In dem heutigen Blogeintrag möchte ich die Leser ermutigen, die aktuelle Fastenzeit noch einmal intensiv zu nutzen. Heute, am 30. März 2025, haben wir bereits die Hälfte der Fastenzeit hinter uns gelassen. Ich hoffe, dass viele von euch ebenso schöne Momente im Glauben erfahren haben wie ich.
Für mich sind sowohl die österliche Fastenzeit in der ersten Jahreshälfte als auch die weihnachtliche Fastenzeit in der zweiten Jahreshälfte etwas ganz Besonderes. Dabei geht es mir nicht nur um den Symbolwert eines zyklischen Ritus, sondern vielmehr um eine Zeit, in der wir unser persönliches Glaubensleben und die Beziehung zu Gott besonders fokussieren und vertiefen können.
Die Praktik des Verzichts, die natürlich oftmals Selbstdisziplin erfordert, aber auch die Zeit für Glaubenspraxis sind es, die diese Verbindung intensivieren, sei es durch das Gebet, die Meditation in der Stille oder das Lesen der Bibel und das Beschäftigen mit Glaubensthemen. Man fühlt sich Gott einfach näher.
Ich möchte daher alle Brüder und Schwestern ermutigen, die zweite Hälfte der Fastenzeit bewusst wahrzunehmen, um den Glauben an den Herrn zu stärken und im Glauben zu wachsen.
Jakobus 4,8
Naht euch Gott, dann wird er sich euch nahen! Reinigt die Hände, ihr Sünder, läutert eure Herzen, ihr Menschen mit zwei Seelen!
Kommentare zu diesem Blogeintrag
Vielen Dank für deinen wertvollen Hinweis - ein Weckruf an unsere Disziplin und Chance als Jünger Jesu die Stille vor Gott zu suchen!