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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.8.2025




Du wirst sein eine schöne Krone
in der Hand des HERRN
und ein königlicher Reif
in der Hand deines Gottes.
Jesaja 62, 3


Der Lehrtext:


Jesus sprach:
Wenn du eingeladen bist,
so geh hin und setz dich untenan,
damit, wenn der kommt,
der dich eingeladen hat, er zu dir sagt:
Freund, rücke hinauf!
Dann wirst du Ehre haben vor allen,
die mit dir zu Tisch sitzen.
Lukas 14, 10




Es geht ausnahmsweise mal nicht um uns
sondern um Zion allein,
um sein erwähltes Volk,
es wird einmal in Herrlichkeit sein.

Das kann man sich nicht vorstellen,
aber es wird unserem Vater gelingen,
und auch wir,
auch wir werden unser Lob dazu singen.

Wenn wir mit den Wolken kommen
in seiner Herrlichkeit,
er wird ihnen seinen Messias bringen,
und er wird dabei seine Feinde niederringen.

In geringster Anstrengung
mit dem Hauch seines Mundes,
und sein Volk, es wird endlich
ein Neues,
ein Treues,
ein Gesundes.

Und er versprach es mit einem Schwur.



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Jesaja 62, 1-3
1 Um Zions willen
will ich nicht schweigen,
und um Jerusalems willen
will ich nicht innehalten,
bis seine Gerechtigkeit aufgehe wie ein Glanz
und sein Heil brenne wie eine Fackel, 

2 dass die Völker sehen deine Gerechtigkeit
und alle Könige deine Herrlichkeit.
Und du sollst
mit einem neuen Namen genannt werden,
welchen des HERRN Mund nennen wird. 

3 Und du wirst sein eine schöne Krone
in der Hand des HERRN
und ein königlicher Reif
in der Hand deines Gottes. 
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Dann wird zugeschüttet der Graben,
den wir heute durch Sünde und Unkenntnis
seiner Gnade haben.
Israel kann dann seinen Herrn erkennen,
und wird ihm nicht mehr die Ehre nehmen.

Und ich?
Ich freue mich!
Als sein Kind, als Kind Gottes
an Vaters Seite schon heute,
ich freue mich mit seiner Freude.

Dann wird die Sünde nicht mehr regieren,
und Satan wird eingesperrt
und kann nicht mehr verführen.

Und auch seine Schergen werden sterben,
niemals kann eines Menschenzahl
das eine, wirkliche, gültige Leben erben.

Aber Gott wird dann zu jener Zeit
glücklich sein,
sie werden nach durchbohrten Händen fassen,
und nicht mehr seinen Sohn Jesus hassen.

Und er wird ihnen die Tränen abwischen,
jenem Teil, der übrigbleibt,
den es im Herzen zum Wort Gottes treibt.

Und er wird ihnen im Angesicht des Feindes
einen gedeckten Tisch zu bereiten,
Gnade und Treue und Güte auftischen.
Und sein Volk wird nicht mehr in Unehre abgleiten.

Sondern wird sich ihm zuwenden,
ihn und seine Worte umarmen,
sie küssen den Sohn,
und dieser wird ihnen zum Schild
und zum sehr großen Lohn.

So erfüllen sich die Worte,
die er einst an Abraham gerichtet hat.
und die Furcht des HERRN wird sein,
der Schatz in Zions Stadt.

Dann wird ihnen
die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen,
und sie werden liebend mit Tränen,
auf seinen und ihren Durchbohrten sehen.



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Jesaja 62, 4-5
4 Man soll dich nicht mehr nennen »Verlassene«
und dein Land nicht mehr »Einsame«,
sondern du sollst heißen »Meine Lust«
und dein Land »Liebe Frau«;
denn der HERR hat Lust an dir,
und dein Land hat einen lieben Mann. 

5 Denn wie ein junger Mann eine Jungfrau freit,
so wird dich dein Erbauer freien,
und wie sich ein Bräutigam freut über die Braut,
so wird sich dein Gott über dich freuen. 
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Und wir werden geladene Gäste sein,
aus seiner Weise können wir es sehen.
Werden Anteil an seiner Freude haben,
so wir auch heute mit ihm leiden,
in diesen Zielverfehlungszeiten.

Das wird dann eine Herrlichkeit sein,
und unser Herz wird sich mit Jesus und Vater freuen.

Und schon heute,
schon heute,
darf Gottes Verheißung, sein Schwur,
unser Herz erfüllen,
mit Freude können wir unser Mitleiden stillen.

Der Freund freut sich mit dem Bräutigam.
Schon vor der Hochzeit fängt diese Freude an.



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Jesaja 62, 6-7
6 O Jerusalem,
ich habe Wächter über deine Mauern bestellt,
die den ganzen Tag
und die ganze Nacht nicht mehr schweigen sollen.
Die ihr den HERRN erinnern sollt,
ohne euch Ruhe zu gönnen, 

7 lasst ihm keine Ruhe,
bis er Jerusalem wieder aufrichte
und es setze zum Lobpreis auf Erden! 
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Ja, auch hier stellen wir uns dazu,
hier gönnen wir uns in seinem Namen keine Ruhe,
und verlieren uns nicht im irdischen Getue
sondern sind in einer Wachsamkeit.
In einer auf das Wort konzentrierten Achtsamkeit.

Wir lassen ihm in der Fürbitte keine Ruhe,
bis seine Verheißung eintrifft,
bis es geschieht,
dass alles seinen Willen tue,
und singen dazu ein neues altes Lied.

Wenn er die Gefangenen Zions erlöst,
werden sie sein wie die Träumenden.
Für kurze Zeit auch die Weinenden.

Aber er selbst,
er selbst lässt es sich nicht nehmen,
er selbst wird abwischen ihnen ihre Tränen.

Und immer wird es so werden,
was geschrieben ist, das wird geschehn,
er setzt Jerusalem zum Lobpreis auf Erden,
wir alle, die ihn lieben, und auferstehn,
wir alle von heute, werden es sehn.



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Jesaja 62, 8-10
8 Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten
und bei seinem starken Arm:
Ich will dein Getreide
nicht mehr deinen Feinden zu essen geben
noch deinen Wein,
mit dem du so viel Arbeit hattest,
die Fremden trinken lassen, 

9 sondern die es einsammeln,
sollen’s auch essen und den HERRN rühmen,
und die ihn einbringen,
sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums. 

10 Gehet ein, gehet ein durch die Tore!
Bereitet dem Volk den Weg!
Machet Bahn, machet Bahn,
räumt die Steine hinweg!
Richtet ein Zeichen auf für die Völker! 
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Wir machen ihm Bahn,
weil wir Jesus verkünden,
der bald seinen Fuß auf den Ölberg setzt,
der mit reinen Feueraugen seine Feinde sichtet
und mit den Hauch des Mundes sie vernichtet.

Er wird das tun,
nicht menschliche Hand und Menschenkraft,
er ist es,
der es durch seinen Geist alleine schafft.

Sein Volk aber, es wird stille stehn,
und vorher vor Schmerzen fast vergehn,
er teilt das Meer irdischer Gewalt im großen Streit,
und der Rest seines Volkes,
er wird trockenen Fußes hindurchgehen,
in kommender Zeit.

Aber heute richten wir ein Zeichen auf,
Gottes Wort ist wahr,
und rettet,
wer immer auch an die Sünde angekettet,
wer immer auch seine Verdammnis sieht,
und sucht nach der Wahrheit
der wird sie finden.

Die Wahrheit ist das Evangelium,
denn es befreit von Schuld und Sünden
weil wir nur in Jesus Erlösung und Heilung finden.
Das ist das Wort des Glaubens,
das wir im Namen Jesu verkünden.

Wer immer auch seine Verdammnis sieht,
und sucht nach der Wahrheit
der wird sie finden,
weil der gute Vater im Himmel,
in seiner, für uns nicht sichtbaren Welt,
ihn zu Jesus zieht,
und ihn zu den Lebendigen zählt.



Weil, Jeus hat am Kreuz alles gegeben,
er war das eine,
reine
Opferlamm.
Vater selbst, der in Jesus zu uns kam.



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2. Korinther 5, 19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.


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1. Timotheus 2, 5
1 So ermahne ich nun,
dass man vor allen Dingen tue Bitte,
Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, 
2 für die Könige und für alle Obrigkeit,
damit wir
ein ruhiges und stilles Leben führen können
in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit. 

3 Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott,
unserm Heiland, 

4 welcher will,
dass alle Menschen gerettet werden
und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 

5 Denn es ist ein Gott
und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen,
nämlich der Mensch Christus Jesus, 

6 der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle,
als Zeugnis zur rechten Zeit. 

7 Dazu bin ich eingesetzt als Prediger und Apostel –
ich sage die Wahrheit und lüge nicht –,
als Lehrer der Heiden
im Glauben und in der Wahrheit.


*


Johannesevangelium 10, 30
Ich und der Vater sind eins.


*


Johannesevangelium 12, 45
Und wer mich sieht,
der sieht den,
der mich gesandt hat.

Johannesevangelium 14,9
Jesus spricht zu ihm:
So lange bin ich bei euch,
und du kennst mich nicht,
Philippus?
Wer mich sieht,
der sieht den Vater.
Wie sprichst du dann:
Zeige uns den Vater?
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Wir aber, die an seinen Namen glauben,
der Glaube, den er angefangen hat
und ihn auch vollenden wird,
wir,
wir sind in Gott verborgen.

Und der Glaube,
den er in uns angefangen hat,
das ist der Glaube, von dem wir sagen,
er ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat.



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Kolosser 3, 1-4
1 Seid ihr nun mit Christus auferweckt,
so sucht, was droben ist, wo Christus ist,
sitzend zur Rechten Gottes. 

2 Trachtet nach dem, was droben ist,
nicht nach dem, was auf Erden ist. 

3 Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. 

4 Wenn aber Christus, euer Leben,
offenbar wird,
dann werdet ihr auch offenbar werden
mit ihm in Herrlichkeit.


*


1. Johannesbrief 5, 1-4
1 Wer glaubt,
dass Jesus der Christus ist,
der ist aus Gott geboren;
und wer den liebt, der ihn geboren hat,
der liebt auch den,
der aus ihm geboren ist. 

2 Daran erkennen wir,
dass wir Gottes Kinder lieben,
wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. 

3 Denn das ist die Liebe zu Gott,
dass wir seine Gebote halten;
und seine Gebote sind nicht schwer. 

4 Denn alles, was aus Gott geboren ist,
überwindet die Welt;
und unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat. 

5 Wer ist es aber,
der die Welt überwindet, wenn nicht,
der da glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist? 
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Das alles tut er kund durch sein Wort.
Und es dringt durch
bis an die Enden der Erde,
dass wir uns rufen lassen,
dass der Mensch sich rufen lässt,
und wenn er umkehrt und Gott gehorcht,
dass er wie ein Kind werde,
dann feiern Gottes Engel im Himmel ein Fest.

Und er hat auch die Starken zum Raube,
aber es geschieht nicht
durch menschliches Wollen,
nicht durch menschliches "ich glaube",
sondern in der Umkehr zur Wahrheit,
zu seinem Wort.

Denn es bezeugt:
Was da geschah
in seinen Schmerzen am Golgathaort.

Was da geschah in seinem Herzen,
das bezeugt sein Wort.


Und so dringt das Evangelium vor in Liebe
zu jedem Ort.



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Jesaja 62, 11-12
11 Siehe, was er gewann, ist bei ihm,
und was er sich erwarb,
geht vor ihm her! 

12 Man wird sie nennen »Heiliges Volk«,
»Erlöste des HERRN«,
und dich wird man nennen »Gesuchte«
und »Nicht mehr verlassene Stadt«. 
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Und seine Kinder gehen vor ihm her,
welche sich von seiner Liebe
haben gewinnen lassen,
die sein Wort lieben und die Sünde hassen.


Dann wird herrschen seine Herrlichkeit
und jubilieren seine Gerechtigkeit,
Wahrheit und Barmherzigkeit werden sich küssen.

Und auch Israel
und die Könige auf Erden,
die umgekehrt sind,
werden den Sohn küssen.
Sie werden ihm trauen und auf ihn schauen.


Denn es geschieht,
was wir heute schon wissen,
die Hütte Gottes,
er selbst wird in seinem Sohn Jesus
- mit Macht und Kraft -
bei den Menschen sein.



Auch auf diese Weise,
läuft der Vater seinem Volk entgegen
ihnen zum bleibenden Segen
und wird es umarmen und küssen.
Und des Lebensring,
wir es aus Vaters Hand erhalten.



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Jesaja 62, 3
Du wirst sein eine schöne Krone
in der Hand des HERRN
und ein königlicher Reif
in der Hand deines Gottes.
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Wir aber, wir sind in Gott verborgen.
wir aber sind noch hier.
Wir drängen uns nicht nach vorn.
Auch nicht vor sein heiliges Volk,
als hätte er es für immer verstoßen.



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Lukas 14, 10
Jesus sprach:
Wenn du eingeladen bist,
so geh hin und setz dich untenan,
damit, wenn der kommt,
der dich eingeladen hat, er zu dir sagt:
Freund, rücke hinauf!
Dann wirst du Ehre haben vor allen,
die mit dir zu Tisch sitzen.
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Wir nehmen uns aus der Mitte,
und haben mit Jesus die Freiheit,
die Letzten zu sein.

Aber auch seine Kinder
lädt der Sohn,
seine Kinder, die seinen Willen tun,
an der Brust seines Wortes ruhn,
sie sind ihm wie ein Freund.

Weil sie ihm gehorsam sind,
mit ihm Meilen und Schläge teilen.
Und nicht im Eigenwillen enteilen.

Sie haben in sich und an ihm Ruhe,
weil ihr Herz spricht,
ich habe seine Gnade und sein Licht,
weil ich seine Worte tue.

Sie sind in seiner Liebe geborgen.

Sie leben nicht in Vorwürfen,
im Nachtragen,
im sich über andere erheben,
sie lieben keine Zögerlichkeit,
kein Verzagen,
sie lieben kein Zurückweichen,
weil sie lernen "lieben".
Darin sind sie ständig am üben.

Ihr
__l___i___e___b___e___n__
befreit,

lässt sie anders werden,
auch durch sie, seine Kinder,
trägt er dazu bei,
dass sie umgestaltet werden,
eine Liebe, die anderen gütige Freiheit lässt,
und darin feiern sie mit Jesus ihr tägliches Fest.

Diese Liebe hat keine Bilder,
Vorgefertigtheiten,
Raster, und Zahlen,
die Menschen sich für andere im Herzen ausmalen,
wonach sie Menschen einteilen,
und pappen an sie Sterne und Zahlen.

Diese, seine Liebe,
die wir in diesen zerbrechlichen Tagen,
unzerstörbar und doch verletzbar
in unseren Herzen tragen.

Diese, seine Liebe,
sie verzichtet auf Schubladen, Religion und Ideologie,
kniet nicht vor ihnen und wird dann wie sie.

Sondern ist durch Jesu Gnade in Wahrheit frei
und lebt und bringt den, der spricht:
Siehe, ich mache alles neu.

Sie muss auch nicht vorne
oder ganz oben sitzen,
gehört ihr doch alles,
sie kann unten mit den Zerbrochenen schwitzen,
während andere sich in ihrer Ehrsucht erhitzen.
Sie ist wie David, der Junge auf dem Feld.

Und wird von anderen übersehn.
Aber unser Herz fließt über,
weil wir mit unserem guten Hirten Jesus gehen,
Wir sind zwar hier, aber nicht von der Welt.

Unser Königtum ist nicht von hier,
so ist weltliche Ehre nicht unser Bier.

Wir lassen uns auch nicht unsere Hände küssen,
nehmen keine Titel an,
und lassen keine Menschen vor uns knien,
und nehmen auf unseren Wegen,
keinen menschlichen Heilsruf entgegen.

Sondern wir vertrauen seinem Worte,
und gehen nicht als Lehrer oder Väter,
sondern wie Menschen,
die wie Kinder geworden sind,
so gehen wir innerlich reich
und arm im Geiste zugleich,
das Herz getäfelt voll seiner Worte,
fröhlich durch die enge Pforte,
hinein in Gottes Reich.



*



🙏
"Danke, Vater, an dieser Stell',
besonders für dein Volk Israel,
es ist ja bis zum Teil
in die Unkenntlichkeit verstreut,
es besteht aus mehr Menschen,
als die wir in ihrem Lande zählen."

"Doch du kennst ihre Zahl zu jeder Zeit,
und wirst es von Herzen wieder erwählen.
Und zu allen Richtungen sagen,
gebt sie, führt sie heraus,
dass sie zurückkehren in dein vorbereitetes Haus."

"Danke und doch, segne sie heute,
Zu Betreten Wahrheitswege, Gerechtigkeitswege und
auch Barmherzigkeitswege."

"Wir wollen dir hier auf Erden
dir
keine Ruhe lassen im Bitten dafür,
dass deine Ehren wieder aufgerichtet werden,
dass du der Erfüllung deiner Worte
öffnest die Tür."

"Wo du schließt kann niemand aufschließen,
wo du aufschließt kann niemand zusperren.
Wie schwach sind doch der Welt große Namen
und ihrer vergänglichen Herren."
+++++++


*


"Erbarme dich über unsere Feinde,
die uns zu ihren Feinden machen,
weil sie es nicht verkraften,
deine Wahrheits- und Gerechtigkeitssachen."

"Sie lieben ihre eigene Götzen,
und was diese ihnen in ihren Sinn
und ihre Herzen setzen.
Sie lieben ihre Blase,
fassen sich jedoch nicht selbst bei ihrer eigenen Nase.
Sie lieben das Hören ihrer eigenen Worte
in ihren eigenen Ohren,
und sind doch
ohne deine Gnade und Wahrheit verloren."


*


"Segne jede Mutter und auch ihr Kind,
egal ob sie heraußen oder noch in ihrem Körper sind".

"Begegne beiden in Güte in ihrem Leben,
du würdest alle gerne in das Leben heben,
mit großer Gnade und teurem Vergeben,
in deine schöne Gegenwart
bereits in heutiger Zeit,
aber auch später in deine Ewigkeit."

"Wie aber kann ein Wesen erkennen,
welches sein Schöpferbereits im Mutterleib
ansah und erkannt hat,
die Liebe Jesu in seinem Leben,
wenn es bereits in größter Schwachheit starb
durch Mutters Entscheidung und ihrer Tat."

"Der Raub des Lebens ist groß,
und keiner kommt in Wahrheit davon los."

"Erst die Umkehr, zu werden wie ein Kind,
zu erkennen in Gottes Wort,
dass wir alle verlorene Geliebte sind,
und unser Erscheinen am Kreuzigungsort,
um zu sehen
wie auch unsere Sünde des Tötens dort,
von Jesus mitgetragen ist,
ein Bekennen,
es heilt und befreit uns von dem,
der unsichtbar an unserem Leben frisst."

"Das wünsch ich jedem Mutterherzen,
in Fürbitte und nicht ohne Schmerzen."


*


"Vater,
wir sind doch in großer Schwachheit hier,
und in großer Gnade
kommt deine Liebe zu mir,
hinein in mein Zerbrochen-Sein,
und du vergibst mir und richtest mich auf,
und schreibst mir mit viel Freiheit einen neuen Lebenslauf.

"So schreibt deine Gnade
verborgen auch auf
"die vorbereitenden Werke",
und hilft mir in meiner Schwachheit auf,
sie zu durchleben in eigener Schwachheit
und deiner Gnade Stärke."

"Mit Dank legen wir den Tag in deine Hände,
deine Gnade sei für alle Menschen,
auch für Israel,
und führe alle sie hin zu Jesus,
zu einer inneren Wende."




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Du wirst sein eine schöne Krone
in der Hand des HERRN
und ein königlicher Reif
in der Hand deines Gottes.
Jesaja 62, 3


Der Lehrtext:


Jesus sprach:
Wenn du eingeladen bist,
so geh hin und setz dich untenan,
damit, wenn der kommt,
der dich eingeladen hat, er zu dir sagt:
Freund, rücke hinauf!
Dann wirst du Ehre haben vor allen,
die mit dir zu Tisch sitzen.
Lukas 14, 10
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Danke, für das Lesen. 🌸


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