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Guten Morgen,
vom lieben, manchmal weniger lieben,
müden oftmals wachem
nur etwas kranken freiheitding,
der aber ganz und gar und durch und durch geliebt ist.
Also kann ich euch schreiben:
Liebe Schwestern, liebe Brüder,
Freude zuvor.
Freude über unseren Heiland und Retter,
den Herrn Jesus,
den Liebsten unserer Seele und unserem Helden,
der sich nicht gescheut hat
uns Menschen zu besuchen und zu lieben.
Der jedes Loblied verdient hat,
auch wenn wir Schmerzen haben,
egal wie groß.
Dem Lob und Preis sei zu jeder Sekunde,
denn er ist der unumschränkte Herrscher des Augenblicks,
voller Gnade und Wahrheit,
die er in uns lebendig gemacht hat durch sein Wort.
Und so ist er da,
Vater und Sohn nehmen Wohnung durch ihren Geist
in den Menschen,
die zerbrochenen und gedemütigten Geistes sind.
Und wer im Geist und in der Wahrheit
vor dem Kreuz Jesu steht oder kniet,
er kann nicht anders sein,
als zerbrochenen gedemütigten Herzens.
Er muss nicht mehr hauen,
denn er vergibt.
Und so ist Gott ganz da und wir sind in ihm,
in einem nicht beschreibbaren Glück.
Der Verstand glaubt es nicht,
das Gefühl traut sich nicht,
aber der Mensch, der darin umkehrt,
dass er wie ein Kind geworden ist,
er jubelt.
Lob dir, lieber Vater, lieber Herr, unser Gott,
der uns Lobgesänge schenkt in der Nacht.
In unser Eingesperrt-Sein hinein,
in einem vergänglichen Körper.
Dessen rechte Pflege wir ehren lernen.
Weil wir dich damit ehren.
So umarme dich,
liebe Schwester, lieber Bruder, im Herrn,
der Vater und der Sohn in ihrem Geist,
und erquicke deine Seele
und gebe dir heute alles
aus seinem guten Herzen,
was er dir für heute beschlossen hat.
Er, der ewig sanftmütige,
von Herzen demütige Gott,
er erquicke dich,
schenke dir einen ungetrübten Blick der Liebe
auf ihn, auf sein Wort, und auf unsere Mitmenschen.
Liebe Grüße, 🌷
von des guten Hirten Geborgenheitswiese
In der Freiheit des Geliebt-Seins.
freiheitding
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