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freiheitdings Blog

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freiheitding
66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 4.11.2025, -Und wiederum ist es seine schöne Gnade, Gnade die uns berührt und Gnade, die uns nach Haus ins Land der Lebendigen führt.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.11.2025



Ich werde wandeln vor dem HERRN
im Lande der Lebendigen.
Psalm 116, 9


Der Lehrtext:


Betrachtet euch als solche,
die für die Sünde tot,
für Gott aber lebendig sind,
in Christus Jesus.
Römer 6, 11


Der Psalm 116 umfasst 19 Verse,
er beschreibt die Rettung
aus den Stricken des Todes.
Ein Geschehen mit Jammer und Not.

Dem setzt der Beter ein "Aber" entgegen.



+++++++
Psalm 116, 1-9
1 Das ist mir lieb,
dass der HERR
meine Stimme
und mein Flehen hört.

2 Denn er neigte sein Ohr zu mir;
darum will ich mein Leben lang
ihn anrufen.

3 Stricke des Todes hatten mich umfangen, /
des Totenreichs Schrecken
hatten mich getroffen;
ich kam in Jammer und Not.


4 Aber
ich rief an
den Namen des HERRN:
Ach,
HERR,
errette mich!

5 Der HERR ist gnädig
und gerecht,
und unser Gott ist barmherzig.

6 Der HERR behütet die Unmündigen;
wenn ich schwach bin,
so hilft er mir.

7 Sei nun wieder zufrieden,
meine Seele;
denn der HERR tut dir Gutes.

8 Denn du hast meine Seele
vom Tode errettet,
mein Auge von den Tränen,
meinen Fuß vom Gleiten.

9 Ich werde wandeln
vor dem HERRN im Lande der Lebendigen.
+++++++


Die Psalmen sind ein Buch,
in dem deutlich wird,
was in den Herzen der damaligen Menschen war.
Menschen die hier gebetet haben.
Ich glaube Gott das einfach
wie ein Kind
und nehme es aus seiner Hand.

Ich glaube ihm, dass er Manns genug ist,
man sollte eher schreiben: Gott genug ist,
in der Lage ist, sein Wort so zu gestalten,
dass seine Kinder
es ohne Gehirnkrampf
und Erkenntniskampf
annehmen können.

Also lese ich sein Wort
und nehme es ernst.
Ich nehme auch ernst,
dass der König in Ninive
sogar die Tiere in Sack und Asche umherlaufen lies,
im Buch Jona.

Ich nehme es auch ernst,
dass die Eselin Bileams auf die Knie fiel,
als sie den Engel des HERRN sah,
und der Herr ihr den Mund auftat.
Wo ist das Problem?

Immerhin sah wenigstens eine Eselin den Engel des HERRN,
was man von uns,
wir mit unserem mehr als eselhaften Benehmen
und unserem "Super"-Wissen,
nicht so sagen kann.


Ich glaube meinem Vater im Himmel seine Liebe,
weil er es sagt.

Weil "er" es durch seinen Sohn uns sagen lässt,
glaube ich ihm auch,
dass zwischen Vaters Liebe zu mir
in Jesus Christus seinem Sohn
und meiner geliebten Wenigkeit
kein Blatt passt,
kein Atom und auch kein
zweifelsäender Gedanke Satans.

Das tue ich in einem von ihm
bewirkten,
alleine von ihm geschaffenen Verhältnis des Glaubens
an ihn und sein Wort,
das mir Licht und Leben und Heil ist.

So bezeugt mir sein Geist eben durch dieses Wort,
dass ich ihn sehen werde,
im Land der Lebendigen,
Mit neuem von ihm gewirkten Körper bei der Auferstehung.

Da freue ich mich aber sehr.
So sind mir seine Worte lieb und teuer.

Denn er hat in mir
durch seine Gnade
eine Umkehr gewirkt,
dass ich geworden bin wie ein Kind.

Dass ich ihm einfach glaube,
seine schöne große Liebe endlich einfach glaube.
Dass zwischen Kopf und Herz nichts verstopft ist.
Dass mein Glaube nicht verkopft ist.

Darüber brauche ich mir auch nichts einzubilden,
denn ich bin ja jemand neues geworden.
Ich denke nicht mehr in den Kategorien vorher.
Ja -
es kommen Versuchungsgedanken hoch,
ja ich deute Situationen noch falsch,
aber doch nur,
weil ich nicht auf Jesus schaue.

Schaue ich auf Jesus,
ist die Furcht des HERRN
in der inneren Stadt meines Herzens mein Schatz.
Und er lagert seine Engel um mich und hält
mich am Leben.

So ist er der Beste,
und er ist mir auch der Liebste.

Was will ich mich denn selbst anschauen.
Was will ich noch von dem alten Knochengebilde,

außer, dass ich mich um den Körper kümmere,
da doch sein Geist in mir wohnt.
So wie er es versprochen hat in Jesaja 57,15:



+++++++
Jesaja 57, Vers 15
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++


Gestern an dieser Stelle,
habe ich angeraten:

"Da wäre es gut Epheser 1 jetzt zu lesen,
dazu auch Kolosser 1 im Verband,
dort erfahren wir
durch die Offenbarung Jesu an Paulus,
sein Werk vor der Zeit aus erster Hand."

Dabei habe ich auch von der Verheißung Gottes
an Abraham gesprochen, als dieser noch Abram hieß.
Das der ewige Vater in Jesus Christus selbst
unser Schild und unser Lohn sein will.

Ja, und in Jesus ist das alles eingetroffen.
Vater und Sohn wohnen durch ihren Geist in mir,
sind mir Schild und sehr großer Lohn geworden.


Dafür kann ich rein gar nichts,
es ist seine Gnade allein,
sie lässt mich allein durch Jesu Liebe am Kreuz
durch sein einmaliges Opfer
für immer gerettet sein.

Das passt nicht allen,
die nach eigener Macht und eigenem Wohlgefallen
verlangt noch Eigenes dazu zu sühnen,
und "glauben, halten es für möglich"
für Gott und für sich dazu zu verdienen.

Aber eigenes Feuer hat denen,
die es an den Altar gebracht,
die es selbst gemacht,
eigenes entfacht,
es hat ihnen nur den Tod gebracht.



+++++++
3. Mose 10, 1-3
1 Und Aarons Söhne Nadab und Abihu
nahmen ein jeder seine Pfanne
und taten Feuer hinein
und legten Räucherwerk darauf
und brachten so ein fremdes Feuer vor den HERRN,
das er ihnen nicht geboten hatte. 

2 Da fuhr ein Feuer aus von dem HERRN
und verzehrte sie,
dass sie starben vor dem HERRN. 

3 Da sprach Mose zu Aaron:
Das ist’s, was der HERR gesagt hat:
Ich erzeige mich heilig an denen,
die mir nahe sind,
und vor allem Volk erweise ich mich herrlich.
Und Aaron schwieg.
+++++++



Je näher wir Gott gekommen sind,
damit meine ich,
je intensiver wir ihm leben,
und ihm vertrauen,
uns losgelassen haben,
gestorben sind,
umso mehr empfangen wir Gnade.

Das Näherkommen ist bereits Gnade.
Denn ohne Gnade könnten wir nicht
ihm näherkommen.
Und ohne Gnade,
ja "ultragroßer Gnade"
könnten wir ihm nicht begegnen,
und es mit ihm aushalten.



Zu schlimm ist das eigene Wesen.
Aber das sind wir nicht mehr im Kern.
Worauf Paulus ausdrücklich hinwies.

Wir sind jemand Neues geworden.
Durch unseren Glauben,
welcher der Sieg ist,
der die Welt überwunden "_h_a_t_"

Glaubst du ihm das.
Glaubst du deinem Schöpfer,
dass er,
wenn du umgekehrt bist
und wie ein Kind geworden bist,
und in seine verordnete Unmündigkeit eingetreten bist,
dass er dich von oben her neu geboren hat
zu einem unvergänglichem Leben?

So steht es in der Schrift.
Selig ist, wer ihrer Worte hört und tut.
Glückselig ist, wer ihm seine große Liebe glaubt.
Eine Liebe die aus Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
besteht.
Ohne Lüge, Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit.

Gerettet ist, wer den Namen des HERRN anruft
und ihm glaubt und mit seinem Munde sich zu ihm,
aus dem Werden wie ein Kind heraus, bekennt.

Das sind stückwerkhafte Formulierungen.
Sie sind immer stückwerkhaft.

Denn mit dem Herzen erkennen wir ihn,
unser Herz ist von der Sünde geschlagen und gedemütigt.
Aber oft reden wir als Christen so,
als gäbe es das alles nicht.

Dann sind wir nicht wirklich mit ganzem Herzen umgekehrt,
und in uns ist noch vieles, was ihn verunehrt.
Der Hochmut, den Glauben selbst zu verwalten
und ihn mit eigener Kraft in Hände zu halten.

Das sieht man dann daran,
wenn einer daran hinterfragt, daran rührt,
wie schnell unser Inneres beleidigt ist,
und einen Waffengang führt.

Aber der Glaube -
er ist immer ein Ding der menschlichen Unmöglichkeit,
der Glaube an Jesus, wie die Schrift es sagt,
der Glaube an ihn,
der von Gott in uns begonnene Glaube,
der ein beständiges Sterben ist,
aber auch ein beständiges Erben ist.


*

Diese ersten neun Verse im Palm 116,
sie beschreiben auch die Verwandlung,
sie beschreiben Gottes Handlung,
heraus aus der Schuld und Sünde,

aus der Todes-Bedrohung,
unseres Herzens Verrohung,
hinein in das Licht,
das sein Wort zu uns spricht.

Es drückt so ziemlich unser Leben aus.
Wenn wir denn
mit dem Gekreuzigten und Auferstandenen leben.
Da ist alles dabei.


Wir können sagen:


"Das ist mir lieb, dass der HERR
meine Stimme und mein Flehen hört."

"Dass er sein Ohr zu mir geneigt hat."

"Das freut mich so sehr,
darum will ich mein Leben lang ihn anrufen."


"Mir ging es schlecht.
Ich hatte Angst, sterben zu müssen.
Ich habe keine Auswege mehr gesehen.
Die Dunkelheit hat nach mir gegriffen.
Ich war in großem Jammer und in Not,
Sinnlosigkeit breitete sich in mir aus.
Die Welt war mir schal und leer."


"Aber ein Mensch wies mich auf Jesus hin,
in meiner Not schrie ich zu Jesus mit ganzem Sinn,
mit Tränen, Angst und lautlosem Geschrei."

"Jesus, wenn es dich gibt, so rette mich.
Komm herbei."
ich rief an den Namen des HERRN"

"Und es wurde in und um mir Licht.
Ein nie gekannter Trost sprach zu mir
ein mich wärmendes "Fürchte dich nicht".
Ein großer Friede, eine nie gekannte Geborgenheit.

"Seine Gnade, seine Gerechtigkeit,
seine Barmherzigkeit hat mich umarmt.
Mich, das unmündige hilflose Kind."

"Und so ist er mir als Schild
und sehr großer Lohn geblieben stets geblieben.
In den vielen Tälern und Höhen,
wirkte sein Geist und seine Gnade in mir,
stets kann ich als glimmender Docht auf Jesus sehen."

Er mit seiner großen Liebe zu mir,
und ich, in einem neuen Ich,
ein Ich, das aus Jesus geboren ist,
das in Jesus geborgen ist,
das Macht bekommen hat,
sein ewiges Kind zu sein.


Ich - ich bin gut in ihm aufgehoben,
mein Herr, mein Fels,
meine Arche, mein glückliches neues Sein,
mein ewig gewordenes Du.
Er schenkt mir eine ewig lebendige Ruh.

Er lässt mich nie mehr allein.
ich darf ihn mit meiner ganzen Schwachheit
ganz unvollkommen vollkommen ihn lieben,
darf unvollkommen vollkommen vor ihm sein.



+++++++
6 Der HERR behütet die Unmündigen;
wenn ich schwach bin,
so hilft er mir.

7 Sei nun wieder zufrieden,
meine Seele;
denn der HERR tut dir Gutes.

8 Denn du hast meine Seele
vom Tode errettet,
mein Auge von den Tränen,
meinen Fuß vom Gleiten.

9 Ich werde wandeln
vor dem HERRN im Lande der Lebendigen.
+++++++


So weiß ich,
denn er hat es mir in mein Herz geschrieben,
Wunderbares bereitet er uns, all jenen,
die ihn im Geist und in der Wahrheit lieben.

So bin ich zufrieden, meine Seel hat Ruh,
denn ich habe gefunden die Perle im Acker,
in Jesus, sie ist mein immerwährendes Du.
Und er, er gibt Gnade,
unverdiente Gnade dazu,
sie macht mich mutig und wacker.

Denn von dem Tod hat er mich für immer errettet,
an ihm war ich für immer angekettet.
Aber um seines Namens willen,
ließ er es sich nicht nehmen,
auch mich zu retten,
mich mit meinen Tränen.

Für mich, für alle seine Kinder,
ist er am streiten,
er teilt die Meere des Kleinglaubens,
trocknet durch Gnade die Pfützen des Ungehorsams,
in denen wir ausgleiten.

Und so ist an mir seiner Gnade Handeln,
aufgrund seiner Gnade kann ich wandeln,
denn ohne seine Gnade kann ich nichts tun.

Da stehe ich als Geretteter,
Befreiter, Geliebter nun.

Und weiß in meinem Innern,
in meinem Herzen gewiss:
Ich werde Jesus sehen,
werde auferstehen,
werde leben
im Lande der Lebendigen.

Der Psalm geht noch weiter,
was aber auch immer kommt und war,
ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.


Das ist die Sichtweise,
die er schenkt,
eine Sichtweise,
wie er sie in seinem Herzen denkt,

dass er mich durch den Glauben errettet,
durch den Glauben an seine Liebe allein.
Und so kann ich auch in Jesus gerettet sein.



+++++++
Römer 6, 11
Betrachtet euch als solche,
die für die Sünde tot,
für Gott aber lebendig sind,
in Christus Jesus.
+++++++

So muss ich beständig auf Jesus sehen,
den ich aus freiem Herzen
in großer Schwachheit und Unmöglichkeit liebe,
nicht mehr auf das alte Leben sehe, das trübe.

Mit ihm bin ich im Lande der Lebendigen,
und ich will deswegen
mit ganzem Herzen auch auf ihn sehen,
weil ich sonst mich nur ehre,
dann wäre ich dabei ständig im Kreis mich zu drehen,
anstatt dass ich sein Lob vermehre.

So betrachte ich mich als für die Sünde gestorben,
siehe in Jesus ist alles neu geworden.
In ihm ist es geschehen,
und so hängen wir als Reben an ihm
und wollen ihn auch bleibend ansehen.



*



🙏🌷
"Danke Vater, für all deine Gnade,
es gibt bei Licht nichts,
was ich sonst wirkliche habe,
alles, an dem ich sonst so anhänglich,
es hat keinen heilsamen Mund
und ist so vergänglich,
und oft nicht nebenwirkungsfrei."

"So habe ich nur dich in Jesus allein,
das ist mehr als mein Wesen es jemals fassen kann,
und so schaue ich dich
in einer seligen Zerbrochenheit immer wieder dankbar an."

"Und alles andere, was wir haben,
es sind deiner Gnade Zugaben.
Kostbarkeiten, die du zu uns gestellt,
damit wir uns freuen an dir in dieser Welt."

"Gib, dass wir sie nicht als Götzen einsetzen,
dass wir nicht dich, den Geber vergessen.
Sondern deine Vergebung als erstes schätzen,
deine Worte sind unseres Herzens
tägliches Essen."


"Du weißt um die Not,
das uns mangelnde Lebensbrot.
Wirke auch Gnade an deinem Volke.
Wir danken dir für Israel,
ihrer Menschen des Vertrauens große Wolke,
von Zeugen im Hebräerbrief geschrieben,
Sie waren in ihrer Not stets bei dir geblieben,
haben dir im Herzen vertraut
und auf deine Worte gebaut."

"Segne uns heute,
das Unrecht wende,
wir legen in Demut den Tag in deine Hände.
Bewahre Kinder davor abgetrieben zu werden,
niemals könnten sie sonst lachen auf Erden,
und unser Gemeinwesen mitgestalten,
und lernen dich zu suchen und sich zu dir zu halten."

"Bewahre die Mütter davor Gott zu spielen.
Ja, grausam zu richten um ihrer Ehre willen,
um die Sucht nach ihrer Karriere zu stillen.
Die anderen, die dabei in große Nöte kommen,
heile Mutter und Kind,
dass deine Liebe sie berühre,
dass das Kind von ihnen wird angenommen.

"Du willst doch aller Kinder Pate und Behüter sein.
Begegne ihnen allen mit Güte und Gnade,
nur du kannst das tun.
Ohne deine Gnade kommt kein Mensch zum Ruhn."


"Auch nicht die Feinde,
die keine wirklichen Feinde sind.
Sind sie doch aus Fleisch und Blut und waren oder sind,
einer sorgenden Mutter ihr Kind.
Menschen, die uns, deine Kinder verfolgen,
weil sie die Wahrheit nicht gerne hören,
lieber schlecht reden, hauen und zerstören."


"Wirke in uns Bekennermut,
in einer Welt, die nicht auf dich hören tut.
Ja, das "Tut" - Deutsch ist vielleicht schlecht,
aber die Aussage, sie ist recht."

"So lass uns auf dich, Vater,
in Jesus mit Freude sehen,
getröstet auf dem Weg in unser und dein Land,
auf zum Land der Lebendigen,
dabei gehen wir an deiner Hand.




+++++++
Ich werde wandeln vor dem HERRN
im Lande der Lebendigen.
Psalm 116, 9


Der Lehrtext:


Betrachtet euch als solche,
die für die Sünde tot,
für Gott aber lebendig sind,
in Christus Jesus.
Römer 6, 11
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌷


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Verfasst: 04.11.2025, 07:05 Uhr

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