Jesus Christus ist das Wort, der Fels, auf dem wir bauen, und dem wir unseren Willen unterwerfen.
Durch das Lesen der Schrift hat Gott unsere Herzen für das Thema der biblischen Polygynie geöffnet. Wir haben erkannt, dass sie zwar kulturell oft abgelehnt wird, Gott sie jedoch nie verboten, sondern im Gegenteil gegeben und gesegnet hat (2. Samuel 12,8; Ruth 4,11).
Ein passendes Zitat von Martin Luther:
„Ich bekenne, dass ich einem Mann nicht verbieten kann, mehrere Frauen zu nehmen, denn dies widerspricht der Heiligen Schrift nicht. Will ein Mann mehr als eine Frau heiraten, so sei er gefragt, ob er im Gewissen sicher ist, dass er dies gemäß dem Wort Gottes tun darf. In einem solchen Fall hat die weltliche Obrigkeit kein Recht, sich einzumischen.“
(Sinngemäß aus dem Altdeutschen übertragen)
Im Gebet gewachsen, sind wir nun offen für die Möglichkeit, eine weitere Ehefrau willkommen zu heißen, die sich zu demselben Ruf berufen fühlt – wenn der Herr diesen Weg eröffnet.