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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 5.9.2025, -Das Wort der Wahrheit weicht, wenn Stolz uns ausfüllt und Nichtigkeit unser Herz stillt, dann verlassen wir unsere Gnade.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 5.9.2025



Nimm ja nicht
von meinem Munde
das Wort der Wahrheit.
Psalm 119, 43


Der Lehrtext:


Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt
und das Geschöpf verehrt
und ihm gedient statt dem Schöpfer,
der gelobt ist in Ewigkeit.
Römer 1, 25



"Herr, lass das Wort deiner Wahrheit
beständig mich antreiben,
lass mich gehorsam am Weinstock d'ran bleiben,

dass ich gerne tue, lebe,
was deine Liebe begehrt,
mit einer Herzenshaltung,
welche dich ehrt.

Dazu brauche ich Gnade um Gnade,
ich will sie empfangen, nehmen,
weil, es ist nur dein Segen,
deine Gnade, dass wir dir leben können.



+++++++
Psalm 119, 41-48
41 HERR, lass mir deine Gnade widerfahren,
deine Hilfe nach deinem Wort,

42 dass ich antworten kann dem,
der mich schmäht;
denn ich verlasse mich auf dein Wort.

43 Und nimm ja nicht von meinem Munde
das Wort der Wahrheit;
denn ich hoffe auf deine Urteile.

44 Ich will dein Gesetz halten allezeit,
immer und ewiglich.

45 Und ich wandle in weitem Raum;
denn ich suche deine Befehle.

46 Ich rede von deinen Zeugnissen
vor Königen und schäme mich nicht.

47 Ich habe meine Freude an deinen Geboten,
sie sind mir sehr lieb,

48 und hebe meine Hände auf
zu deinen Geboten,
die mir lieb sind,
und sinne nach über deine Weisungen.
+++++++


Der ganze Psalm,
mit seinen 176 Versen,
er ist eine Liebeserklärung an Gott.
In einem Bewusstsein,
es nicht aus eigener Kraft zu schaffen.


Der Psalm schließt mit der gleichen Demut,
mit der er begonnen hat.

Es geht um die Worte,
die aus Gottes Mund kommen.

Es geht um den Willen
und die Mühe sie zu halten,
um die damit vorhandene Selbsterkenntnis,
dies nur zu können,
wenn Gott selbst dazu Gelingen schenkt.

Es ist ein "Hingabe-Lied",
an die Gebote Gottes,
mit dem Wissen,
dass selbst diese Hingabe
ständig Gottes Hilfe braucht,
ständig braucht sie Gnade.


Der Beter ist zerbrochen,
er will Gott und sich selbst nichts vormachen.
Er liefert hier keine Ansammlung von
"frommen" Versen,
um sein
Ego zu bauchpinseln, zu schmeicheln.

Dazu ist er viel zu "fertig".
Oder wie unlängst jemand ehrlich schrieb,
Ich bin gerade "geknickt".

Das ist der Beter hier auch.



Gott ist immer in der Lage uns ein Helfer zu sein.
Wohl einer der schönsten Verse hierzu ist Jesaja 57, 15:



+++++++
Jesaja 57, Vers 15
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++


Aber auch jene bekannten Verse aus Jesaja 42:



+++++++
Jesaja 42, 3
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.
In Treue trägt er das Recht hinaus. 
+++++++


Der Geist Gottes wiederholt es dann
im Matthäusevangelium, im 12. Kapitel:



+++++++
Matthäusevangelium 12, 15-21
15 Da aber Jesus das erkannte,
entwich er von dort.
Und eine große Menge folgte ihm,
und er heilte sie alle 

16 und gebot ihnen,
dass sie ihn nicht offenbar machten, 

17 auf dass erfüllt würde,
was gesagt ist durch den Propheten Jesaja,
der da spricht: 

18 »Siehe, das ist mein Knecht,
den ich erwählt habe,
mein Geliebter,
an dem meine Seele Wohlgefallen hat;
ich will meinen Geist auf ihn legen,
und er soll den Völkern das Recht verkündigen. 

19 Er wird nicht streiten noch schreien,
und man wird seine Stimme
nicht hören auf den Gassen; 

20 das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen,
bis er das Recht zum Sieg führt; 

21 und die Völker werden auf seinen Namen hoffen.« 
+++++++


Weil er am Sabbat die Hand eines Menschen heilte,
wollte man Jesus töten, deswegen "entwich" er.
Denn das Herz der Menschen war beim Buchstaben
hängen geblieben.

Aber um den Buchstaben
geht es gerade dem Schreiber des Psalms nicht.
Die Häufigkeit der Wörter für Gottes Reden:

Gebot/Gebote (39)
Wort/Worte (39)
Gesetz (26)
Zeugnisse (21)
Befehle (19)
Ordnungen (12)
Urteile (6)
Weisung (1)
Lehre (1)

Aber es geht nicht um die Erfüllung des Buchstabens,
in einer religiösen Haltung,
sondern in der Haltung der Hingabe des Herzens,
im Kontext der Gnade.

Die Haltung der Hingabe des Herzens
in und mit und unter der Gnade Gottes.

Weitere Wörter:
Gerechtigkeit (10)
Freude (8)
Gnade (7)
Wahrheit (7)
Heil (6)
Treue (2)
Licht (1)



Der Beter richtet sich auf Gott aus.
Was Gott will, das rückt in die Mitte.
Nämlich:

Er will, was aus seine, aus Gottes Mund kommt.

Das ist zugleich eine Messschnur an allem,
was aus menschlichem Geist und menschlichem Mund kommt.
All die vielen gutgemeinten Dinge,
müssen sich messen lassen an dem,
was Gott sagt.

Und die schlechten Dinge stehen
ohnehin unter seiner Verurteilung,
sie stehen nackt und ohne Segen da.

Wir versuchen zwar unseren Gedankenkonstruktionen
Ideologien und Religionen
das Feigenblatt der Menschlichkeit anzuheften.

Aber es haftet nicht.
Und eine göttliche Überkleidung gelingt nicht,
weil sie unheilig sind.


Gott weiß um unsere "Geschöpflichkeit".
Wir wissen aber so wenig über die Menschenliebe Gottes,
die Paulus in seinem Brief an Titus schreibt:


+++++++
Titusbrief 3, 4-7
4 Als aber erschien die Freundlichkeit
und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, 

5 machte er uns selig –
nicht um der Werke willen,
die wir in Gerechtigkeit getan hätten,
sondern nach seiner Barmherzigkeit –
durch das Bad der Wiedergeburt
und Erneuerung im Heiligen Geist, 

6 den er über uns reichlich ausgegossen hat
durch Jesus Christus, unsern Heiland, 

7 damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden,
Erben seien nach der Hoffnung auf ewiges Leben.
+++++++



Das ist sozusagen das Konzentrat unserer Geburt.



Und hier, in Matthäus 11 kommt sie zum Ausdruck,
und auch gleichzeitig der Weg,
wie sie in unser Herz gelangt.

Nämlich durch das Eintreten in die Wahrheit,
dass wir vor Gott Unmündige sind,
hinsichtlich der Fähigkeit,
etwas für ihn in seiner Reinheit zu leisten.

Dieser Level ist für keinen Menschen erreichbar.
Es ist aber der Weg der Gnade aufgemacht.

Das Tor der Gnade,
und auf diesem schmalen Weg
der Wahrheit gelangt man auch zur Pforte,
die ins Reich Gottes führt.

Es ist der Weg, einen realistischen Platz
vor Gott einzunehmen.
Den eines Kindes,
eines vor ihm unmündigen Menschen,

der das Vertrauen zu Gott fasst,
sich von der Abhängigkeit der Sünde
hin in die Freiheit seiner Abhängigkeit zu begeben,
der Liebe, der Wahrheit, des Lichts.


Und hier treffen Kindschaft und
Gnade aufeinander,
Kindschaft und die Liebe zu Gottes Worten und Geboten,
zu dem, was aus dem guten Mund,
aus dem guten Herzen,
des ewig guten Vaters kommt.

Hier begegnen sich Gesetz und Gnade,
beides lieben wir,
das Gesetz wird nicht mehr zu unserem Verdammer,
sondern zu unserem Lehrer.

Ein Lehrer,
der es schon immer gut mit uns meinte,
wir aber mit unserer menschlichen Natur
ihm nie genügten.

Alle Noten, die das Gesetz verteilen kann,
an unsere menschliche Natur,
sie sind eine "6".

Sie sind ungenügend.
Wir haben das Lebensziel nicht erreicht.
Und eine Wiederholung des Lebens ist unmöglich.



Wenn da nicht ein anderer an unserer Stelle
dieses "Nicht-Erreichen"
auf sich genommen hätte.

Gott selbst in seinem Sohn.
In seiner übergroßen Menschenliebe
hat er nichts unversucht gelassen.
Und schließlich ist er selbst als Sohn
in seinem Sohn, auf dieses Erde gekommen
und hat alles "ungenügend" auf sich genommen.
Dort am Kreuz auf Golgatha.



Reichlich ist die Liebe Gottes ausgossen.
Volle Genüge.
Große Hingabe,
große Liebe,
große Dankbarkeit,
viele Tränen.
Leidenstränen, weil er für uns litt.
Tränen der Dankbarkeit,
weil wir ein völlig neues "geistliches" Leben
aus seiner unsichtbaren Welt erhalten haben.

Ihn selbst.
In uns.
Nicht durch äußere Riten
und Handlungen und Methoden.
sondern durch eine bewusste Umkehr,
der Entscheidung unseres Herzens,
zu werden wir ein Kind.

Anders geht es nicht.





+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.


Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Kolosser 2, 6+7
Der Abschnitt ist in der Lutherbibel
überschrieben mit:
Christus als Grund des Lebens

6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,

7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.

*

Römer 8, 14-16
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.

15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater! 

16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.

*

Römer 8,23
23 Nicht allein aber sie,
sondern auch wir selbst,
die wir den Geist als Erstlingsgabe haben,
seufzen in uns selbst
und sehnen uns nach der Kindschaft,
der Erlösung unseres Leibes.



*



Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf

Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++


Und da sind wir wieder beim Beter des 119 Psalms.
Wir beten ihn nicht als "Glaubensritter"
die alles können,
sondern als "Herzausschütter",
die Gnade um Gnade empfangen, annehmen.

Und das mit dem Rittertum,
wir führen keine Kreuzzüge,
denn wer das Schwert nimmt kommt darin um.

Wir schauen nicht mehr auf uns,
unser Ego schaut nur auf sich,
das aber ist nicht ritterlich.


Sondern wir geben uns hin,
Gottes Worten und seinem Sinn.

Und dabei leben wir im weiten Raum
seiner Vergebung und Liebe in großer Freiheit.
Und doch lieben wir die Anbindung
an unsere Lebensader,
an sein Wort.
Aus Liebe.



+++++++
Psalm 119, 41-45
41 HERR, lass mir deine Gnade widerfahren,
deine Hilfe nach deinem Wort,

42 dass ich antworten kann dem,
der mich schmäht;
denn ich verlasse mich auf dein Wort.

43 Und nimm ja nicht von meinem Munde
das Wort der Wahrheit;
denn ich hoffe auf deine Urteile.

44 Ich will dein Gesetz halten allezeit,
immer und ewiglich.

45 Und ich wandle in weitem Raum;
denn ich suche deine Befehle.
+++++++

Wir hauen nicht mit Schwertern,
auch nicht mit dem Wort.
Wir verteidigen uns aber mit dem Wort.
In der Demut und Sanftmütigkeit Jesu.
Denn ohne ihn können wir nichts tun.

So wie er ohne seinen Vater nichts tun konnte.
Er tat, was er seinen Vater tun sah.

Wir tun, was wir Jesus tun sehen.
Er schreit nicht herum.
Er ist gütig.
Er ist geduldig.
Er ist freundlich
und freut sich der Gerechtigkeit.
Er ist langmütig und voller Wahrheit.
Er ist Liebe.

Und da uns unser Vater in ihm sehr lieb hat,
wird er immer bestrebt sein,
uns sein Wort zu geben.
Und wir werden bestrebt sein,
ihn anzuschauen, uns über ihn zu freuen,
über seine heilsamen Worte.

Wenn wir das aber nicht tun,
wenn uns sein Wort nicht erfüllt,
wenn uns
"Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit"
nicht erfüllen,

dann werden das die Lüge,
die Unwahrheit und die Unbarmherzigkeit in uns besorgen.

Sie werden uns mit Unfrieden erfüllen,
so dass wir schlagen und töten.
Und das nicht selten mit Beten.
Aber ohne Gott dabei wirklich zu erkennen.



+++++++
Römer 1, 25
Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt
und das Geschöpf verehrt
und ihm gedient statt dem Schöpfer,
der gelobt ist in Ewigkeit.
+++++++


Wer also füllt unser Inneres aus?
Wo ist unser uns heilendes Wahrheitshaus?

An den Früchten werden wir es in unserem Leben sehen,
und die Sünde schlägt viele Wunden,
wir erfahren schon in den nächsten Sekunden oder Stunden,
ob Friede oder Unruhe in uns ist.

Selig, wenn unser Herz
sich zu Jesus kehren kann,
und schaut bewusst seine Liebe,
seine Vergebung an.



*



🙏
"Vater,
ich will dich preisen,
denn dein Wort ist wunderbar,
Vater,
ich will dich preisen,
denn dein Wort ist wunderbar und vollkommen.
Freude Kraft, Mut, Zuversicht,
all das schenkt den Wort.
Dein Wort hält, was es verspricht, *)
und du nimmst es nicht fort"

*) Aus dem gleichnamigen Lied
https://www.evangeliums.net/lieder/lied_vater_ich_will_dich_preisen.html


*


"Vater, schenke in Israel einen Hunger nach deinem Wort,
auch in Europa,
ein demütiges Herz, dass hungrig nach Wahrheit ist,
nach Licht, nach Gerechtigkeit."


+++++++


"Einen Hunger nach Leben hat jeder Mensch,
auch das Kind in Mutters Bauch,
und die Mutter hat doch diesen Hunger auch.
Aber ist in ihr ein Hunger nach mehr geweckt,
mehr vom Leben zu haben,
wirkt Gott zur falschen Zeit
diese Menschengaben?"

"Ach, Vater, begegne den Müttern,
wirke ihnen zum Nachdenken Zeit,
dass sie nachdenken über das zukünftige Lachen,
von ihrem Kind,
Kinder die doch jetzt in den Körpern ihrer Mütter,
deren Schutzbefohlenen sind."

"Die Mütter,
sie könnten dir und deiner Liebe vertrauen,
über nimm doch du Vater,
die Patenschaft und schenke der Mutter Vertrauen,
ins Leben.
Begegne ihr mit Gnade, mit Güte und Vergeben."


*


"Vater, gedenke in Gnade an unsere Feinde,
Menschen, die uns für Feinde ihrer Gedankenwelt halten,
in der andere Mächte mit Lügengewalten,
in ihnen Hass und Ablehnung gestalten.
Unter Schmerz hast du für deine Feinde gebeten,
die dich auspeitschen und deine Güte zertreten."

"Dass auch unser Herz sich zu dir,
unserem Vater hält,
zu deinem heiligen Wesen,

dass man uns als deine Kinder,
als Kinder des Höchsten zählt,
die Handschrift deiner Liebe wäre in ihnen zu lesen.
Dass auch unser Herz in Demut liebt,
segnet die Menschen aus Fleisch und Blut in dieser Welt."


*


"Vater hilf uns heute als Liebende zu gehen,
im Glanz deiner Liebe Menschen zu begegnen
und sie anzusehen."

"Wir schauen nicht auf die Gottlosigkeit,
sondern bitten dich um Barmherzigkeit.
Dass dein heilsames Wort über unsere Lippen kommt,
weil in uns deine Liebe thront,
und eilig ist zu retten aus der Sünde Todesketten.




+++++++
Nimm ja nicht
von meinem Munde
das Wort der Wahrheit.
Psalm 119, 43


Der Lehrtext:


Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt
und das Geschöpf verehrt
und ihm gedient statt dem Schöpfer,
der gelobt ist in Ewigkeit.
Römer 1, 25
+++++++


Danke, für das Lesen. 🪷


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Verfasst: 05.09.2025, 05:19 Uhr

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