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freiheitdings Blog

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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 7.12.2025, -Seine Gnade allein hilft uns wirklich auf, Gott wohnt bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.12.2025



Der HERR richtet auf,
die niedergeschlagen sind.
Psalm 146, 8


Der Lehrtext:


Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Ihr werdet weinen und klagen,
aber die Welt wird sich freuen;
ihr werdet traurig sein,
doch eure Traurigkeit soll zur Freude werden.
Johannesevangelium 16, 20





Der Psalm 146 ist überschrieben
mit "Gottes ewige Treue."

Sie gilt dem, der ihm vertraut,
der seine Hoffnung setzt auf Gott den Herrn,
der Sünde nicht liebt,
sondern hat Gottes Worte von Herzen gern.

Für die Menschen,
die das nicht wollen,
ihnen wird nur eine Zeile zugeteilt:

"Die Gottlosen führt er in die Irre"

Sie verteilen Gewalt,
haben ihren "nur vergänglichen Halt".
Nehmen Menschen gefangen und hauen,
weil sie nicht auf Gott
sondern auf sich nur schauen.

Der Glaubende hat keinen Vertrag mit der Welt,
Gnade hat ihn auf den schmalen Weg gestellt.
Er hat es angenommen,
er hat das gute Teil erwählt.



Die Welt möchte sich Gott verfügbar machen,
stellt ihre Fürsten in die Mitte,
die mit Macht verfolgen ihre eigenen Sachen,
ohne Gottes Gerechtigkeit sind ihre Schritte,
unsichtbar gebunden an böse Dritte.

Und wir Menschen heben,
in unserer Gier,
unseres Unverstandes Getümmel,
erwarten von diesen Fürsten Leben
und heben sie mit unseren
vergänglichem Denken
in einen uns erwünschten Himmel.
Wir hoffen auf sie und wollen uns beschenken.

Und oft tragen sie am Anfang ein Lichterkleid,
geben vor, es gut zu meinen,
aber nach einer Zeit
tritt der Fuchs und der Wolf zutage,
lädt Gänse oder Schafe ein zum Essen.

Sich in der Tischgemeinschaft mit ihnen zu vereinen,
und sie wurden gemästet mit falschen Versprechen,
und so werden sie in Kürze gefressen,
so wird sich das falsche Vertrauen
bei Gänsen und Schafen rächen.

Manche Fürsten geben vor Gott eine Hilfe zu sein,
in seinem Namen ihm zu helfen,
den Gott kann es ja nicht allein.



Alle wünschen sich einen Frieden auf diese Welt,
doch von Gottes Zorn ist sie längst angezählt,
und während wir seine Worte verachten,
lieben wir unser Reden
und man sieht uns danach trachten,
den Falschen anzuschauen,
dem Falschen zu vertrauen,
der vorgibt er sei ein Guter,
ein Diener des Himmels und dieser Welt.


*


Gott will aber,
dass wir ihn anschauen,
das eine wirklich wahre Licht,
in dem er auf die Erde kam,
Mensch wurde,
den man mit Händen betasten kann.

So hat er sich, der Ewige,
das Recht herausgenommen,
all unsere Weisheit auf die Seite zu stellen,
er ist als Mensch,
als Säugling auf die Welt gekommen,
um für uns eine Erlösung zu wählen.



Das verübelt ihm unser Verstand.
Der immer gern in der Reihe ganz vorne stand.
Aber das Erste wird das Letzte sein,
und mit seinem Verstand
kommt keiner in das Reich Gottes hinein.

Denn Gott hat den Weg des Glaubens gewählt,
seines Glaubens, den er in unser Herz hineinstellt.
Es ist kein "Für-wahr-Halten" in unserem Sinn,
sondern eine ganze Hingabe zum Schöpfer hin.

Und dies ohne Religion,
sondern allein das Umkehren,
und werden wie ein Kind,
und kindliches Vertrauen zu Jesus Christus,
des Vaters ewiger Sohn.

Wir können Gott keinen "i"- Punkt bringen,
keine Leistung aus uns ist ihm angenehm,
was bleibt ist nur ein Schauen auf ihn,
dass der Mensch das Schauen auf Jesus wähle,

hierzu spricht sie ein "Halleluja"!
Ein "Lobe den HERRN, meine Seele!"



+++++++
Psalm 146, 1+2
1 Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele! 

2 Ich will den HERRN loben,
solange ich lebe,
und meinem Gott lobsingen,
solange ich bin. 
+++++++


Und dabei schauen wir Jesus an,
den Anfänger und Vollender unseres Glaubens,
und haben keinen Vertrag mit der Welt,
ihres Stolzes und ihres Raubens.

Auch nicht mit ihren Fürsten,
für die wir gewiss beten,
aber was beten wir?
Was ist unser Flehen?

"Dass sie in Gnade und Barmherzigkeit
über diese Erde gehen."

Wir erwarten nicht von ihnen,
was Gott nur geben kann,
darum schauen wir auf den Geber
und schauen nicht die Fürsten an.



+++++++
Psalm 146, 1+2
3 Verlasset euch nicht auf Fürsten;
sie sind Menschen,
die können ja nicht helfen. 

4 Denn des Menschen Geist muss davon,
und er muss wieder zu Erde werden;
dann sind verloren alle seine Pläne. 
+++++++


Denn auch ihr Geist, er "_m_u_s_s_" davon,
dann ist sie vorbei,
ihre oft grausame Spielerei,
Ihr Tun, alles zerrinnt,
sie wurden nicht Gottes Kind,
sie werden wieder zu Erde
und das ohne wirkliches Licht,
und kommen trotz großer Reden
in das dem Sohn übergebene Gericht.



+++++++
Johannesevangelium 3, 14-19
14 Und wie Mose in der Wüste
die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,

15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.

16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen
des eingeborenen Sohnes Gottes.

19 Das ist aber das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen
liebten die Finsternis mehr als das Licht,
denn ihre Werke waren böse.

*

Johannesevangelium 5, 22-25
22 Denn der Vater richtet niemand,
sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben, 

23 damit alle den Sohn ehren,
wie sie den Vater ehren.
Wer den Sohn nicht ehrt,
der ehrt den Vater nicht,
der ihn gesandt hat. 

24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer mein Wort hört und glaubt dem,
der mich gesandt hat,
der hat das ewige Leben
und kommt nicht in das Gericht,
sondern er ist vom Tode
zum Leben hindurchgedrungen. 

25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Es kommt die Stunde und ist schon jetzt,
dass die Toten hören werden
die Stimme des Sohnes Gottes,
und die sie hören, die werden leben

*

Johannesevangelium 6, 37-39
37 Alles, was mir der Vater gibt,
das kommt zu mir;
und wer zu mir kommt,
den werde ich nicht hinausstoßen. 

38 Denn ich bin vom Himmel gekommen,
nicht damit ich meinen Willen tue,
sondern den Willen dessen,
der mich gesandt hat. 

39 Das ist aber der Wille dessen,
der mich gesandt hat,
dass ich nichts verliere von allem,
was er mir gegeben hat,
sondern dass ich’s auferwecke
am Jüngsten Tage. 

*

Johannesevangelium 12, 47-50
47 Und wer meine Worte hört
und bewahrt sie nicht,
den richte ich nicht;
denn ich bin nicht gekommen,
dass ich die Welt richte,
sondern dass ich die Welt rette. 

48 Wer mich verachtet
und nimmt meine Worte nicht an,
der hat schon seinen Richter:
Das Wort, das ich geredet habe,
das wird ihn richten am Jüngsten Tage. 

49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet,
sondern der Vater, der mich gesandt hat,
der hat mir ein Gebot gegeben,
was ich tun und reden soll. 

50 Und ich weiß:
Sein Gebot ist das ewige Leben.
Darum:
Was ich rede, das rede ich so,
wie es mir der Vater gesagt hat. 
+++++++





Aber auf Jesus hören bedeutet,
Gott seine Worte zu glauben.
Mit dem Herzen,
mit unserem ganzen Innern,
mit all unserer Macht.
Mit Liebe.

Eine Liebe ist immer etwas Ganzes.
Wie auch der Glaube an Gott in Jesus Christus
ein ganzer Glaube ist.
Ein ganzer Ball.
Ganze Hingabe, ganzes Empfangen.

Das ist vor dem Vater ein wohlgefälliges Verhalten,
ihn und seine Worte ernst zu nehmen.

Nicht im falsch verstandenem Eifer,
sondern befreit zur Gnade, durch die Gnade,
und zur Erkenntnis der Gnade.

Dann müssen wir nicht mehr mit dem Finger deuten,
und uns selbst und anderen Schmerzen bereiten,
dann lieben wir zu Gottes Freude,
und sind durch seine Gnade in einem ruhigen Heute.

Denn durch seine Gnade sind wir freigemacht,
durch ihre Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
und so hat sie auch
beständig auf ihre Kinder acht.



+++++++
Psalm 146, 5-7
5 Wohl dem,
dessen Hilfe der Gott Jakobs ist,
der seine Hoffnung setzt auf den HERRN,
seinen Gott, 

6 der Himmel und Erde gemacht hat,
das Meer und alles, was darinnen ist;
der Treue hält ewiglich,

7 der Recht schafft denen,
die Gewalt leiden,
der die Hungrigen speiset.
Der HERR macht die Gefangenen frei. 
+++++++


Jedoch kommen viele Menschen
auch durch die Hände der Mächtigen und Fürsten um.

Aber Gott vermag denen,
die ungerechte Gewalt leiden
eine ewige Gerechtigkeit verschaffen.
Mit ewiger Speise zu sättigen,
Mit einer ewigen Freiheit frei zu machen.



+++++++
Psalm 146, 5-10
5 Wohl dem,
dessen Hilfe der Gott Jakobs ist,
der seine Hoffnung setzt auf den HERRN,
seinen Gott, 

6 der Himmel und Erde gemacht hat,
das Meer und alles, was darinnen ist;
der Treue hält ewiglich,

7 der Recht schafft denen,
die Gewalt leiden,
der die Hungrigen speiset.
Der HERR macht die Gefangenen frei. 

8 Der HERR macht die Blinden sehend.
Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind.
Der HERR liebt die Gerechten. 

9 Der HERR behütet die Fremdlinge
und erhält Waisen und Witwen;
aber die Gottlosen führt er in die Irre. 

10 Der HERR ist König ewiglich,
dein Gott, Zion, für und für.
Halleluja! 
+++++++


Bei Gott gibt es Augensalbe,
seine Herrlichkeit zu sehen.
Die Lauheit sollte umkehren,
Richtung Wahrheit gehen.

Menschliche Klugheit und Weisheit
muss hintenanstehen,
aber die Blinden werden aus Gnade sehen.

Denn Gott richtet die auf,
die niedergeschlagen sind,
schenkt ihnen eine Umkehr,
dass sie werden wie ein Kind.
Einen neuen Geist, ein fleischernes Herz,
ein von "Obenher-Geboren-Werden".

"Denn jene, die ihn aufnahmen,
denen gab er Macht,
bereits auf Erden,
schon hier Gottes Kinder zu werden.
Der Geist der Kindschaft zog ein in demütiger Pracht.

Er weiß um jedes Menschenkind,
Gnade dem demütigen Menschen,
wir erfahren Gnade,
wenn wir in Wahrheit demütig sind.



+++++++
Jesaja 57, 14-16
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!

15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.

16 Denn ich will nicht immerdar hadern
und nicht ewiglich zürnen;
sonst würde ihr Geist vor mir verschmachten
und der Lebensodem,
den ich geschaffen habe.
+++++++



Aber wer wird als erstes demütig?
wer geht mit gutem Beispiel voran?
Gott selbst ist es,
weil er in seiner Güte uns lieben kann.

Er tut das durch seinen Sohn,
der alleine von ihm kam und hingeht,
es ist der Vater im Sohn,
der zu den Unmündigen steht.



+++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++


Jesus macht Bahn,
weil nur er das kann.



+++++++
Psalm 146, 9-10
9 Der HERR behütet die Fremdlinge
und erhält Waisen und Witwen;
aber die Gottlosen führt er in die Irre. 

10 Der HERR ist König ewiglich,
dein Gott, Zion, für und für.
Halleluja! 
+++++++


Gott selbst kam als "Fremdling",
hat nur am letzten Ort,
in einem Stall,
eine Herberge gefunden,
und lebte und liebte und litt in seinem Sohn,
und trug am Kreuz unser aller Wunden.

Kein Verfalldatum hat seine Liebe,
sie gilt noch immer unverbraucht
bis zu diesen und allen kommenden Stunden.



+++++++
2. Korinther 5, 19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
+++++++


Gott erhält Waisen und Witwen,
er ist denen gut die nach ihm fragen.
Aus ihrem Tod heraus in diesen Tagen.
Er weiß um jedes zerschundene Herz.
Wenn eigene oder fremde Sünde es schlugen.
Meistens ist es der eigens produzierte Schmerz.


Gott gebietet an allen Enden

Barmherzigkeit.

Unbarmherzigkeit werden alle erfahren,
die heute unbarmherzig sind.
Trotz äußeren, teils frommen Gebaren,
kehrten sie nicht um und wurden wie ein Kind.


"aber die Gottlosen führt er in die Irre." 



+++++++
Römer 1, 28
28 Und wie sie es für nichts geachtet haben,
Gott zu erkennen,
hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn,
sodass sie tun, was nicht recht ist,
+++++++


Wir empfinden diesen Vers als ungerecht,
als lieblos,
aber es ist die Folge einer Abwehr der Gnade Gottes.

man sagt:
Wir brauchen Gottes heilige Worte nicht,
wir brauchen seine Worte des Lebens nicht.
Wir entscheiden selbst, was Leben ist.

Und Gott gibt sie dahin,
das meint,
sie bekommen ihren Willen.
Er lässt die Sünde,
die Macht der Sünde
in ihnen wirken,
gibt ihr größere Freiheit,
als er mit seiner Gnade ihr geben will.


Und so führt die Sünde den Menschen ins Verderben.
Sie verfestigt sein Herz so,
dass manche nicht mehr umkehren wollen,
von geistlicher Inzucht verführt,
selbst in größter Not bleiben sie stur
und auf sich fixiert.

Es gibt kaum etwas Schlimmeres,
als dem sogenannten "guten" Menschen,
seinen Willen zu lassen.

Die Menschen bekommen ihren Willen,
der Wille entartet, die Sünde tritt zu Tage,
Menschen fangen an zu hassen,
werden einander Feind und zur Plage.

Am Ende dieser "guten" Zeit,
stand schon immer Leid und Krieg
und jede Art von Unbarmherzigkeit.


Am Anfang steht der Widerstand gegen das Evangelium,
gegen die Vergebung Gottes.

Am Ende stand die Evolutionshypothese,
der Marxismus,
der Kommunismus,
und auch der Kapitalismus.
Wir sind plötzlich diesen Dingen ausgeliefert,
wir wurden ihr Knecht,
sie nehmen den Menschen das Licht und das Recht.


Aber dennoch gehen wir nicht zu Gott,
dabei hätten wir gerade in Deutschland
ein gutes Beispiel dafür,
was geschieht, was passiert,
wenn wir die Bibel verlassen.

Und was passiert, und was geschieht,
wenn wir nach Gott in Wahrheit rufen.
Dann singen wir ein neues Lied.

Wozu Gott Theo Lehmann 1980 Freude gab:

"Wer Gott folgt riskiert seine Träume …"


https://www.evangeliums.net/lieder/lied_wer_gott_folgt_riskiert_seine_traeume_vertraut_auf_den_herrn_fuer_immer.html


Darin heißt es in Vers 4,
dass die Mächtigen kommen und gehen,
ihre Denkmäler verfallen.
Doch werden jene bleibend sein,
welche auf Gottes Wort stehen,
dem Felsen,
dem sichersten Standpunkt der Welt.


Wenn die Liebe Gottes als Leiter und Führer,
aus dem Schiff geworfen wird,
dann übernimmt ein anderer Führer das Ruder.

Wenn die Liebe Gottes angefleht wird,
das Land zu heilen,
wenn Umkehr stattfindet,
dann zerfallen die Zäune.

Aber dann kam die Gier.
Und im Westen fand keine wirkliche Umkehr statt.

Auch im Osten vergisst man vielerorts die Gnade
und schaut andere Dinge an.
Vergängliche Menschen, Parteien, Namen,
man schaut nicht mehr auf die Gnade.

Wir gehen eigene Wege und damit in die Irre.
Der breite Weg führt immer in die Irre.
Da mögen noch so viele Hinweisschilder aufgestellt sein:

"Frieden, Humanitär, Menschlichkeit"
aber es fehlt das Fundament,
der Eckstein,
die Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes.

Es fehlt Jesus.
Und jeder Weg ohne Hingabe an Jesus ist ein Irrweg.


Und jene, die über meine Sätze lachen?



+++++++
Psalm 146, 4
Denn des Menschen Geist muss davon,
und er muss wieder zu Erde werden;
dann sind verloren alle seine Pläne. 
+++++++

Dann lacht er heute,
und an einem kommenden Morgen?
Da ist er auch tot, wie ich,
aber ich werde auferstehen zum Leben,
er zum Gericht!

Das ist kein dummes Gerede,
das ist eine felsenharte Wahrheit.

Lebendig aber bleibt der lebendige Gott,
denen, die ihm vertrauen,
ein Zufluchtshort,
denn sie liebten und glaubten als Menschen,
die umkehrten und wurden wie Kinder,
seinem Wort.
Und sie sprechen und singen

"Der HERR ist König ewiglich,
dein Gott, Zion, für und für.
Halleluja!" 


Jetzt noch freut sich die Welt,
dann aber ist es mit ihr aus,
bei Jesu Wiederkunft
kehrt Jesus die Sünde
aus diesem seinem Schöpfungshaus
aus.



+++++++
Johannesevangelium 16, 20
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Ihr werdet weinen und klagen,
aber die Welt wird sich freuen;
ihr werdet traurig sein,
doch eure Traurigkeit soll zur Freude werden.
+++++++


Wir tragen auch eine Traurigkeit,
aber mitten darin herrscht
des Geistes wärmendes Licht.
Wenn wir auf Jesus schauen,
erfahren wir seine Freude,
und es bestimmt uns sein uns tröstendes
"Fürchte-dich-nicht!"


Denn die Freude in Jesus,
auch mitten im Leid,
im Hauen und Stechen in dieser Zeit,
sie ist stärker,
nichts ist größer als seine Barmherzigkeit.



*



🙏
"Danke Vater für deine Gnade,
die du uns in Jesus Christus, deinem eingeborenen Sohn,
schenkst."

"Erbarme dich über uns, unsere Mitmenschen,
die wir Verantwortung für unser Leben tragen,
auch über die Fürsten in diesen Tagen."

"Dass wir alle zur Erkenntnis deiner Wahrheit kommen.
eine gnädig geschaffene Klarheit:
Denn dein Wort ist die Wahrheit."

"Richte uns auf, dich anzusehn.
Dass wir dich Herr Jesus,
erkennen
und in deiner Schönheit sehen."




+++++++
Der HERR richtet auf,
die niedergeschlagen sind.
Psalm 146, 8


Der Lehrtext:


Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Ihr werdet weinen und klagen,
aber die Welt wird sich freuen;
ihr werdet traurig sein,
doch eure Traurigkeit soll zur Freude werden.
Johannesevangelium 16, 20
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


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Verfasst: 07.12.2025, 09:21 Uhr

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