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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 26.5.2025
Es soll nicht durch Heer oder Kraft,
sondern durch meinen Geist geschehen,
spricht der HERR Zebaoth.
Sacharja 4, 6
Der Lehrtext:
Der Engel sprach zu Maria:
Der Heilige Geist wird über dich kommen,
und die Kraft des Höchsten
wird dich überschatten;
darum wird auch das Heilige,
das geboren wird,
Gottes Sohn genannt werden.
Lukas 1,35
Durch seinen Geist,
sollte jeder Augenblick geschehen,
doch leider sind wir,
so geht es allen,
aus diesen Geist
der Wahrheit und Gerechtigkeit
und seiner großen Barmherzigkeit
mit Ach und Krach herausgefallen.
Der erste Mensch,
er wurde verführt,
dabei ist das Herz zur Sünde mutiert.
Das Herz wurde durch die Sünde
von der Freiheit entkernt,
und so hat sich der Mensch von Gott entfernt.
Wollte selber, dass er wie Gott wandelt,
dass er wie er sei,
dabei hat er sich den Tod eingehandelt,
und ein Herz, mit Selbstsucht war auch dabei.
Seitdem versucht Religion
das wieder gerade zu biegen,
um dem Ewigen, dem Unsichtbaren,
dem Allmächtigen zu begegnen.
Und es kann der Mensch mit seinem Lügen,
doch nur flehen,
doch nur bitten,
bei all den irdischen Gefahren,
nur darauf hoffen, es würde Güte regnen.
Und das geschieht ja,
der Lebendige, er tut das ja auch,
seine allgemeine Gnade
füllt Herz und Bauch,
dazu ist er schon gewillt,
auch wenn der Mensch nicht mehr da ist,
in seinem Bild.
Aber ohne sein Offenbaren,
seines Wesens, seiner Art,
tappt der Mensch im Dunkel,
ist er täglich im Dunkeln am Start.
Da begann Gott mit einem Menschen zu reden,
Gott beschloss in die Vergänglichkeit
durch sein Wort einzutreten,
den Menschen der im Herzen Gott verließ,
und redete mit Abraham,
der zu dieser Zeit noch Abram hieß.
Und durch seinen Geist ließ er ein Wunder geschehen,
was wir an Saras Mutterschaft mit 90 Jahren sehen.
So wurde das Volk Israel geboren,
aus einer ganz normalen Unmöglichkeit.
Und das hat Gott nicht aus Jux und Tollerei,
oder aus Langeweile gemacht,
sondern wie immer, hat sich seine Klugheit
dabei ziemlich viel gedacht.
Und schon treten die Kritiker auf den Plan,
1300g Denkmasse schauen mit ihrem begrenzten Gedanken,
Gedanken, die an der mangelnden Unsichtbarkeit kranken,
sie denken gegen den Ewigen an,
und verneinen seine Existenz,
sein Wirken,
und wollten lieber seine Wahrheit erwürgen.
Doch wie es so ist,
und wie es schon immer war,
spätestens ihr Tod machte wieder alles klar.
Ihre giftigen Worte, gibt es zwar noch.
doch ihr Geist und ihr Unglaube
fallen in ein schwarzes Gerechtigkeitsloch,
ob Grab oder verbrannt,
Gottes Geist kennt jeden Menschen aus erster Hand.
Denn schließlich hat er in jenen Tagen
auch die größten bösen Menschen
mit Geduld ertragen.
Und nach dem Tod ist das Gericht,
ob's die Menschen glauben
oder nicht.
Dann ist der Verantwortungstag,
der auch im Geist und in der Wahrheit geschieht.
Was wird wohl der Menschen Leben,
die gerne an ihrer Lüge kleben
die sich gegen Gottes Gnade erheben,
was wird ihnen wohl werden?
Waren ihre Worte und ihr Leben wie ein Hauch,
ein kurzer Hauch Leben auf Erden?
Gott aber sprach mit Abraham,
als dieser noch Abram hieß,
Gott wollte dass Abram seine Heimat
und seine Verwandtschaft verließ.
Und Abram hat ihm geglaubt,
hier war einer, der Gott nicht die Würde raubt.
Und zu einer Zeit,
als nichts mehr zu hoffen war,
belebte der Geist den Mutterleib von Sara.
Auch bei ihr war eine Namensänderung dabei.
Abram - Erhabener Vater
hieß nun Abraham, das heißt Vater der Menge.
Sarai, Abrams Frau, - aus fürstlichem Haus, Fürstin
ließ Gott in Sara - Fürstin, umbenennen.
Aber die Bedeutung von Sarai war auch nicht ganz klar.
Der Geist Gottes ändert Leben und Namen.
Er macht Unmögliches,
einfach weil er es kann.
Er sieht die Menschen in der Tiefe ihres Herzens an.
Wenn also einer es kann,
dann Gott durch seinen Geist.
Yes - he can.
Und so geht es dann weiter.
auf der Herkunftsleiter.
Das zieht sich bis ins neue Testament,
wo man auch den Stammbaum von
Josef und auch von Maria nennt.
Aber es geht primär um den Glauben,
der Glaube, der Gott seine Wahrheit glaubt
und sich an Gottes Wahrheit bindet
und sich sozusagen
mit Gott auf eine Weise,
auf seine gewünschte Weise,
im Einklang findet.
Denn den Glauben rechnete Gott zur Gerechtigkeit an.
Nicht das Tun,
sondern den Glauben, der Gott seine Liebe glaubt,
der Gott seine Worte glaubt,
der mit Gottes Worte rechnet und sie
in seine Planung einbaut,
ihnen gehorcht und ihnen vertraut.
Um diesen Glauben geht es Gott,
nicht um ein religiöses Verhältnis.
Das immer dazu neigt,
Gott zu beschwichtigen,
und seine Worte zu begradigen und zu berichtigen.
Der Glaube, der Gott seine Wahrheit glaubt
er ist ein Geschenk.
Wir verteidigen ihn nicht mit Waffengewalt,
sondern Gott muss ihn bewahren und behüten,
weil wir nur Empfangende dabei sind.
Wir verteidigen ihn nicht mit Waffengewalt,
wir sehen auch nicht von oben auf andere herab,
denn durch den Glauben erkennen wir
unsere eigene Schwachheit,
unser in uns wohnendes Grab.
Es ist nicht der Glaube,
der halt so lapidar altklug spricht,
"an irgendetwas glaubt jeder".
Sondern, der Glaube den Gott gibt,
der führt uns vorbei am Gericht,
denn er wird uns angerechnet zur Gerechtigkeit,
Gerechtigkeit, die vor Gott gilt,
und so wird dieser von Gott geschenkte Glaube,
den klugen Jungfrauen zum Schild.
Das aber sagte Gott Abraham schon,
"Fürchte dich nicht, Abram,
ich bin dein Schild
und dir dein sehr großer Lohn!" (1.Mose 15, 1)
So wird man durch den Glauben
an Gottes Liebe, an Jesus, gerecht,
denn hier wird das Ego gebunden.
Und herrscht aber das Ego weiter,
so hat es keine Wahrheit gefunden.
Hat sich nicht gebeugt.
So kann man ohne Umschweife sagen,
Mensch, dein Glaube an Gott ist nicht ehrlich,
er ist nicht gerecht,
er ist nicht echt.
Das beweist dann auch,
wenn wir wütend werden.
Oder gleichgültig,
beides sind Beweise auf Erden.
Denn dann fühlen wir uns angegriffen, beleidigt, verletzt,
so war es nur "unser eigenes inneres Engagement",
"unser Bemühen" hin zu Gott,
es war nicht "Seine Gabe empfangen".
und damit haben wir uns einen Götzen ins Herz gesetzt.
Und so können wir auch nicht
seine Gemeinschaft erlangen.
Denn die Umkehr,
die uns zum Glauben führt,
sie ist immer eine Umkehr in die Unmündigkeit,
zu werden wie ein Kind.
Ein Kind das Gottes Ehre in Wahrheit mehrt,
und dieses Kind ist zu schwach,
es hat kein Schwert.
Und in ihm ist eine Ganzheit verborgen.
Weil Kinder sich nicht so angepasst betragen,
sondern geneigt sind,
frei heraus die Wahrheit zu sagen.
Und so kommt bei dem Märchen
in Bezug auf des Kaisers neues Kleid,
aus Kindermund ein treues Wort der Wahrheit.
Das kommt auch aus dem Kindermund,
wenn Präsidenten keine Präsidentenkleider anhaben,
sondern Diebeskleider oder nackt einhergehen,
man kann keine Früchte des Geistes an ihnen sehen.
Die Geistesfrüchte fallen dem Kind schon besonders auf,
kennt es sie doch selbst in seinem eigenen Lauf.
Sitzt es doch verborgen auf Vaters Schoß,
in Jesus ist es dort geborgen,
und beobachtet was auf der Erde los,
und sagt dem Vater seine Sorgen.
Und betet in Schwachheit,
mit zerbrechlichen Händen,
in denen Gottes Gnade mächtig ist,
und der Geist allein, Gottes guter Geist,
kann auch noch so unmöglich Erscheinendes wenden.
Und jede neue Generation,
hört die Wahrheit von Gottes Sein,
von seiner Liebe zu seinem Sohn,
und seiner Vergebung,
die muss durch den Glauben
in die Verlorenheit von uns Menschen hinein.
Und so hat Gott über Jahrtausende vorbereitet,
und er hat seine ihm Vertrauenden geleitet,
hat durch Propheten seine Ankunft zubereitet.
Und dann war es da.
Es begann wie immer mit einem Wort.
Das Wort, das im Anfang schon ewig war.
Und nun auf die Erde wollte kommen,
wollte hier lebendig sein,
und hat sich das Recht heraus genommen,
wie ein Mensch zu werden,
in Schwachheit und klein.
So hat es der Engel Maria vorgestellt,
du wirst ein Kind empfangen,
es ist von der Ewigkeit ausgegangen.
Durch Gottes Geist wird es in dir
als Samenzelle sein,
verbindet sich mit deiner Eizelle
und es wird leben,
es wird retten
und erlösen sein Volk von Ketten.
Ketten nicht einer Äußerlichkeit,
es waren ja die Römer herrschend in jener Zeit,
sie taten das mit viel Grausamkeit.
Aber noch ein anderer hat als Fürst regiert,
jener, der von Anfang an die Menschen verführt,
der sie hin und her schickt und gern massakriert.
Es war Satan, durch sein Werkzeug,
die Sünde.
Sie ist durchgedrungen zu jedem Menschenherzen,
die Abgründe, die ich in mir finde,
bereiten mir und anderen Schmerzen.
Und hier kämpft der Geist und hier siegt er auf Golgatha,
denn in Jesus war der ganze Vater da.
Und auch der Geist des Vaters
verband sich mit Jesu Geist,
und es geschah
auf Golgatha,
was schon Jesaja im 53. Kapitel verheißt.
Und bereits im Kapitel 11 hat er es gesagt:
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Jesaja 11, 1-4
1 Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel
Frucht bringen.
2 Auf ihm wird ruhen
der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit
und des Verstandes,
der Geist des Rates
und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.
3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,
4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten
die Armen
und rechtes Urteil sprechen
den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen
den Gottlosen töten.
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Und so ist es dann auch geschehen.
Gott führt weiter und beginnt doch von Neuem.
Aber zunächst kam er in Jesus als Gottes Lamm,
denn Gott wollte uns Menschen von Sünde befreien.
Denn die Sünde muss weg,
nicht die Römer oder andere,
sondern die Sünde, die uns zerstört.
Die Sünde, die uns besitzt
und der unser Herz gehört.
Sie geht aber nicht weg
durch Religion,
sondern nur durch den Glauben,
durch den Glauben an Gottes Wort,
an die Vergebung durch Gottes Sohn,
nur dadurch muss die Sünde fort.
Durch Jesus, und alle seine Taten und Worte,
die mit ihm kamen,
spricht der Vater im Himmel
alle seine Amen.
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Johannesevangelium 3, 16-21
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen
des eingeborenen Sohnes Gottes.
19 Das ist aber das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen
liebten die Finsternis mehr als das Licht,
denn ihre Werke waren böse.
20 Wer Böses tut,
der hasst das Licht
und kommt nicht zu dem Licht,
damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut,
der kommt zu dem Licht,
damit offenbar wird,
dass seine Werke in Gott getan sind.
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Ich könnte es hundertmal hier schreiben,
ja tausendmal predigen und singen,
wenn nicht Gottes Geist
vergängliche Worte lebendig macht,
bleibt der Mensch verloren und in seiner Nacht,
und dem Menschen wird keine Ewigkeit gelingen.
So betrifft es jeden Menschen,
wir alle sind aufgerufen umzukehren,
die Liebe des ewigen Gottes zu ehren,
Jesu Liebe, die in ihm Mensch geworden war.
In Jesus war Gott der Vater da,
auch noch am Kreuz auf Golgatha,
doch als die Sünde, die meine,
auf das Lamm gelegt wurde, das eine,
wurde Jesus dadurch
an meiner Stelle zur Sünde gemacht,
da richtete Gott die Sünde in seinem Sohn.
Und so ist er mir geworden
in Jesus mein Schild
vor dem zukünftigen Zorn,
er ist mir geworden durch seinen Sohn,
ein ewiges Glück,
er gibt sich selbst mir als ewigen Lohn.
Und so findet das verlorene Kind zurück,
Es findet zurück zum Vater,
der auf uns wartet und sich nach uns sehnt,
uns beim Kommen entgegenläuft und uns umarmt
denn weil es so ist,
wer umkehrt und wird wie ein Kind,
wird von Gott umarmt und geküsst.
*
"Danke Vater, für deinen Geist,
der uns erträgt und unser Herz bewegt,
der uns die Worte Jesus stets nahe legt."
"Dein heiliger Geist, der macht,
aus großer Gnade,
dass unser Herz des Vertrauens zu dir,
weiter schlägt,
auch mein Herz in mir zu dir."
*
"Lass auch Israels Herz in diesen Tagen,
doch auf dich vertrauend schlagen.
Segne dein Volk und erbarme dich,
sonst weiß ich nicht, wie ich beten soll."
*
"Segne auch die Kinder in der Mütter Leib,
Leben in der Ewigkeit erdacht,
dass es einst dir sich als Geschenk macht,
dass es nicht hinausgetrieben wird,
in der Menschen Herzen kalte Nacht."
"Erbarme dich auch der Mütter Wesen,
dass sie von deiner Liebe hören
und deine Worte lesen.
Dass dein Geist Gnade in ihnen schafft,
gib ihnen zum Leben und Leben geben
neuen Willen und neue Kraft."
*
"Vergib unseren Feinden aus Fleisch und Blut,
die doch nicht unsere Feinde sein können,
auch wenn sie Lüge ihren Gott nennen.
Wenn sie im Irrtum beten,
und mit Gewalt anderer Leben zertreten.
Und meinten, dass wäre ihr Gottesdienst."
*
"Vergib auch uns unser Schweigen,
dass wir uns viel zu wenig vor dir hinknien
und uns zu wenig vor dir beugen,
dir in den kleinen Dingen des Alltags
zu wenig Hingabe und Liebe zeigen."
"Vergib uns unser kleines Licht,
dass wir manchmal unter den Scheffel stellen,
und Wege des geringen Widerstands wählen."
"Erhalte uns in deinem Namen,
in Jesus fing diese Erde an,
und in Jesus begann auch mein Glauben,
der dir sonst nichts als Sünde bringen kann."
"Und doch füllt mich dein Glück,
Tränen mit viel Freude und auch mit Leid,
eine Freude über deine schöne Gegenwart,
schon heute in dieser zerfallenden Zeit."
"So lass uns alle Augenblicke auf Jesus sehen,
du Gott jeden Augenblicks, ich möchte mit dir gehen,
du Gott, dessen Gnade hat mich bis hierher ertragen,
sie wird es auch tun in den kommenden Tagen."
"Es ist dein gutes gütiges Versorgen in dieser Zeit
bis einst zum schönen Morgen in deiner Ewigkeit.
Durch deinen guten Geist,
der uns zu behüten vermag,
durch alles Sterben hindurch
uns gute Wege weist."
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Es soll nicht durch Heer oder Kraft,
sondern durch meinen Geist geschehen,
spricht der HERR Zebaoth.
Sacharja 4, 6
Der Lehrtext:
Der Engel sprach zu Maria:
Der Heilige Geist wird über dich kommen,
und die Kraft des Höchsten
wird dich überschatten;
darum wird auch das Heilige,
das geboren wird,
Gottes Sohn genannt werden.
Lukas 1, 35
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌻
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