,
noch von dem,
was unten auf Erden,
noch von dem,
was im Wasser unter der Erde ist:
5 Bete sie nicht an
und diene ihnen nicht!
Denn ich, der HERR,
dein Gott,
bin ein eifernder Gott,
der die Missetat der Väter heimsucht
bis ins dritte und vierte Glied
an den Kindern derer,
die mich hassen,
6 aber Barmherzigkeit erweist
an vielen Tausenden,
die mich lieben
und meine Gebote halten.
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Auf diesen einen Gott
sollen wir uns
mit ganzem Herzen, mit aller Kraft,
mit allem was wir sind, verlassen.
Das bedeutet,
dass wir seine Gebote auch dadurch lieben,
dass wir ihre Übertretung hassen.
Gott sagt uns,
wir sind unterwegs,
wir haben hier nur ein Zelt,
wir sind hier wie Pilger, Wanderer.
Der Ort unseres Lebens,
unser wirkliches Zuhause,
ist aber, geplant von ihm, ein anderer.
Das Ziel ist sein Reich, seine Welt.
Und nur mit einer ganzen Hingabe gelingt das,
das ist aber kein unmögliches Werk,
sondern ein "Sich -Loslassen"
in das Vertrauen auf seine Güte.
Dass er ein guter Vater ist.
Das nimmt unserem Ego
das Schwert aus der Hand.
Denn glaubte ich Gott in Gänze seine Güte,
sorgte ich nicht,
ich hätte ein freies fröhliches Gemüte,
weil doch sein Sorgen für sich spricht.
Weil ich doch mehr bin
als die Vögel unter dem Himmel,
mehr als auf dem Felde die Lilienpracht,
und selbst im aller größten Getümmel,
ist er der,
der "ganz" für mich sorgen will
und mit "ganzem" Herzen sich gute Gedanken
auch über mich macht.
Es ist Liebe,
und die gibt es nicht im Vorübergehen,
so 10 Minuten kurz
und irgendwie pflichtig die Bibel gelesen … ,
ist das Liebe?,
ist das ein Erkennen?,
wo bin ich da gewesen?
War ich da wirklich "ganz " bei ihm?
Wie konnte ich da umkehren?,
wie konnte ich da werden wie ein Kind?,
wie konnte ich ihn da angemessen ehren?,
und mit ihm mich freuen und spielen,
so wie auch Kinder sind?
Wie konnte ich,
wenn ich nur kurz zu ihm gegangen,
Impulse seines Leides
und seiner Freude empfangen?
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5. Mose 6, 4-9
4 Höre, Israel,
der HERR ist unser Gott,
der HERR ist einer.
5 Und du sollst den HERRN,
deinen Gott,
lieb haben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele
und mit all deiner Kraft.
6 Und diese Worte,
die ich dir heute gebiete,
sollst du zu Herzen nehmen
7 und sollst sie deinen Kindern einschärfen
und davon reden,
wenn du in deinem Hause sitzt
oder unterwegs bist,
wenn du dich niederlegst oder aufstehst.
8 Und du sollst sie binden
zum Zeichen auf deine Hand,
und sie sollen dir ein Merkzeichen
zwischen deinen Augen sein,
9 und du sollst sie schreiben
auf die Pfosten deines Hauses
und an die Tore.
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"Lieben"
von "ganzem" Herzen,
von "ganzer Seele"
mit "all" deiner Kraft.
Wie?
So:
"Du sollst sie dir zu Herzen nehmen!"
Du sollst sie präsent sein lassen,
sie sollen dir immer gegenwärtig sein."
Warum?
"Weil sonst andere Worte
dein Herz füllen werden.
Weil du sonst der Verführung
nichts entgegensetzen kannst."
"Es ist "nur" sein Wort"
"Es ist nur "sein" Wort!"
Wie soll ich es tun?
Es soll in deinem Herzen wohnen,
es soll dir immer ganz nah sein.
So kann Gott dir ganz nah sein.
Du sollst sie deinen Kindern einschärfen,
wie man eine PIN für das Zahlenschloss wissen muss,
wie man eine PIN für die Geldkarte wissen muss,
die Nummer "112" für den Notfall.
In seinem Wort ist alles enthalten.
Wir ahnen gar nicht,
wie sehr das stimmt.
Gott ist in seinem Wort da.
Er ist in seinem Wort da.
Nicht in den Worten und Beschlüssen der Menschen.
Und scheinen sie noch so recht und klug.
Wir sollen seine Worte an uns "ran" lassen,
auswendig lernen,
sie in unserem Herzen tragen.
Wir sollen sie vor unseren Augen sehen,
in unserem Denken wahrnehmen.
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5. Mose 6, 7-9
7 und sollst sie deinen Kindern einschärfen
und davon reden,
wenn du in deinem Hause sitzt
oder unterwegs bist,
wenn du dich niederlegst oder aufstehst.
8 Und du sollst sie binden
zum Zeichen auf deine Hand,
und sie sollen dir ein Merkzeichen
zwischen deinen Augen sein,
9 und du sollst sie schreiben
auf die Pfosten deines Hauses
und an die Tore.
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Wir tun es aber nicht,
selbst die Kirchen tun es nur begrenzt,
wenn überhaupt.
Als schäme man sich seiner Worte.
Das Wort Gottes ist der Hauptfeind Satans.
Alles setzt er daran, es in Frage zu stellen.
Allein schon der Besitz einer Bibel hat Menschen
ins Gefängnis gebracht, in den Gulag,
auch auf den Scheiterhaufen der christlichen Selbstgerechtigkeit.
Das Wort Gottes wurde durch die Gottlosigkeit
der liberalen Theologie in die Nähe der Mythen gerückt.
Aber was sagt Jesus?:
"Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder,
könnt ihr nicht ins Reich Gottes kommen."
Ein Kind aber vertraut.
Das Wort Gottes muss Thema sein
in einem christlichen Haushalt.
Jesus muss Thema sein.
Denn Jesus ist das Hauptanliegen der Heiligen Schrift.
Jesus ist das Hauptanliegen des himmlischen Vaters.
Wer Jesus nicht hat, hat den Vater nicht.
So oft spricht man von einem guten Vater,
aber man vermeidet den auferstandenen Gekreuzigten.
Man denkt oft in der Kirche,
man habe Gott den Vater,
man habe ein Verhältnis zu ihm.
Aber wie soll das zugehen,
wenn man nicht
ergriffen ist von der Liebe Jesu am Kreuz,
am Kreuz auf Golgatha
gibt sich der Sohn Gottes
"ganz" hin.
Wenn man nicht von Jesu Worten ergriffen ist?
Ja für wen denn?
Jesus stirbt aus Liebe zu seinem Vater.
Er tut, was er seinen Vater tun sieht.
Wer den Sohn hat, der hat das Leben,
wer den Sohn nicht hat,
der hat das Leben nicht.
Wie kann ein Mensch dann den Vater haben,
wenn er das Leben nicht hat?
Der himmlische Vater kam ja in seinem Sohn.
"Wer mich sieht, sieht den Vater" -
so sagt Gottes Wort.
Glaubst du das?
Kannst du das empfangen wie ein Kind?
In einem christlichen Haushalt,
ist Jesus das Thema Nummer 1,
man muss vielleicht nicht ständig darüber reden,
aber man lebt seine Liebe,
und dann wird man über ihn reden.
Es geht gar nicht anders.
Denn alle wissen,
wir müssen nichts leisten,
wir müssen nicht mehr scheinen als wir sind.
Wir müssen uns keine Bilder voneinander machen.
Wir müssen nicht irdische Erwartungen an den
anderen knüpfen,
wir können in großer Freiheit einander die Wahrheit sagen
ohne uns zu verurteilen.
Das alles geht nur,
wenn das Wort Gottes im Mittelpunkt ist.
"wenn du in deinem Hause sitzt
oder unterwegs bist,
wenn du dich niederlegst oder aufstehst"
Das ist keine übertriebene Frömmigkeit,
sondern das gelöste erlöste Leben seiner Kinder.
Denn wir erkennen und sehen uns nicht mehr
auf fleischliche Weise.
Das tun wir in dem Maße,
als das "Wort der Wahrheit" in uns kräftig wirkt.
Dann lassen wir uns auch seine Worte sagen.
Denn seine Worte sind unser Licht.
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1 Mein Sohn,
vergiss meine Weisung nicht,
und dein Herz behalte meine Gebote,
2 denn sie werden dir langes Leben bringen
und gute Jahre und Frieden;
3 Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen.
Hänge meine Gebote an deinen Hals
und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
4 so wirst du Freundlichkeit
und Klugheit erlangen,
die Gott und den Menschen gefallen.
5 Verlass dich auf den HERRN
von ganzem Herzen,
und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
6 sondern gedenke an ihn
in allen deinen Wegen,
so wird er dich recht führen.
7 Dünke dich nicht, weise zu sein,
sondern fürchte den HERRN
und weiche vom Bösen.
8 Das wird deinem Leibe heilsam sein
und deine Gebeine erquicken.
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Gottes Wort ist heilsam,
es vermag Familien zu heilen.
Wenn es in der Mitte ist,
wenn es Bestimmer ist.
Dann erleben wir Johannes 10,
den Herrn Jesus als guten Hirten.
Volle Genüge, er selbst ist lebendiges Wasser,
wir laufen vor Freude und Güte über.
Das ist kein Wunschtraum,
das ist Gottes Realität,
bei einem ganzen Glauben.
Keine neue Methode,
kein Trick,
sondern nur ganze Hingabe
in großer Schwachheit.
Wenn ich schwach bin, bin ich stark.
Denn dann begegne ich seiner Schwachheit in mir,
und gebe seiner Schwachheit die Ehre,
und seine Kraft kommt zum Tragen.
Der alte Gehorsam, den Jesus einfordert:
"Bleibet an meinem Wort!"
Die "Ganzherzigkeit",
mit ganzem Herzen Jesus zu lieben,
in lieb zu haben,
weil wir ergriffen sind von seiner Liebe,
Das ist Folge von Begegnungen mit Gott.
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3 Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen.
Hänge meine Gebote an deinen Hals
und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
+++++++
Das ist die Grundbedingung des Vertrauens auf Gott.
Wie wollen wir auf ihn vertrauen ohne sein Wort?
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5 Verlass dich auf den HERRN
von ganzem Herzen,
und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
6 sondern gedenke an ihn
in allen deinen Wegen,
so wird er dich recht führen.
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Wie schaut dieses "Verlass dich ganz auf den HERRN" aus?
Er allein, das Lamm allein,
sollen wir hören.
So will es unser Vater im Himmel.
Unvermischt, nichts dazu oder weggetan.
Er soll König sein,
aber er ist es als Lamm.
Darf er allein auf dem Thron unseres Herzens sein?
Wem oder was wir immer auch erlauben,
auch auf diesem Thron zu sein,
es wird das Lamm verdrängen,
so dass es daneben auf dem Boden sein muss.
Denn es zieht nicht mit Irdischem an einem Strick.
Es macht sich nicht gemein mit irdischen Gedanken,
Erkenntnissen, Menschen, Ideologien,
was immer auch.
Darin ist Gott ein eifernder Gott:
"Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!"
Wann immer wir etwas dazulegen,
es wird Sünde sein.
Es wird ein Korruptionsversuch an Gott sein.
Wir versuchen dabei,
Gott auf unsere Seite zu ziehen,
jede Sünde will das,
sie will Gott unter die Füße Satans zwingen.
Die Liebe unter die blutverschmierten Stiefel des Hasses.
Das ist das Wesen jeglicher Sünde.
Wir erkennen das in der Furcht des HERRN,
die Furcht des HERRN, die ewig ist.
Erkenntnis, Hoffnung, Glaube, sie alle hören auf.
Aber die Furcht des HERRN bleibt bestehen.
Sie ist ein Grundpfeiler der Wahrheit.
Sie ist für uns das Immunsystem gegen die Sünde.
Denn der Geist der Kindschaft,
der Geist der Liebe,
der Kraft und der Besonnenheit,
er ist auch der Geist der Furcht des HERRN.
Und aus ihr heraus,
hassen wir die Sünde,
hassen wir das Arge.
Nicht den Menschen,
sondern die Sünde.
Da werden wir mit Gott eins,
da sind wir mit ihm eins.
Und wir wissen um unsere eigene Anfälligkeit,
desto mehr vertrauen wir auf seine Gnade.
Und so sprechen wir mit dem Losungstext:
"Ich verlasse mich auf den Herrn,
das tue ich von ganzem Herzen,
ich verlasse mich nicht auf meinen Verstand,
denn sonst wäre dieser ja auf dem Thron
und das Lamm unten am Boden."
"Ich erkenne Gott in und auf allen meinen Wegen,
ich gedenke an ihn in und auf allen meinen Wegen,
es sind die schmalen Wege der Wahrheit,
gepflastert mit den Steinen der Gerechtigkeit,
gesäumt mit dem Geländer seiner großen Barmherzigkeit,
seinen Worten,
die uns allezeit Licht geben."
"Der schmale Weg führt zum Ziel.
Dabei gürtet Jesus uns.
Er weist uns den Weg.
Er ist auch selbst der Weg."
"Wir lassen unsere Vorstellungen
von unserem Leben los.
Wir nehmen sie weg vom Thron und vertrauen
uns Jesus "ganz" an,
damit auch das Lamm allein herrschen kann.
Und in dem Lamm - welch eine Freude,
ein Halleluja,
in und mit dem Lamm ist auch der ganze Vater da.
"Ganz" liebt er mich,
"ganz" habe ich einen Platz in seinem Herzen,
völlig losgelöst von jeglicher Illusion,
ganz hat er sich mit mir vereinigt,
ganz ist die Vergebung durch seinen Sohn.
So ist Jesus mein Lohn,
und dieser Lohn ist mehr als alles was es gibt,
ich habe einen Heiland, einen Gott,
der mich mehr als sich selber liebt.
So ist es seine Ehre,
seine Würde,
dass er mich in Schwachheit gürte.
Wo er ist, da will ich auch sein.
Und wär ich am äußersten Meer
meiner Hoffnungslosigkeit,
in einer großen Ungeborgenheit,
in einer großen mir erscheinenden Verlassenheitszeit,
"Er", Jesus, er ließe mich niemals allein.
Denn er wär da, durch sein Wort.
So, wie schon gestern hier zitiert:
+++++++
Psalm 27, Verse 1, 13
1 Von David.
Der HERR ist mein Licht und mein Heil;
vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist meines Lebens Kraft;
vor wem sollte mir grauen?
13 Ich glaube aber doch,
dass ich sehen werde die Güte des HERRN
im Lande der Lebendigen.
14 Harre des HERRN!
Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!
+++++++
*
"Vater, genügst du?
Ja, du genügst.
Dich gibt es nur im Paket mit Jesus.
Und dein Geist packt aus und macht lebendig.
Dein treues und barmherziges Vergeben,
dich und Jesus erkennen ist das ewige Leben."
*
"Vater, erbarme dich über Israel,
mit Gnade und Erbarmen,
mache ihnen deine Worte hell,
zeige ihnen doch in Jesus dein Umarmen."
*
"Umarme auch die Mütter und
den kleinen Menschen, den sie in sich tragen,
Beiden schenke Gnade in all den kommenden Tagen.
Beiden schenke Gelingen, dass sie einst
gemeinsam miteinander Lieder singen."
*
"Ein neues Lied in ihren Herzen,
das Würde und Ausdruck von gerechter Freude ist,
das wünsche ich Menschen die an heutigen Tagen,
deine Worte hassen und deine Kinder verfolgen
und sie mit Ungerechtigkeit plagen.
Ein Lied der Umkehr, der Freiheit,
der Liebe Jesu auf Golgatha,
Erbarme dich Vater, deine Gnade sei auch
für dir feindlich gesinnte Menschen da."
*
"Und auch uns, Vater, vergib,
wir haben dich wenig mit ganzem Herzen lieb.
Die Welt krallt sich so fest in unser Herz,
macht sich unentbehrlich,
gib, dass wir vor dir ehrlich,
und sich unser Herz nicht mit der Welt vereint,
denn sie liebt uns nicht und ist unser Feind."
"Schenke uns Freimut, dich zu bezeugen.
Stärke unsere Geschwister in Verfolgung,
in Gefängnissen, und im heutigen "Getötet-Werden".
Dass sie dir mit ganzem Herzen vertrauen.
"Sie aber werden auferstehen,
und dich allezeit in deiner Schönheit sehen."
Erbarme dich.
+++++++
Verlass dich auf den HERRN
von ganzem Herzen,
und verlass dich nicht
auf deinen Verstand,
sondern gedenke an ihn
in allen deinen Wegen,
so wird er dich recht führen.
Sprüche 3, 5-6
Der Lehrtext:
Jesus sprach zu Petrus:
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir:
Als du jünger warst,
gürtetest du dich selbst und gingst,
wo du hinwolltest;
wenn du aber alt bist,
wirst du deine Hände ausstrecken
und ein anderer
wird dich gürten und führen,
wo du nicht hinwillst.
Johannesevangelium 21, 18
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌿
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