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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 29.8.2025, -Gnade hilft uns seine Worte zu erkennen, Gnade die ihren Glauben uns schenkt, so dass das Herz in Liebe zu Jesus drängt.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 29.8.2025




HERR Zebaoth,
du bist allein Gott
über alle Königreiche auf Erden,
du hast Himmel und Erde gemacht.
Jesaja 37, 16


Der Lehrtext:


Alles ist durch ihn geworden,
und ohne ihn ist auch nicht eines geworden,
das geworden ist.
Johannesevangelium 1, 3



Jahwe, der HERR,
ist der Allmächtige,
sein Wort hält alles zusammen,
er hält alles zusammen durch sein kräftiges Wort.

Er handelt durch sein Wort,
er handelt durch seinen Sohn Jesus.



+++++++
Kolosser 1, 15-20
15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes,
der Erstgeborene vor aller Schöpfung.

16 Denn in ihm wurde alles geschaffen,
was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.

17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.

18 Und er ist das Haupt des Leibes,
nämlich der Gemeinde.
Er ist der Anfang,
der Erstgeborene von den Toten,
auf dass er in allem der Erste sei.

19 Denn es hat Gott gefallen,
alle Fülle in ihm wohnen zu lassen

20 und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin,
es sei auf Erden oder im Himmel,
indem er Frieden machte
durch sein Blut am Kreuz.
+++++++



Im Buch der Offenbarung tritt uns Jesus entgegen
als der Anfang, der A und das O.



+++++++
Offenbarung Jesu an Johannes 1, 17+18
17 Und als ich ihn sah,
fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot.
Und er legte seine rechte Hand auf mich
und sprach zu mir:
Fürchte dich nicht!
Ich bin der Erste und der Letzte

18 und der Lebende; und ich war tot,
und siehe,
ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen!
Und ich habe die Schlüssel des Totenreiches
und des Todes. (Schlachter 2000 Übersetzung)


Offenbarung Jesu an Johannes 2
1 Dem Engel der Gemeinde in Ephesus schreibe:
Das sagt, der da hält die sieben Sterne in seiner Rechten,
der da wandelt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern:


8 Und dem Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe:
Das sagt der Erste und der Letzte,
der tot war und ist lebendig geworden:


12 Und dem Engel der Gemeinde in Pergamon schreibe:
Das sagt, der da hat das scharfe, zweischneidige Schwert:


18 Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe:
Das sagt der Sohn Gottes,
der Augen hat wie Feuerflammen
und seine Füße sind wie Golderz:

+++++++
Offenbarung Jesu an Johannes 3
1 Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe:
Das sagt, der die sieben Geister Gottes hat
und die sieben Sterne:


7 Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe:
Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige,
der da hat den Schlüssel Davids, der auftut,
und niemand schließt zu,
und der zuschließt, und niemand tut auf:


14 Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe:
Das sagt, der Amen heißt,
der treue und wahrhaftige Zeuge,
der Anfang der Schöpfung Gottes:


21 Wer überwindet, dem will ich geben,
mit mir auf meinem Thron zu sitzen,
wie auch ich überwunden habe
und mich gesetzt habe mit meinem Vater
auf seinen Thron. 


22 Wer Ohren hat, der höre,
was der Geist den Gemeinden sagt! 
+++++++


Und nicht zuletzt aus dem 1. Kapitel
des Johannesevangeliums:



+++++++
1 Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.[1]

2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.

3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht,
und ohne dasselbe ist nichts gemacht,
was gemacht ist. [2]

4 In ihm war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.
+++++++


[1] Gemeint ist: Von göttlicher Art,
von göttlichem Wesen, war das Wort.

[2] Wörtlich: »Alles ist durch dasselbe geworden,
und ohne dasselbe ist nichts geworden,
was geworden ist.«
+++++++


Die Bibel spricht davon,
dass wir bestimmte Dinge
nur durch den Glauben erkennen.
Indem Gott sie uns durch den Glauben offenbart.



+++++++
Hebräer 11, 3
Durch den Glauben erkennen wir,
dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist,
dass alles, was man sieht,
aus nichts geworden ist.
+++++++


Die Welt setzt ihren eigenen Glauben dagegen.
Dabei verlässt sie auch den Boden der Sichtbarkeit,
Es ist "ihr Glaube".
Wir lieben aber nicht, was von der Welt,
und was in der Welt ist.


+++++++
1. Johannesbrief 2, 15+16
15 Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist.
Wenn jemand die Welt lieb hat,
in dem ist nicht die Liebe des Vaters.

16 Denn alles, was in der Welt ist,
des Fleisches Lust und der Augen Lust
und hoffärtiges Leben,
ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.

*

1. Johannesbrief 5, 4
Denn alles, was aus Gott geboren ist,
überwindet die Welt;
und unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat.
+++++++


So liebt die Welt das Wort Gottes nicht.
Es ist die Welt die Satans Worte spricht,
sie hinterfragt seine Gaben:
"Sollte Gott gesagt haben!"


Wir aber stimmen in Hiskias Beten mit ein.
Und er vertraut der Welt hier keinesfalls.
Jedoch steht ihm das Wasser bis zum Hals.

Er breitet vor Gott in dessen heiligem Haus,
breitet er das Schreiben eines Weltherrschers aus
und beginnt sein Gebet mit diesem Vers:


+++++++
Jesaja 37,
16 HERR Zebaoth,
du Gott Israels,
der du über den Cherubim thronst,
du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden,
du hast Himmel und Erde gemacht. 
+++++++


Im 2. Buch der Chronik werden die Geschehnisse
zusammengefasst:



+++++++
2. Chronik 32
15 So lasst euch nun von Hiskia nicht betrügen
und lasst euch dadurch nicht verführen
und glaubt ihm nicht;
denn wenn kein Gott
eines Volkes und Königreichs sein Volk
aus meiner und meiner Väter Hand hat erretten können,
so wird euch auch euer Gott nicht erretten
aus meiner Hand. 

16 Dazu redeten seine Großen noch mehr gegen Gott,
den HERRN, und gegen seinen Knecht Hiskia. 

17 Auch schrieb er einen Brief,
um dem HERRN, dem Gott Israels,
Hohn zu sprechen, und redete gegen ihn:
Wie die Götter der Völker
in den Ländern ihr Volk
nicht aus meiner Hand errettet haben,
so wird auch der Gott Hiskias
sein Volk nicht erretten aus meiner Hand. 

18 Und sie riefen mit lauter Stimme auf Judäisch
zum Volk von Jerusalem,
das auf der Mauer war,
um sie furchtsam zu machen und zu erschrecken,
damit sie die Stadt erobern könnten, 

19 und redeten gegen den Gott Jerusalems
wie gegen die Götter der Völker auf Erden,
die doch Werke von Menschenhänden waren. 

20 Aber der König Hiskia und der Prophet Jesaja,
der Sohn des Amoz, beteten deswegen
und schrien gen Himmel. 

21 Und der HERR sandte einen Engel;
der vertilgte alle Kriegsleute und Obersten
und Hauptleute im Lager des Königs von Assur,
dass er mit Schanden wieder in sein Land zog.
Und als er in seines Gottes Haus ging,
fällten ihn dort seine Söhne,
sein eigen Fleisch und Blut, durch das Schwert. 

22 So half der HERR dem Hiskia
und denen zu Jerusalem aus der Hand Sanheribs,
des Königs von Assur,
und aus der Hand aller andern
und gab ihnen Ruhe ringsumher, 

23 dass viele dem HERRN Geschenke brachten
nach Jerusalem und Kleinode für Hiskia,
den König von Juda.
Und er wurde danach
hoch geachtet in den Augen aller Völker.
+++++++


Gott antwortet durch ein einschneidendes Geschehen,
dass sich alle, die in Jerusalem zu dieser Zeit waren,
merken würden, es nicht vergessen würden.
Dass das Heer der Assyrer vor ihren Mauern
von Gott geschlagen wurde.

Er hat gekämpft.
Sie aber beteten oder haben auch ängstlich geschlafen.

Und durchaus ist das eine Bestätigung auf Hiskias Gebet.
Und das Gebet des Propheten Jesaja.

Aber es kam auch keine Offenbarung,
so nach dem Motto,
ja, Hiskia,
ich will dich schon retten, dich, dein Volk, Jerusalem,
aber, sag einmal,
übertreibst du nicht ein wenig damit,
dass du so gebetet hast:
"Du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden,
du hast Himmel und Erde gemacht." 

Gott aber bestätigte Hiskias Gebet.
Und auch Jesus bestätigte in allem seinem Verhalten
und seinen Worten,
die Ehrlichkeit der Schrift und
auch das Geschehen der Schöpfung.

Und der Geist Gottes offenbart es
dem Apostel Johannes:



+++++++
Alles ist durch ihn geworden,
und ohne ihn ist auch nicht eines geworden,
das geworden ist.
Johannesevangelium 1, 3
+++++++


Welcher Geist aber offenbart die Evolutionstheorie,
und wie war das Zeugnis dieser verstorbenen Menschen
und wer gab ihnen dazu die Offenbarung?
Sie ist ein Irrtum.

Aber Gott gibt die Menschen dahin,
in ihren Glauben, den sie mehr lieben als Gott.
Den sie mehr lieben, als Gottes Wort.
So werden sie gefangen darin,
und erhalten den Trost daraus,
der ihnen wird.
Nämlich keinen.

Manche verbinden beide Dinge
und halten sich dabei für klug.
Aber "sie halten sich für klug".
Und dabei verwerfen sie ein Teil der Schrift.
Was ist ein halber Trost wert?

Was ist eine Wahrheit wert,
wenn sie sich mit Lüge vermischt?

Was ist eine Umarmung,
wenn einem die eine Hand umarmt,
die andere aber einen Dolch verbirgt?


Wie kann das ein ganzer Glaube sein,
wenn wir die Schrift zerlegen wie in der Pathologie.

Nicht die Schrift ist tot, sondern wir sind es.
Wir sind tot vor Gott in unseren Sünden.
Die eine Hälfte, die Erlösung,
danach greifen wir gerne.
Was uns nicht passt, schieben wir in die Ferne.

Aber so ist unser Loben ein halbes Loben,
nicht im Geist der Wahrheit.
Das sagt die Bibel in einer Klarheit.



*



🙏
"Vater, schenke einen Hunger nach deinem Wort,
ein demütiges Herz es zu empfangen,
ein umkehrbereites Herz,
indem wir werden wie die Kinder.
Das tut uns allen Not.
Wir brauchen neben Brot und Spiele,
Spiele die wir gar nicht so brauchen,
dein wirkliches Wort, dein Wahrheitsbrot.
Sonst kann man unser Leben in der Pfeife rauchen."


*


"Das bitte ich dich auch für Israel, dazu segne es."


*


"Das bitte ich dich für werdende Mütter,
ein demütiges Herz, eines das nach dir sucht,
um ein gültiges Leben für sich und ihr Kind zu erhalten."


*


"Das demütige Herz, das zur Umkehr verhilft,
bitte ich auch für die Menschen,
die es nicht gut mit dir meinen."


*


"Das demütige Herz, das zur Umkehr verhilft,
brauchen wir auch selbst,
immer wieder,
denn der Glaube, den du schenkst,
ist sowohl ein Sieg im Großen
als auch in den vielen kleinen Dingen,
wo wir Überwinden üben,
und dir zeigen,
dass wir dich und dein Wort von Herzen lieben."

"Lass die Kraft deiner Gnade in Wahrheit,
in uns treiben,
dass wir bei deiner Liebe bleiben,
eine Liebe, die sich den Menschen gibt
und Ehre zu deinem Namen übt."




+++++++
HERR Zebaoth,
du bist allein Gott
über alle Königreiche auf Erden,
du hast Himmel und Erde gemacht.
Jesaja 37, 16


Der Lehrtext:


Alles ist durch ihn geworden,
und ohne ihn ist auch nicht eines geworden,
das geworden ist.
Johannesevangelium 1, 3
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 29.08.2025, 06:04 Uhr

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