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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 25.5.2025
Du sollst dein Herz nicht verhärten
und deine Hand nicht zuhalten
gegenüber deinem armen Bruder.
5. Mose 15, 7
Der Lehrtext:
Meine Brüder und Schwestern!
Was nützt es,
wenn jemand behauptet zu glauben,
sich der Glaube aber nicht in Taten zeigt?
Jakobus 2, 14
Eigentlich,
sollte es nach Gottes Willen
gar keine Armen geben in Israel.
Denn er wollte durch Gnade Gelingen schenken,
er hatte stets in seinem Herzen vor
an den Geringen zu denken,
aber das menschliche Herz spielte nahezu
bei jedem Schritt und Tritt
nicht mit.
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5. Mose 15, 4-5
4 Es sollte überhaupt kein Armer unter euch sein;
denn der HERR wird dich segnen in dem Lande,
das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird,
5 wenn du nur der Stimme des HERRN,
deines Gottes,
gehorchst und alle diese Gebote hältst,
die ich dir heute gebiete, dass du danach tust!
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Denn, und das gilt zu allen Zeiten,
wenn wir Gottes Worte tun,
ihm alleine Ehre zu bereiten,
dann sind wir unter seinem Segnen,
und der wird Gnade um Gnade regnen.
So dass allen wird ihr gutes Teil.
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5. Mose 15, 5-6
5 wenn du nur der Stimme des HERRN,
deines Gottes,
gehorchst und alle diese Gebote hältst,
die ich dir heute gebiete, dass du danach tust!
6 Denn der HERR, dein Gott,
wird dich segnen, wie er dir zugesagt hat.
Dann wirst du vielen Völkern leihen,
doch du wirst von niemand borgen;
du wirst über viele Völker herrschen,
doch über dich wird niemand herrschen.
+++++++
Dann hätte die Sünde
nicht den Menschen an der Angel,
und keiner hätte einen Mangel.
Aber so ist es nicht, unser Herz,
weil es nicht auf Gott
als den einen Guten blickt,
und ihm zutraut,
dass er ein guter Geber ist.
So hatte die Sünde das Herz umgestrickt,
so dass es auf sein eigenes Sein und Haben blickt.
Und das ist für den Schwächeren stets ein Mist.
Und so entstehen zum Haben und Sein
stets um das "Mehr" ein Gerangel,
die einen haben mehr, viel viel mehr,
und die anderen leiden oft großen Mangel.
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5. Mose 15, 6-8
6 Denn der HERR, dein Gott,
wird dich segnen, wie er dir zugesagt hat.
Dann wirst du vielen Völkern leihen,
doch du wirst von niemand borgen;
du wirst über viele Völker herrschen,
doch über dich wird niemand herrschen.
7 Wenn einer deiner Brüder arm ist
in irgendeiner Stadt in deinem Lande,
das der HERR, dein Gott, dir geben wird,
so sollst du dein Herz nicht verhärten
und deine Hand nicht zuhalten
gegenüber deinem armen Bruder,
8 sondern sollst sie ihm auftun und ihm leihen,
so viel er Mangel hat.
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Das Gott das nicht wollte,
sondern der Mensch in Demut teilen sollte,
und sollte von Gott für seines Lebens Garten
dafür einen Ausgleich erwarten,
das ging einfach nicht in Kopf und Herz
des Menschen hinein.
So sind die einen "Oben" mit viel zu viel,
und die anderen müssen im Mangel sein.
Diese Schere gab es seid es die Sünde gibt,
dass Gott nicht gut genug ist und
mit seinen guten Gedanken an uns Gnade übt,
so bleibt nur die Habsucht, die das ihre liebt.
Und die Mangel leiden,
haben nicht unbedingt ein besseres Herz,
wären sie an oberen Stellen,
würden sie vielleicht die gleiche Undankbarkeit wählen.
Und so wird dem, der hat,
plötzlich klar,
in ein bis zwei Jahren ist ja schon das Erlassjahr.
Und wenn mein Bruder sich etwas von mir leiht,
er kann es mir gar nicht zurückzahlen,
in dieser kurzen Zeit.
Nun das Wetter hat auch einen Teil meiner Ernte vernichtet,
aber ich hatte mich ja darauf ausgerichtet,
in vielerlei Dingen Handel zu treiben,
"ich" habe meine "Aktien" gestreut.
Aber er hat nur dieses eine kleine Land,
von dem er leben muss und nun nicht kann,
und nun fiel seine Ernte aus
und er wird zum armen Mann.
Und wenn ich ihm nun leihe für diese kurze Zeit,
Essen und Saatgut,
und er verpfändet mir seine Kinder,
so muss ich ja nach diesem oder dem nächsten Winter
ihm die Kinder zurückgeben.
Und die Schuld erlassen dazu.
Ich hätte zwar seine Not gelindert,
aber mein Reichtum würde etwas gemindert.
Das sind die oberflächlich gefährlich-klugen Gedanken,
die sich im Kopf des Reichen künden,
die sich im Herz des Wohlhabenden finden,
Gedanken, an denen alle, die viel haben, kranken.
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5. Mose 15, 7-9
7 Wenn einer deiner Brüder arm ist
in irgendeiner Stadt in deinem Lande,
das der HERR, dein Gott, dir geben wird,
so sollst du dein Herz nicht verhärten
und deine Hand nicht zuhalten
gegenüber deinem armen Bruder,
8 sondern sollst sie ihm auftun und ihm leihen,
so viel er Mangel hat.
9 Hüte dich,
dass nicht in deinem Herzen
ein arglistiger Gedanke aufsteige,
dass du sprichst:
Es naht das siebente Jahr, das Erlassjahr –,
und dass du deinen armen Bruder
nicht unfreundlich ansiehst
und ihm nichts gibst;
sonst wird er wider dich zu dem HERRN rufen
und bei dir wird Sünde sein.
+++++++
Ach, was machts,
denkt der Mensch in seiner argen List,
wenn bei mir dann Sünde ist.
Sünde kann ich nicht anfassen,
Geld aber schon, seht, ich fasse es an!
Und so bringt der Reiche sich schon
wieder ein Stückchen mehr,
um einen unsichtbaren Lohn.
Und lädt auch auf sich eine Schuld,
die er am Schluss nicht bezahlen kann.
Er sieht nur die sichtbare Welt,
was er messbar in Händen
und auf seine Konten hält.
Was er in seinem Tresor verborgen.
Aber es kommt der Tag,
es kommt der ihn zwingende Morgen,
durch andere Gewalten,
wird er mit seinem gesamten Denken hier
erkalten.
Dann hilft kein Cent,
kein Aktienpaket,
hinter dem seine Dummheit hinterher rennt.
Denn er ist den Weg aller Sichtbarkeit gegangen,
und ist nun aufbewahrt zum Gericht
im Totenreich gefangen.
Und Gaumen und Widerrede sind ihm verklebt,
weil sich sein Herz hier so überhebt.
Er war nicht in Wort und Tat umgekehrt,
kannte keinen Gott,
der ihn mit Wohlstand ehrt,
er liebte nur sein eigenes Wesen,
er wollte nicht Gottes Worte in sein Herz hinein lassen,
und sie mit Hingabe lesen.
Das war ihm alles wurst,
er hatte nur nach "Sichtbarem" Durst.
So einfach hat er es sich einfach gemacht,
und endet dann in einer schmerzhaften Nacht.
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5. Mose 15, 7-11
7 Wenn einer deiner Brüder arm ist
in irgendeiner Stadt in deinem Lande,
das der HERR, dein Gott, dir geben wird,
so sollst du dein Herz nicht verhärten
und deine Hand nicht zuhalten
gegenüber deinem armen Bruder,
8 sondern sollst sie ihm auftun und ihm leihen,
so viel er Mangel hat.
9 Hüte dich,
dass nicht in deinem Herzen
ein arglistiger Gedanke aufsteige,
dass du sprichst:
Es naht das siebente Jahr, das Erlassjahr –,
und dass du deinen armen Bruder
nicht unfreundlich ansiehst
und ihm nichts gibst;
sonst wird er wider dich zu dem HERRN rufen
und bei dir wird Sünde sein.
10 Sondern du sollst ihm geben,
und dein Herz soll sich’s nicht verdrießen lassen,
dass du ihm gibst;
denn dafür wird dich der HERR,
dein Gott,
segnen in allen deinen Werken
und in allem, was du unternimmst.
11 Es werden allezeit Arme sein im Lande;
darum gebiete ich dir und sage,
dass du deine Hand auftust deinem Bruder,
der bedrängt und arm ist in deinem Lande.
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Das ist alles eine ernste Sache,
sie ist wichtig und hat Folgen zugleich,
eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr,
als ein Reicher kommt in Gottes Reich.
Weil er gefangen ist
in seinem Haben, den vielen Gaben,
dem vielen "Vor anderen jemand Sein",
so landet er schließlich auf der Sünde Mist,
und kann nicht im kommenden Leben glücklich sein.
Das kommende Leben,
das durch Gottes gnädigem Vergeben,
schon heute erlebt werden kann,
schaut man nicht ständig sich selbst
und sein eigenes Leben an.
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Matthäusevangelium 10,39
Wer sein Leben findet,
der wird’s verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen,
der wird’s finden.
Matthäusevangelium 16,25
Denn wer sein Leben erhalten will,
der wird’s verlieren;
wer aber sein Leben verliert um meinetwillen,
der wird’s finden.
Markusevangelium 8,35
Denn wer sein Leben behalten will,
der wird’s verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen
und um des Evangeliums willen,
der wird’s behalten.
Lukasevangelium 9,24
Denn wer sein Leben erhalten will,
der wird es verlieren;
wer aber sein Leben verliert um meinetwillen,
der wird’s erhalten.
Lukasevangelium 17,33
Wer seine Seele zu erhalten sucht,
der wird sie verlieren;
und wer sie verlieren wird,
der wird ihr zum Leben helfen.
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Es wär so wichtig
über den Tellerrand der Sichtbarkeit zu schauen,
und sich dem lebendigen guten Gott anzuvertrauen.
Der hat sich das Recht herausgenommen,
und ist in seinem Sohn,
seinem eingeborenen Sohn Jesus gekommen.
In einer Religion
darf Gott ja keinen solchen Sohn haben,
dort wird ihm vorgeschrieben,
dass selbst er, Gott kein Recht hätte,
noch vor aller Zeit,
sozusagen in seiner Ewigkeit,
sich in sich selbst anzunehmen und zu lieben.
Aber Gott hat in sich schon immer,
schon immer in seinem Herzen,
seinen Sohn getragen,
weil er es wollte, weil er liebte,
und hat ihn vor seinen Schöpfungs-Tagen
vor langer Zeit
in seiner Unendlichkeit
seinen Sohn gezeugt.
Das hätte er nicht dürfen,
nach mancher Religion,
sie wollen einen Gott,
über den sie verfügen,
aber ohne eigenen Sohn.
Denn ist es nicht
"über ihren Gott verfügen"
wenn sie ihm mit Gewalt auf der Tasche liegen,
und in seinem Namen seine "Geschöpfe töten"
und dazu noch Dankesgebete beten.
So menschlich sind die Götter der Religionen,
die zum Teil listig den Menschen
ein schlechtes Schicksal graben,
und unser Denken eingrenzen,
dass wir doch aus ihrer angeblichen Schöpfung haben.
So dürfen sie alles denken, kreuz und quer,
sie dürfen alle Ungerechtigkeit sagen,
aber ihren Geschöpfen müssen sie das Denken verbieten,
das müssen sie ihnen sagen:
Ihr dürft mich nicht nach Wahrheit fragen.
So aber ist nicht der Gott der heiligen Schrift,
so sind auch nicht seine Worte,
die an Abraham, Isaak und Jakob ergingen.
Stets war es Wahrheit,
sie begann in großer Barmherzigkeit
damals zu einzelnen Menschen zu dringen.
Das ist die eine Schrift,
die vom Gott Abrahams, Isaaks und Jakob zeugt,
und sich im Dornbusch auch zu Mose neigt.
Das ist der Gott,
der das Wesen der Sünde definiert,
Sünde die in uns Lüge und Ungerechtigkeit gebiert.
Sünde die macht, dass wir lügen und töten,
und mit Unbarmherzigkeit
noch nach dem, der am Boden liegt, treten.
Das war niemals nach des Vaters Sinn,
es war der Zorn des lebendigen Gottes,
gegen die Sünde,
die sich im Herzen verbirgt,
welche das Herz liebt und auf ihr Geheiß wirkt.
Im Sohn hat sich der Vater uns dargestellt,
am Kreuz auf Golgatha ist die Schnittstelle
zur Himmelwelt,
und wer hier her kommt,
der sieht einen Gott,
den die Sünde entstellt.
Gott, der hier alle Sünde aller Zeiten,
aller Menschen auf nimmt,
auf sich nimmt,
zu ihr wird.
Auch dein und mein Tun,
all unser böses Tun und Verlangen,
ist hier mit Jesus am Kreuz gehangen,
in seinen Tod
gegangen.
Gott selbst,
"Er",
er hat seinen Nächsten wie sich selbst geliebt.
Es war seine praktische Liebe,
sie hat ihm seinen Sohn gekostet,
der aus Liebe es tat,
sie Jesus das Leben gekostet,
im Liebes-Gehorsam zum Vater
und aus Schöpferliebe zu uns.
Einer für alle.
Nur von unserer Seite haperts.
Wir können nicht sagen:
Alle für einen,
wie bei dem Bild der Musketiere.
Aber wir werden umgestaltet
in dieses Verhalten,
es ist nicht unser guter Vorsatz,
sondern durch viele Umkehrmomente,
durch ein tägliches "Ihn-Erkennen",
es ist sein Kampf an und in und für uns,
zu seiner Ehre, es ist sein Gestalten,
sein "Uns-Ertragen", sein "Uns-Aushalten".
Denn wir sind zu schwach,
seine Gebote zu halten
und vor ihm selbst -
mit ihm -
eine Stille des Hörens und der Umkehr
zu gestalten.
Alles muss er tun,
er streitet durch seinen Geist,
er leidet mit seinem Geist,
und wir werden Stille halten.
Dann geschieht daraus ein Samen,
der uns nicht untätig werden lässt,
wir krallen uns fast, mit wachsender Liebe,
an seinen Armen und seinem Herzen fest.
"Lass mich nicht los,
es sei denn,
du segnest mich".
Es ist mehr ein Stammeln, ein Schreien,
so rufe ich.
Und er - er hört, erhört,
nimmt was mich zerstört,
und gibt, was aus der Sicht seiner Liebe
zu mir gehört.
Und so erwachsen Früchte, trotz der Süchte,
Früchte der Liebe,
die sich in Mühe gibt,
Früchte der Freude
im heutigen Heute,
die über Mauern springt.
Früchte der Geduld,
bedeckend des anderen Schuld,
Früchte der Freundlichkeit,
die wohlgesonnen ist,
Früchte der Güte,
die gerne teilt,
Früchte der Treue,
die bei Problemen nicht enteilt.
Früchte der Sanftmut,
die nicht polternd ist,
und Früchte der Keuschheit,
die Gottes Gebote nicht vergisst.
Es sind Früchte
seiner Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
sie wachsen erst im Verborgenen,
doch dann treten sie ans Licht zu ihrer Zeit.
Und alle diese Früchte
bringen ihre Taten hervor.
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Jakobus 2, 14
Meine Brüder und Schwestern!
Was nützt es,
wenn jemand behauptet zu glauben,
sich der Glaube aber nicht in Taten zeigt?
+++++++
Denn nur durch die Taten
kann man sie erkennen.
Sonst könnte man sie nicht benennen.
Eine Frucht ist die Liebe zu seinem Wort,
eine Frucht der Liebe, sie ist ein Zufluchtsort.
Sie ist ein Licht auf dem Weg,
in unseren Tälern,
und niemals wird das Wort Gottes
seine Ehre schmälern.
Immer geht die Geschichte,
für die, die ihm vertrauen, gut aus,
denn der gütige Vater,
er ist allein Herr in seinem Haus.
Die aber,
die andere Früchte bringen,
in ihrem Herzen alte Lieder des Todes singen,
sie werden, wenn sie nicht umkehren,
umkehren zu seinem Vergeben,
werden sie Gott nicht ehren.
Sie werden ihn nicht entdecken
und kein ewiges Glück
und keine ewige Freude schmecken.
Freude schon heute,
durch Jesus das Lamm,
wenn es das Recht hat,
an erster Stelle in deinem Wesen zu wohnen,
Vater und Sohn werden es dir lohnen.
Das Lamm,
das in Schwachheit
zu uns schwachen Menschen kam.
Nur zu den Starken kann es nicht kommen,
jene, die auf ihre eigene Klugheit
und Weisheit vertrauen,
und nicht auf die Wahrheit im Sohn Gottes Vertrauen.
Die Schwachheit, das Gedemütigt- und Zerbrochen-Sein
wird eines Tages die Erste sein,
die menschliche Stärke aber,
sie kommt nicht in das Reich Gottes hinein.
So alle,
die ihr Herz an Menschenmacht verlieren,
den "First 's" dieser Welt nachlaufen,
und nicht merken des Satans Verführen.
Geht euch Augensalbe des Herzenskaufen.
Das ist Liebe,
kehrt um und werdet wie ein Kind,
weil gerettet werden nur Menschen,
die wie gewordene Kinder sind.
Auch das ist ein Tun des Glaubens.
Die Demut, sie kommt durch Gottes Gnade,
wenn wir dazu bereit.
Nur mit Gnade ziehen wir
wie gewordene Kinder
in das Reich Gottes,
auf dem schmalen Weg,
im Herzen Gottes Worte,
durch die enge Pforte,
in Jesu Vaters Herrlichkeit.
Denn zu denen, die ihn lieben,
spricht der Herr:
"auch ich liebe euch,
Gesegnete, tretet ein
in meines Vaters Reich."
*
"Danke, Vater, für das Licht deines Wortes,
für das Erkennen deines Herzens,
unseres Zufluchtsortes.
Danke, Vater für deinen Geist."
"Dein heiliger Geist gibt uns in den Sinn:
"Jesus allein, seine Gnade, allein,
blickt nur stets
auf den Anfänger und Vollender
eures Glaubens hin."
"So sind wir geheilt durch Jesu Wunden
und haben in dir unsere erste Liebe gefunden."
*
"Dass doch aus Israel dich findet,
es wird ihnen immer wieder verkündet.
Doch erst in letzter Zeit,
in großer Not,
erkennen sie ihren Gott am Kreuzigungsort.
Dann erkennen sie deiner Liebe Herrlichkeit.
Und dort wo er einst Tränen vergossen,
wird er einst, wenn er wiederkommt steh 'n,
und alle Welt wird ihn am Ölberg sehen."
*
"Ach, Vater, die Kinder die fehlen,
wer vermisst sie schon,
du hattest sie gemacht,
und bereits vor der Zeit an sie gedacht.
Du hast sie mit Gaben geschaffen,
Gaben die heute fehlen,
deren fehlendes Lachen,
deren Worte und Gemeinschaft heute fehlen
uns heute da und dort quälen."
"So rede zu den Herzen der Frauen,
dass sie nicht auf ihren Weg nur schauen,
sondern ihr Kind ihrem Weg hinzufügen,
sich an dich um Hilfe wenden,
sich lassen nicht betrügen,
und greifen nach deinen durchgrabenen Händen".
*
"Vater, du weißt, wer dir nicht wohlgesonnen ist,
Menschen die verführt sind im Herzen,
nicht deine Wahrheit lieben,
nur die ihre, die Ihre leitet alle in Schmerzen."
"Doch komme ihnen entgegen,
auf deinen Barmherzigkeitswegen,
vergib ihnen ihre Schuld,
deine Güte schenke ihnen Huld,
dass sie deine Wahrheit
und deiner Wahrheit Namen erkennen,
den deine Engel in aller Klarheit Jesus nennen."
*
"Schenke uns deinen Kindern einen Freimut,
geboren in und zur Freiheit,
wie es keine Schönere gibt."
"Unser Vater, du, du bist gut,
der uns selbst in der Freiheit
seiner Liebe liebt.
Und dass genau,
diese deine Liebe auch uns befreit,
zu bitten, zu beten und flehen,
dass Menschen nach dir fragen und nach dir sehen."
"Und, dass wir ohne Verzagen,
von der Liebe Jesu reden, bezeugen und sagen."
+++++++
Du sollst dein Herz nicht verhärten
und deine Hand nicht zuhalten
gegenüber deinem armen Bruder.
5. Mose 15, 7
Der Lehrtext:
Meine Brüder und Schwestern!
Was nützt es,
wenn jemand behauptet zu glauben,
sich der Glaube aber nicht in Taten zeigt?
Jakobus 2, 14
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌷
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