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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 3.7.2025
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg;
aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.
Sprüche 16, 9
Der Lehrtext:
Alles,
was ihr tut
mit Worten oder mit Werken,
das tut alles im Namen des Herrn Jesus
und dankt Gott, dem Vater,
durch ihn.
Kolosser 3,17
Was ist Gottes Anteil am Leben,
was ist unser, wie sollt es sein?,
wie sollte es gelingen?,
dass wir ziehen durch die enge Pforte
der Wahrheit ein?
Gottes Teil scheint mir nahezu
alles zu sein in dieser Zeit,
und mein Teil ist die Bereitschaft
und die Verfügbarkeit.
Dass ich nach dieser seiner Gnade fasse,
und sie in mir wirken lasse.
Dass ich mich an
und auf seinen Worten erde,
und vor ihm
mit meinem Menschsein
wie ein Kind werde.
Habe ich Böses vor im Herzen,
wie kann da das Gute gelingen?
Wer mit Wahrheit umgeht,
der hat dann Schmerzen,
und erst durch das Umkehren,
werden wie ein Kind,
und das Bekennen,
er muss die Sünde bringen,
unter das Kreuz Jesu zwingen,
dann wird er die Wahrheit ehren,
und am Ende steht befreites Singen.
Wer eh schon in der Lüge lebt,
von Gott nichts ahnen will,
der schwelgt nicht selten
auf dem ersten Blick
in einem Glück.
Aber stehe ich im Heiligtum,
am Kreuz, am Gnadenstuhl,
dann sehe ich zu dieser Zeit
aller Menschen Irregehen
und ihre Zerbrechlichkeit.
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Sprüche 16, 1-3
1 Der Mensch setzt sich’s wohl vor im Herzen;
aber vom HERRN kommt,
was die Zunge reden wird.
2 Einen jeglichen dünken seine Wege rein;
aber der HERR prüft die Geister.
3 Befiehl dem HERRN deine Werke,
so wird dein Vorhaben gelingen.
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So befehle ich ihm die Fülle dieses Tages,
nichts davon halt' ich in meiner Hand,
außer seine große Gnade,
die sich am Kreuz Jesu mit mir verband.
Und bitt' um Weisheit, bitt um Gnade,
bitte ihn um Leitung,
er kennt mein Herz,
er kennt meinen Schmerz,
er kennt meine innere Zeitung.
Er sieht ja meine Niedrigkeit,
mein Zerschlagen-Sein,
mein allzeitiges Sterben und Leben,
was ich wirklich fest habe,
es ist alles in ihm,
es ist sein Wort und es ist sein Vergeben.
So lebe ich,
bewege mich,
stehe ich,
und gehe ich,
und bin in allem
in Jesus geborgen,
versorgt von seinem,
und nun auch meinen
guten Vater.
Und bei unserem Vater, dem Guten,
bin ich auch mit Jesus verborgen.
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Kolosser 3,1-10
Mit "Der alte und der neue Mensch" bei Luther überschrieben
1 Seid ihr nun mit Christus auferweckt,
so sucht, was droben ist, wo Christus ist,
sitzend zur Rechten Gottes.
2 Trachtet nach dem, was droben ist,
nicht nach dem, was auf Erden ist.
3 Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
4 Wenn aber Christus, euer Leben,
offenbar wird,
dann werdet ihr auch offenbar werden
mit ihm in Herrlichkeit.
5 So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind,
Unzucht, Unreinheit, schändliche Leidenschaft,
böse Begierde und die Habsucht,
die Götzendienst ist.
6 Um solcher Dinge willen
kommt der Zorn Gottes
über die Kinder des Ungehorsams.
7 In dem allen seid auch ihr einst gewandelt,
als ihr noch darin lebtet.
8 Nun aber legt auch ihr das alles ab:
Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung,
schandbare Worte aus eurem Munde;
9 belügt einander nicht;
denn ihr habt den alten Menschen
mit seinen Werken ausgezogen
10 und den neuen angezogen,
der erneuert wird zur Erkenntnis
nach dem Ebenbild dessen,
der ihn geschaffen hat.
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Wir haben einen neuen Menschen angezogen,
in ihm wirkt Gott unsere Wege.
Wir leben seinen Willen aus,
wir leben die Ehre seines Namens aus,
wir leben Gottes Reich zwischen
den Reichen dieser Welt.
Es lebt in uns,
zwischen unseren Gedanken und Gefühlen.
Aber wir sitzen nicht zwischen den Stühlen.
Wir beziehen in Eindeutigkeit Position,
wir halten uns zu Jesus,
unseres guten Vaters eingeborener Sohn.
Und in ihm,
in Jesus,
ist keine Verdammnis,
denn wir sind nicht mehr von der Welt,
auch wenn wir vorübergehend noch in sie gestellt.
Aber ohne Jesus bin ich nicht
unter dem Schild des Allmächtigen,
sondern dem Zorn seiner Gerechtigkeit ausgesetzt,
weil mein Herz sich selbst
und alles Vergängliche vergötzt.
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Sprüche 16, 4-7
4 Der HERR macht alles zu seinem Zweck,
auch den Frevler für den bösen Tag.
5 Ein stolzes Herz ist dem HERRN ein Gräuel
und wird gewiss nicht ungestraft bleiben.
6 Durch Güte und Treue wird Missetat gesühnt,
und durch die Furcht des HERRN
meidet man das Böse.
7 Wenn eines Menschen Wege
dem HERRN wohlgefallen,
so lässt er auch seine Feinde
mit ihm Frieden machen.
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Es wird hier die Furcht des HERRN beschrieben,
ein Immunsystem der besonderen Art,
und alle, die mit Gott leben wollen,
ihnen gibt er sie zu ihrem Start.
Eine Grundausrüstung,
der man sich niemals brüsten kann,
denn so bald man das tut,
hat man sie ja nicht an.
Die Furcht des HERRN
ist ein Weisheitsding,
ein Demutsding,
ein Gottesding,
ein Ewigkeitsding.
In ihr und mit ihr werde ich behütet,
weil sie mein Hören
mit Gnade um Gnade vergütet.
Hier kann ich nicht stolze Dinge sagen,
sie wollen nicht in meinen Sinn,
weil ich in diesen seinen Wahrheitstagen,
wie ein gewordenes Kind vor ihm geworden bin.
Unsere Tage, sie sind Wahrheitstage,
Gerechtigkeitstage, Barmherzigkeitstage,
ganz ohne Frage.
Und es ist schon so,
dass wir in der Furcht des HERRN
seine Wege der Gerechtigkeit wählen,
den schmalen Wahrheitsweg,
und dabei all unsere Schritte ihm anbefehlen.
"3 Befiehl dem HERRN deine Werke,
so wird dein Vorhaben gelingen."
Und sein Vorhaben,
ist es nicht Kolosser 3, 1-10,
dass wir in allem auf Jesus sehn?
Dass wir suchen was droben ist,
ohne Falschheit und ohne List,
trachten wir nach dem was droben ist,
nach droben, in Gottes Reich und seiner Welt,
dabei sind wir sicher aufgestellt.
Denn wir sind mit Christus am Kreuz gestorben.
Haben ewiges Leben erworben,
beständiges Sein in Gottes Erbarmen,
und leben hin zur Unsichtbarkeit,
verborgen mit Jesus im Vater,
geborgen in seinen treuen und starken Armen.
Wir schauen nicht aufs Gefühl,
sondern auf Christi Worte,
auf die kommende Hochzeitstorte.
Und die Freude darüber
leben wir heute schon aus,
auf dem Nachhauseweg
in unser künftiges ewiges Haus.
Denn wir sind nicht mehr unter der Verdammnis,
sondern in Jesus zu Haus.
denn wir sind nicht mehr von der Welt,
auch wenn wir vorübergehend noch in sie gestellt.
Der Herr wird es vollenden,
was er beginn, das führt er auch zu einem guten Ende,
und während dieser Zeit umfassen wir
durchbohrte, durchgrabene Hände
und schauen auf sein Angesicht,
und sorgen uns dabei nicht.
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Sprüche 16, 7-9
7 Wenn eines Menschen Wege
dem HERRN wohlgefallen,
so lässt er auch seine Feinde
mit ihm Frieden machen.
8 Besser wenig mit Gerechtigkeit
als viel Einkommen mit Unrecht.
9 Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg;
aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.
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Wenn der Friedefürst in unseren Herzen wohnt.
Und mit ihm Wahrheit und Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit in uns thront,
dann ist das Vaters Wohlgefallen.
Wir lassen uns an ihm genügen,
und können in großer Schwachheit siegen.
In der Furcht des HERRN lieben wir das Recht,
und in ihr sind wir auch echt.
Wir erdenken uns Vaters Weg,
aus seinem Wort,
und befehlen uns seinen Wegen an.
Dabei schauen wir Jesus,
unseren lebendigen Segen an.
Wir glauben ihm seine Güte von Herzen,
und er hilft uns tragen,
bei den durch unsere Sünde
verursachten Schmerzen.
Er hilft uns tragen in diesen Tagen,
In der Hitze, in den Nächten, an allen Morgen.
Und zu ihn und seinen Worte koppeln wir uns ein,
verbinden uns und sind geborgen.
Wir schauen nicht mehr auf die äußeren Dinge,
der Welt Glitzer und ihrer vielfältigen Ringe,
nur einen Ring finden wir sehr interessant,
der Ring des Vaters,
dem er seinen heimkehrenden Kind aus der Ferne,
dass er umarmte und küsste es gerne,
ihm steckte er den Ring gerne an die Hand.
Wir schauen nicht mehr auf die Namen,
auf das Fleisch, auf die Vergänglichkeit.
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11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude,
Beschnittener oder Unbeschnittener,
Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier,
sondern alles und in allen Christus.
12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes,
als die Heiligen und Geliebten,
herzliches Erbarmen, Freundlichkeit,
Demut, Sanftmut, Geduld;
13 und ertrage einer den andern
und vergebt euch untereinander,
wenn jemand Klage hat gegen den andern;
wie der Herr euch vergeben hat,
so vergebt auch ihr!
14 Über alles aber zieht an die Liebe,
die da ist das Band der Vollkommenheit.
15 Und der Friede Christi,
zu dem ihr berufen seid in einem Leibe,
regiere in euren Herzen; und seid dankbar.
16 Lasst das Wort Christi reichlich
unter euch wohnen:
Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit;
mit Psalmen,
Lobgesängen und geistlichen Liedern
singt Gott dankbar in euren Herzen.
17 Und alles,
was ihr tut mit Worten oder mit Werken,
das tut alles im Namen des Herrn Jesus
und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
+++++++
Hier ist unser neues Sein beschrieben,
unsere Identity-Card,
unser Wollen und unser Sein.
Und auf andere Dinge lassen wir uns nicht ein.
Wir sind:
Auserwählte Gottes,
seine Heiligen und Geliebten,
solche mit herzlichem Erbarmen,
solche mit Freundlichkeit,
solche mit Demut und Sanftmut und Geduld.
Wir sind solche,
in allen diesen Tagen,
darin Lernende und Gehorchende,
die sich einander ertragen,
die einander vergeben,
als solche die auf den Herrn schauen
und ihn als Vorbild nehmen und vergeben.
Wir sind solche,
welche die Liebe anziehen,
wir lieben die Worte Gottes,
seine Worte der Wahrheit und der Gerechtigkeit
und seine Worte der Barmherzigkeit.
Und damit lieben wir auch die Menschen.
Wir sind solche,
die vom Frieden Jesu getragen sind
und ihn verkünden.
Wir sind solche,
die berufen sind zu einem Leib,
in denen der Friede Jesu regiert.
Wir sind solche,
welche die Worte Jesu lieben
und reichlich in uns wohnen lassen.
Wir sind solche,
die aufeinander achthaben in Demut,
uns gegenseitig lehren,
ermutigen und ermahnen.
Wir sind solche,
die dies in der Weisheit Gottes tun,
die er uns gerne gibt.
Dabei singen wir gerne Liebeslieder,
Wahrheitslieder der Schrift,
und unser Herz ist in großer Dankbarkeit dabei
zu Gott ausgerichtet.
Wir sind solche,
die wissen,
dass wir ohne Gottes Gnade nicht leben können.
Wir haben eine kleine Kraft,
aber einen starken Türöffner.
Und so glauben wir ihm
seine guten Gedanken für uns.
Ja,
wir sind solche,
die Gott seine guten Gedanken,
seine guten Vatergedanken für uns,
glauben,
empfangen wie ein Kind und leben.
Also leben wir auch in einem großen Glück.
Das sollten wir uns bewusst machen.
Nicht zwanghaft.
Es gibt keinen Zwang in der Liebe.
Es gibt keine Angst in der Liebe.
Sie ist Freude, eine reine Freude
über einen guten Vater.
Das sind wir vor ihm,
und was wir vor ihm sind, das zählt,
nicht das was wir scheinen in der Welt.
Was er in seinen stets guten Gedanken
über uns denkt.
Heilbringende Gedanken, heilsame Gedanken,
gütig und wahrhaftig,
ohne Falschheit und List.
So ist der Vater Jesu,
der eine, wirkliche,
gute, gnädige und barmherzige Gott.
Ich hab ihn lieb, weil er der Beste aller Väter ist.
Zu ihm kann ich allezeit kommen.
+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.
17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
*
Kolosser 2, 6+7
Der Abschnitt ist in der Lutherbibel
überschrieben mit:
Christus als Grund des Lebens
6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,
7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.
*
Römer 8, 14-16
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.
15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.
*
Römer 8,23
23 Nicht allein aber sie,
sondern auch wir selbst,
die wir den Geist als Erstlingsgabe haben,
seufzen in uns selbst
und sehnen uns nach der Kindschaft,
der Erlösung unseres Leibes.
*
Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++
Und das alles sind wir auch
in der Gnade und Wahrheit Jesu.
Herzausschütter.
Stete, ständige Empfänger des Lebens.
*
"Lieber Vater,
danke für deine Güte,
für deine große Liebe in Jesus Christus.
Der du Lobgesänge schenkst in der Nacht,
mit der großen Kraft deines Herzens,
das reich ist an Barmherzigkeit,
Gerechtigkeit und Wahrheit."
*
"Segne dein Volk Israel und behüte es,
schenke ihm Gnade Weisheit."
*
"Gnade und Weisheit brauchen wir alle in dieser Zeit.
Besonders eine Frau in ihrer Mutterschaft.
Schenk den Müttern Gnade und Kraft
und einen Willen,
das Kind durchzubringen bis hin zum Stillen."
"Und wenn ihr Herz sich einen anderen Weg erdenkt,
so sei doch gnädig der,
der ihren Weg und den Weg des Kindes
in gütiger Gnade lenkt."
*
"Gnade brauchen auch alle jene,
die dein Wort hassen,
oft ihren Hass herauslassen,
die dich Herr Jesus verfolgen.
Dass du dich doch ihrer erbarmst.
Und vergibst ihnen ihre große Schuld."
*
"Gnade brauchen wir alle,
dass unsere Schritte gelingen,
dass wir in großer Freiwilligkeit dienen,
und uns nicht zum Gehorchen zwingen,
denn dann ist die erste Liebe aus."
"Lass uns zu dir kommen,
zu deinem Barmherzigkeitshaus.
Zum Ort des Kreuzes,
zur Tankstelle des Lebens,
wo Jesus für uns starb
ihn wollen wir anschauen,
Freude, Friede, Freiheit, Freimut tanken,
und mit geradem Rückgrat
sich zu deiner Liebe in Jesus halten.
Das ist auch Gnade und dein gutes Gestalten."
*
"Segne unsere Geschwister die im Leiden sind,
in Gefängnissen, in Verfolgung,
in bitteren Schmerzen,
aber verherrliche dich in ihren Herzen."
"Gib ihnen Mut und einen Blick in all dem Getümmel,
dass sie sehen deine Schönheit
und unser aller Platz in dir, im Himmel."
+++++++
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg;
aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.
Sprüche 16, 9
Der Lehrtext:
Alles,
was ihr tut
mit Worten oder mit Werken,
das tut alles im Namen des Herrn Jesus
und dankt Gott, dem Vater,
durch ihn.
Kolosser 3,17
+++++++
Danke, für die Blumen. 💐
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