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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 6.6.2025, - Der Herr Jesus ist uns alles, aller Segen, alle Weisheit, alles Leben.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 6.6.2025



Um Jerusalem her sind Berge,
und der HERR ist um sein Volk her
von nun an bis in Ewigkeit.
Psalm 125, 2


Der Lehrtext:


Jesus betete:
Ich bitte nicht,
dass du sie aus der Welt nimmst,
sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
Johannes 17, 15




Jerusalem ist umgeben von Bergen,
der Beginn des zweiten Verses,
des Wallfahrtsliedes
wenn Menschen in Scharen,
wie Herden von Zwergen
mit frohen Mut zur Anbetung hinaufziehen,
trotz verschiedenster Gefahren.

Wir können heute kaum erahnen,
was Jerusalem damals den Menschen
zuweilen bedeutet hat.
Der Tempel Gottes stand in dieser Stadt.

Aber auch - wie sehr hat man sich
an das Äußere gewöhnt,
innerlich war man aber nicht mehr
mit Gott versöhnt.

So ist der GAU,
der Größte-Anzunehmende-Unfall
dann auch eingetreten.
Jerusalem wurde erobert.

Gott hörte nicht mehr auf sein Volk,
es nützte nicht mehr ihr Singen und ihr Beten,
es wurde von "Heiden",
von Babylon, erobert und mit Füßen getreten.

Lange hatten Juda und Jerusalem,
nicht mit Gott gelebt,
sah Gott nur mit halben Herzen an,
und hate trotz der Propheten keine Umkehr getan.

Das Volk folgte seinem jeweiligen treulosen König,
besonders Manasse war hier besonders böse.

Das Volk vermengte Glaube und
Religion zu einem Durcheinander,
Gott musste gleichberechtigt neben Götzen stehen,
und trotz der Prophetenworte,

wollte es nicht auf die richtige Seite gehen,
es liebte seine Halbherzigkeit,
und so kam trotz des Tempels Herrlichkeit,
es zwischen dem Volk und Gott zum Streit.

Irgendwann hat Gottes Herrlichkeit
den Tempel verlassen,
Doch wer hat es gemerkt?

Dann war es nur noch eine Frage von kurzer Zeit,
der Tempel stand da ohne Herrlichkeit,
man opferte hier und da,
und war religiös,
das Herz kehrte nicht um, und sein Streben blieb bös.

Und wenn der Herr nicht bewacht die Mauern,
der Herr, den man nicht von ganzem Herzen mag,
so verfällt man den Gefahren, die da lauern,
und wird erobert an einem anderen Tag.



+++++++
Psalm 125, 1
1 Ein Wallfahrtslied.
Die auf den HERRN hoffen,
werden nicht fallen,
sondern ewig bleiben
wie der Berg Zion. 

2 Um Jerusalem her sind Berge,
und der HERR ist um sein Volk her
von nun an bis in Ewigkeit. 
+++++++


Aber der Tempel war aus Stein,
wie auch viele Herzen so sind.
Lebendig wird das Herz,
wenn der Mensch umkehrt,
wenn er wird wie ein Kind.

Wenn das Herz, das fleischerne,
für Gott ein empfindsames Inneres ist,
nicht mehr umgeht mit Sünde und mit böser List.

Wenn es dem Herzen weht tut,
wenn Ungerechtigkeit wirkt,
und die Gerechtigkeit sich hinter Mauern verbirgt.


Denn das Innere des Menschen,
der Gott liebt und um ihm weiß,
ihm wird's bei Gottes Güte warm
und bei seiner Liebe heiß.

Es hofft auf den Herrn in allem,
und so werden diese auch nicht fallen,


Der Gerechte bittet Gott darum,
dass seine Schritte fest werden,
er weiß, er ist wie Gras auf Erden.
Er verlässt sich nicht auf seine Frömmigkeit
sondern auf Gottes Barmherzigkeit,
so ist er geborgen in allem,
auch in seinem Fallen.



+++++++
Psalm 37, 23-24
23 Von dem HERRN kommt es,
wenn eines Mannes Schritte fest werden,
und er hat Gefallen an seinem Wege. 

24 Fällt er, so stürzt er doch nicht;
denn der HERR hält ihn fest an der Hand.
+++++++


Und so werden die,
die auf den HERRN hoffen,
nicht fallen,
sondern ewig bleiben
wie der Berg Zion. 


Und Zion ist umgeben von Bergen,
als Wächter, als Schutz.


So wie wir, seine Kinder,
Menschen, die umkehrten,
nicht weil wir es wollten,
sondern weil es sowieso alle Menschen sollten,

sondern weil wir seine Stimme gehört haben,
dass ein guter Hirte uns liebt,
dass ein guter treuer wahrhaftiger Vater ist,
der gütig und geduldig
uns nach Hause zu Jesus zieht.

Er ist uns alles geworden.
Alle Schätze sind in ihm,
so auch Zion,
und der Berg, der bei ihm ist,
wo er einst auf dem Ölberg stehen wird.

Jesus ist mir Zion und Jerusalem zugleich.
In Jesus bin ich geborgen und reich.
Und von den Bergen seiner Treue und Gnade umgeben.

Darum werde ich mit ihm
und in ihm auch nicht fallen,
denn er fällt nicht,
in denkt bei allem Fallen auch an mich,
denn er hat unser Fallen bereits hinter sich.

Sein Fallen unter dem Kreuz,
unter dem Kreuz meiner Sünde und Schuld,
dass er in großer schmerzhafter Geduld
bis zu seinem Zusammenbruch schleppte.

Als ein Mensch, Simon von Kyrene ihm tragen half,
in dieser Verordnung auch noch kultisch unrein wurde,
er musste helfen, dem Heiland zum Sterben,
und doch durfte er später auch Gottes Reich erben.
Wie auch seine Söhne Rufus und Alexander
und seine Ehefrau.

Der Allergrößte, der gute Vater im Himmel,
er hat Jesus zum Herrn
über alles gesetzt,
zum Namen aller Namen eingesetzt,
der Name, der über allen thront,
weil der ewige Vater in ihm wohnt.

Der hatte für mich sein Fallen,
mein ewiges Fallen, hat er aufgefangen,
und hat es mitgenommen,
auch von allen,
und wurde damit aufgehangen.

So hat seine Liebe in mir angeklopft,
und bei meinem steinernen Herzen angefangen.

So hat er an mir in großer Gnade gehandelt,
und so geschieht es, tagtäglich,
dass seine Güte und Freude,
sein schönes Wort der Wahrheit,
dass es mich in sein Bild verwandelt.
Bei ihm ist nichts unmöglich.

So ist trotz aller Berge um mich herum,
die Schutz sind und Begrenzung zugleich,
die tägliche Gnade des Herrn im Evangelium,
in mir wohnend und macht mich reich.

So ist er um jene, die ihn vertrauen,
deren Blick nicht gefangen wird,
vor den Bergen, den Nöten,
in ihnen und um ihnen her
der ewige treue und starke Hirt',
und gibt seinem und jetzt unserem Vater
die "ehrliche" Ehr.

Das gilt von nun an bis in alle Ewigkeit.
Geboren aus der Gnade seiner Herrlichkeit,
geboren zum ewigen Vergeben,
zur Erkenntnis des Vaters und des Sohnes,
geboren zum ewigen Leben.

Das glauben wir ihm,
unverbrüchlich, ohne Krampf,
denn wir sind in einer Stille
wenn er das Meer teilt,
denn er führt unseren Kampf.

So ist er in und zu uns demütig und sanft,
das macht unser Herz weit und unverkrampft,
und der Kampf ist
dass wir auf ihn beständig schauen,
an seinem Wort bleibend ihm ganzherzig vertrauen.

Es ist sein Geist,
der auch der Geist der Furcht des HERRN ist.
Ein Geist der Kindschaft,
der in seinen Kindern gern ist.

Ein Geist, der keinem, der umkehrt ferne ist.
Sein Geist,
der uns von oben her neu geboren werden lässt,
mit hinein nimmt in die Familie des gütigen Vaters,
der mit uns feiert ein Fest,

nachdem wir
nach Hause zurückgekehrt sind.
Hat er uns nicht behandelt,
ohne Vorwürfe und List?,
wie ein niemals weg gewesenes Kind,
dass doch mit der Sünde gestorben ist.

Hat er uns nicht liebend umarmt und oftmals geküsst.
Hat er nicht mit uns Tränen der Freude geweint,
dass wir wieder mit dem gültigen Leben vereint?

Doch, das hat er,
und das macht er alle Tage,
egal wie groß die Sünde ist,
und schwer die Plage.

Immer läuft er uns auf unseren Umkehrwegen,
mit großer Freude und Sehnsucht entgegen.



Umkehr ist auch
das Entfernen von falschen Bildern,
in unserem Herzen, in unserem Innern.
Bilder der Lüge, die in uns wildern.

Denn der ewige Vater ist der Gütige,
der eine Gute mit ewig gutem Herzen.
Er ist nie wie irdische Väter,
die wir selbst so voller
Zerbrechlichkeit sind.

Manchen geht es so,
dass Gottes Vaterliebe an ihnen vorbeirauscht,
denn sie können den "guten Vater" nicht orten,
sie finden keinen schönen Klang darin.

Sie haben in sich ein Bild,
von einem menschlichen Vater,
der Böses tat,
viel Giftigkeit aus seinen Worten,
dagegen haben sie den guten Vater eingetauscht,
und so füllt ein falsches Bild ihren Sinn.

Und es mag Jahre dauern,
bis man den guten Vater wirklich erkennt,
aber wir sollten wissen,
wer immer uns ein anderes Bild aufdrängt,

Der ewige Vater, der EWIG-VATER,
es ist Jesus, der als detailgetreues Bild
seines Vaters hier am Kreuz auf Golgatha hängt.

Denn er tut gleichermaßen,
was er den Vater tun sieht,
und wer ihn sieht,
der sieht den Vater.
Und ohne seinen Vater,
kann er nichts tun.


Hier ist der Schutz, der um mich ist,
er ist nicht aus mir,
doch kommt er in mich hinein,
um in mir zu bleiben,
dass er bleibend in mir wohnt

Doch nicht als mein Besitz,
sondern umgekehrt,
ich bin sein Besitz,
und Vater will,
dass sein Lamm, sein Sohn,
in Lammesart,
in mir "alleine" thront
und mein "ganzes" Herz ihn ehrt.



+++++++
Johannesevangelium 3, 14-18
14 Und wie Mose
in der Wüste die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden, 

15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben. 

16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben. 

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. 

18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 
+++++++


So bleibt auch nicht die Herrschaft des Frevels
über dem Erbteil der Gerechten.
Die Engel Gottes werden beim Gericht
die Spreu vom Weizen trennen,

und den guten Weizen in ewige Scheunen führen,
jene die Gott lieben, Treue halten
wird er niemals verlieren,
jene die im Geist und In Wahrheit
den Namen Jesu nennen.

Alle anderen werden alles verlieren.
So kann auch falsche Wahrheit und Halbherzigkeit
nicht mehr die Gerechten verführen.



+++++++
Psalm 125, 3
3 Denn das Zepter des Frevels wird nicht bleiben /
über dem Erbteil der Gerechten,
damit die Gerechten ihre Hände
nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit. 
+++++++


Wer an Gott glaubt, wie die Bibel bezeugt,
der weiß, dass es alleine Gnade ist,
die sich zu ihm neigt.
Dass er vor Gott nicht ein Jota, ein Gramm,
eine Silbe, einen Cent bringen kann,

Vor Gott zählt nur,
was Gott in uns selbst getan.
Und das allein,
kann nur seine Gnade wirken und sein.

Darum beten wir,
wir beten es in seinem Frieden,
und unser Herz ist von seiner Freude voll:

"Vater handle an uns in deiner Gnade,
zu deiner Ehre und zu unserem Wohl."

Und das hat er in Jesus versprochen,
beeidigt hat er sein Opfer mit Blut,
alles wird uns gut.



+++++++
Psalm 125, 4
HERR, tu wohl den Guten und denen,
die frommen Herzens sind. 
+++++++


Im Namen Jesu handelt unser Vater,
in ihm lässt er alles geschehen,
und wer Jesus in die Augen schaut,
wird auch seinen Vater darin sehen.



+++++++
Psalm 125, 5
Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, /
wird der HERR dahinfahren lassen
mit den Übeltätern.
Friede sei über Israel! 
+++++++


Jeder Weg,
der an Jesus vorbeigeht,
er ist ein krummer Weg.
Denn Vater hat genau in die Mitte der Welt
seine Liebe am Kreuz Jesu auf Golgatha gestellt.

Und willst du ihm ausweichen,
musst du um seine Liebe herumgehen,
dann aber wird er nie wieder,
dein Weg,
so wie er war,
weitergehen.

Jesus ist die eine PIN,
die eine Nummer,
es sind seine ewigen Worte,
ihr Tun,
das Zahlenschloss der engen Pforte.

Aber nicht die Buchstaben,
sondern, wenn er in deinem Herzen wohnt,
wenn der Vater,
der auch die ewige Liebe ist,
in seinem Sohn in deinem Herzen thront.

Wenn seine Güte dort Bestimmer ist,
mit seiner Liebe kommt eine Freude,
die du nie vergisst.
Sie aktualisiert sich in jedem Heute.

Diese, seine Liebe,
sie kommt zu uns durch sein Wort,
denn in seinen Worten legt Gott seinen Geist,
der immer von Jesu Liebe spricht,
stets auf Jesu Opferliebe hinweist.

So können wir es erkennen,
in deinem Wort lesen,
du lässt uns in der Welt,
bewahrst uns aber von dem Bösen.

Der Böse, der in so vielem Einzug hält.

Doch du bist da,
ganz gilt dein Sieg auf Golgatha,

und durch deine Liebe,
in deinen schwersten Stunden
haben wir im Glauben Anteil daran,

so ist er unser,
unser Glaube des Sieges,
der die Welt überwunden.



*



"Vater, deine große Gnade ist es,
dein Erbarmen allein,
nur so können wir auf unserem Wege,
mit dir zusammen, unterwegs sein."

"Auch heute morgen bist du da,
de ewig seiende im Sohn,
und dein Geist verweist uns hin
zu ihm, zu Golgatha,
wo du dich den Menschen gibst
als unverdienten sehr großen Lohn."


*


"Lohn willst du selbst
auch deinem Volk Israel sein,
Abrahams Samens,
ihm hast du vor nahezu unzähligen Wochen
dich selbst als Schild
und sehr großen Lohn versprochen.
Friede sei über Israel! 
Das ist auch unser Wunsch,
den wir auf dem Herzen haben.
Friede ist Frucht deiner Mühe,
Friede ist eine deiner Gaben."


*


"Deine Gabe ist auch jeder Mensch,
der über die Erde geht,
mit der Brille der Gnade gesehen.
Doch manche Menschen müssen,
noch bevor sie geboren wurden,
bereits im Mutterleib vergehen.
Vergib den Frauen,
die nur auf das Sichtbare schauen,
wie wollen sie vor dir je bestehen?
Ach lass sie doch deine Gnade sehen!
Das ist kein Fingerdeuten,
sondern Bitte um Gnade,
auch ihnen ein Heil zu bereiten."


*


"Und auch für unsere Feinde bitten wir,
Feinde die aus Fleisch und Blut sind
vor uns und vor dir.
Also nach der Schrift gar nicht unsere Feinde sind."

"Auch um sie weinte eine Mutter,
als sie waren ein Kind.
Dass sie doch erkennen,
hinter welchen Irrlichtern sie hinterherrennen.
Du, der die ewige Wahrheit bist,
findest Wege, Zeit und Raum,
sie zu retten, von Lügenketten,
sie seien am Lebenswasser ein fruchtbarer Baum."


*


"Und auch für uns bitten wir,
dass wir in der frühen Stille des Tages
auf dich sehen,
und dann mit einem vollen Herzen deiner Liebe,
erfüllt mit Freude unter die Menschen gehen."

"Und freudig ihnen in diesen Tagen,
von deiner Wahrheit, deiner Gerechtigkeit
und deiner Barmherzigkeit sagen."

"Dass wir es mit Freude wagen,
vor deinem Wort zu sein,
es aufschlagen.
Weil Liebe braucht Stille,
hier liegt dein Wille,
verborgen, geborgen,
werfe ich all meine Sorgen,
und erfahre Freude und Treue die Fülle."




+++++++
Um Jerusalem her sind Berge,
und der HERR ist um sein Volk her
von nun an bis in Ewigkeit.
Psalm 125, 2


Der Lehrtext:


Jesus betete:
Ich bitte nicht,
dass du sie aus der Welt nimmst,
sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
Johannes 17, 15
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 06.06.2025, 05:55 Uhr

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